Pyramidenrätsel

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von Manfred Greifzu

Einleitung

Abb.1: Die Pyramiden von Gizeh und der Sphinx

Wozu dienten die Pyramiden, wann wurden sie gebaut und warum stehen sie gerade dort, wo sie stehen? Diese Fragen tauchten erst in jüngerer Zeit auf, als ihre Erforschung schon weiter fortgeschritten war. Dachte man bis dato, sie seien Grabmale gewesen und stünden zufällig dort, wo sie stehen, stellt sich heute zunehmend die Frage, ob dies denn auch den Tatsachen entspricht. Tatsache ist jedenfalls, daß in keine der drei Großen Pyramiden ein Leichnam gefunden wurde. Wozu also dienten sie dann, wenn nicht als Grabmal?

Ebenso kann heute mit fast absoluter Sicherheit davon ausgegangen werden, daß sie ursächlich nicht den ihnen zugeordneten Pharaonen zugerechnet werden können. Wann wurden sie also geplant und gebaut? Und es gibt heute Indizien, die dafür sprechen, daß der Platz, an dem die Pyramiden gebaut wurden, mit Bedacht ausgewählt wurde.

Wir werden bei der Beantwortung dieser Fragen sehen, daß alle drei eng miteinander verknüpft sind und eigentlich nicht getrennt beantwortet werden können. Die Frage nach dem Zweck der Pyramiden ist dabei am Umfangreichsten. Aus diesem Grunde werden wir hier nicht alle Facetten berücksichtigen können. Aber eins vorweg: Es waren keine Grabmale (zumindest nicht die drei Großen Pyramiden).


Warum stehen die drei Großen Pyramiden dort, wo sie stehen?

Sehen wir uns erst einmal den Standort auf einer Weltkarte an. Es fällt auf, daß die auf dem 30. Breitengrad liegen (der genaue Standort der Großen Pyramide ist 29° 58’ 51’’). Ein ehemaliger Mitarbeiter der Königlichen Schottischen Astronomischen Gesellschaft bemerkt zu dieser Abweichung vom 30. Breitengrad: „Falls der ursprüngliche Planer den Wunsch gehabt haben sollte, daß die Menschen den Himmelspol vom Fuß der Cheops-Pyramide aus in einer Höhe von 30 Grad mit dem leiblichen statt mit dem geistigen Auge betrachteten, dann hätte er die Lichtbrechung durch die Atmosphäre in Betracht ziehen müssen, und das hätte erforderlich gemacht, den Standort des Bauwerkes nicht auf einer Breite von 30 Grad, sondern auf der geographischen Breite von 29° 58’ 22’’ zu wählen.

Das bedeutet, daß das Monument um weniger als eine halbe Winkelminute nördlich der astronomischen Breite vom 30 Grad liegt, ohne Korrektur wegen der atmosphärischen Lichtbrechung. Dadurch wird jeder ‘Fehler’ auf weniger als die Hälfte eines Sechzehntel-Grades reduziert - gemessen am Erdumfang nur eine Haaresbreite.

Hinzu kommt die unglaubliche Präzision, mit der die Erbauer die Pyramiden an den Himmelsrichtungen ausrichteten. Die durchschnittliche Abweichung zur Nord-Südachse vom exakten Wert liegt bei nur etwas über 3 Winkelminuten (also bei etwa 5 % eines Grades). Für das unbewaffnete Auge ist es praktisch unmöglich, diese Abweichung festzustellen. An dieser Stelle muß noch eine weitere Besonderheit festgehalten werden. Verwundert es schon, daß die Erbauer in der Lage waren, Bauwerke so genau auszurichten, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn man erfährt, daß die Große Pyramide nicht auf einem ebenen Gelände errichtet wurde.

Abb. 2: Geodätischer Ort der Cheops-Pyramide auf dem 30. Breitengrad nördlicher Breite (ein Drittel des Wegs zwischen Äguator und Nordpol und im Zentrum der bewohnbaren Landmassen der Erde.

Just an der gewählten Stelle befand sich eine natürliche Erhebung; ein natürlicher Felsen, der auf eine Höhe von 9 Metern geschätzt wird. Dieser wurde so geschickt in das Bauwerk einbezogen, daß er zweifellos der Grund für die legendäre Standfestigkeit der Pyramide im Laufe der Jahrhunderte war. (An dieser Stelle muß kurz darauf hingewiesen werden, daß sehr viele, hauptsächlich sakrale, Bauwerke schon seit Urzeiten auf sog. Urhügeln errichtet wurden. Waren diese nicht an der richtigen Stelle, wurden künstliche aufgeschüttet. Viele christliche Kirchen, die auf späteren ‘heidnischen’ Plätzen errichtet wurden, stehen somit an noch weitaus älteren Stellen. Auf diese Thematik soll hier aber nicht näher eingegangen werden.)

Es ist jedoch schwer nachzuvollziehen, wie es den Erbauern gelungen ist, die Grundfläche der Pyramide in den anfänglichen Bauphasen exakt auszumessen, da ihnen doch diese Erhebung im Wege war. Fakt ist, daß die Grundfläche der Pyramide (nahezu) genau quadratisch und (fast) exakt nördlich ausgerichtet ist. Die unheimliche Genauigkeit der Kantenlängen der Cheops-Pyramide ist verblüffend:

Westseite: 230,20254 m
Nordseite: 230,09654 m
Ostseite: 230,23654 m
Südseite: 230,45434 m
Höhe: 146,73 m

Die Abweichungen der vier Ecken des Bauwerkes vom exakten 90° Winkel betragen für die

Nordwestecke 2’ Nordostecke 3’ 2’’ Südostecke 3’33’’ Südwestecke 33’’

Sind die bis hier genannten Fakten schon erstaunlich genug, ist aber noch kein Ende der Merkwürdigkeiten in Sicht. Schafften die Ägypter(?) es, das Bauwerk so genau auf der Nord-Südachse auszurichten, wurde es aber auch noch auf verschiedene Sterne ausgerichtet. Und diese spielten - zufälligerweise - auch noch eine sehr wichtige Rolle innerhalb ihrer Religion.

Abb.3: Schnitt durch die Cheops-Pyramide mit der natürlichen Gesteinserhebung, die in die unteren Schichten des Baumwerks einbezogen wurden.

Sieht man sich die Lage der Pyramiden zueinander genauer an, fällt auf, daß die beiden größeren - die Cheops- und die Chefren-Pyramide - exakt auf ihrer Diagonalen liegen. Die kleinere des Komplexes - die Mykerinos-Pyramide - liegt dagegen leicht nach Osten versetzt. Auf der einen Seite eine so exakte Ausrichtung der Pyramiden - und dann so eine Abweichung? Sollte es einen Grund für diese Abweichung geben? Aber natürlich! Sehen Sie einmal in einer klaren Winternacht in den Himmel. Es wird Ihnen sicherlich das Sternbild des Orion auffallen und siehe da - die Anordnung der drei Großen Pyramiden von Gizeh entspricht genau der Anordnung der ‘Gürtelsterne’ im Sternbild des Orion. Kann dies gewollt sein? Wie wir im weiteren Verlauf sehen werden, gibt es noch viel mehr Indizien, die für eine solche absichtliche Anordnung sprechen.

Das Sternbild des Orion wurde von den alten Ägyptern mit dem Gott Osiris gleichgesetzt. (Nebenbei bemerkt: das Sternbild Orion besteht aus insgesamt sieben Sternen - den drei Gürtelsternen und vier weiteren, die das Sternbild wie eine etwas verzogene Sanduhr aussehen lassen. An zwei der diesen vier Sternen entsprechenden Positionen wurden bisher ebenfalls Pyramiden gefunden - Abu Roach im Norden und Zawjet el-Aryan im Süden. Nach den beiden anderen wurde bisher meines Wissens nach nicht gesucht - sie liegen also aller Wahrscheinlichkeit nach noch im Wüstensand vergraben.) Natürlich gibt es noch andere Hinweise.

Abb. 4: Auswertung der Anordnung der Gizeh-Pyramiden

Um das angenommene Baujahr der Pyramiden (ca. 2.500 v. Chr.) zeigt der südliche Schacht der Königskammer der Cheops-Pyramide mit seiner Neigung von 45° genau auf Al Nitak (= Zeta Orionis) den linken Gürtelstern. Zur selben Zeit zeigt der südliche Schacht in der Königinnenkammer genau auf Sirius. (Die nördlichen Schächte zeigen ebenfalls zu dieser Zeit auf bestimmte, für die Ägypter wichtige Sterne; siehe Grafik) Dies können nicht alles Zufälle sein.

Abb. 5: Die Ausrichtung der vier Schächte der Cheops-Pyramide um das Jahr 2500 v. Chr. auf vier verschiedene Sterne.

Die alten Ägypter wollten die Sternbilder - und damit wohl die ihnen zugeordneten Götter - auf der Erde widerspiegeln. In diesem Zusammenhang ist es besonders interessant, daß die Lage des Pyramiden-komplexes (einschließlich der beiden o.g. außerhalb liegenden Pyramiden) zum Nil sehr ähnlich der Lage des Sternbildes des Orions zum Band der Milchstraße ist.

Damit können wir die erste Frage beantworten: Die Pyramiden mußten an dieser Stelle gebaut werden, damit die Verhältnisse am Sternenhimmel nachgeahmt werden konnten. Interessant wäre es zu wissen, ob noch weitere Pyramiden auf der Erde in das Gesamtbild passen. Bauval / Hancock bringen in einer Grafik in ihrem Buch ‘Der Schlüssel zur Sphinx’ zwei Pyramiden von Daschur in Beziehung mit zwei Sterne der Hyaden.


Wann wurden die Pyramiden gebaut?

Diese Frage haben wir doch längst geklärt, werden Sie sicher sagen. Und außerdem hat man doch in der Cheops-Pyramide den Namen eben dieses Pharaos gefunden. Über den Betrug, wie die Cheops-Pyramide zu ihrem Namen kam, möchte ich mich hier nicht näher einlassen. Diese Geschichte bestärkt zumindest mich in dem Glauben, daß die Cheops-Pyramide bestimmt nicht von Cheops gebaut wurde!

Bleibt immer noch das Indiz, daß die Schächte der Kammern der Großen Pyramide um das Jahr 2.500 v. Chr. genau ausgerichtet sind. Aber die Sterne des Oriongürtels im Bezug zur Milchstraße sehen gegenüber den drei Pyramiden im Bezug zum Nil etwas verschoben aus. Man hat das Gefühl, daß man das Bild am Himmel entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen müsse, damit es genau paßt. Das würde aber bedeuten, daß man weiter in die Vergangenheit geraten würde. Aber guten Mutes tun wir dies und sehen einmal, wann es denn passen würde. Der Zeiger einer rückwärts laufenden Uhr würde so um 10.500 v. Chr. stehenbleiben. Kann denn das stimmen? Da gab es doch noch keine Ägypter! War das nicht die Steinzeit? Welche anderen Indizien gibt es dafür, daß die Pyramiden älter als 12.000 Jahre sein könnten?

Abb. 6: Im Jahr 2500 v. Chr. zeigt der südliche Schacht der Königskammer mit seiner Neigung um 45 Grad exakt auf Al Nitak, das Gegenstück der Cheops-Pyramide im Himmel, bei seinem Meridialdurchgang. Man beachte jedoch, dass die Sterne des Oriongürtels und die Michstraße in Bezug auf den Grundriss der drei Pyramiden und den Nil irgendwie verschoben erscheinen. Die Bilder am Himmel und auf der Erde sind zwar ähnlich, aber man hat das Gefühl, man müsse das Bild am Himmel entgegen dem Urzeigesinn "verdrehen", damit beide Bilder vollkommen zueinander passen.

Alte arabische Legenden behaupten, daß die Pyramiden von Saurid, einem Patriarchen vor der Sintflut gebaut worden sind. Dieser Saurid taucht unter vielen bekannten Namen in vielen Kulturen auf, so z.B. als Henoch, Thot und Hermes Trismegistos. Aber wir wollen uns hier nicht mit der Sintflut-Legende beschäftigen. Dies wäre wohl auch kein guter ‘Beweis’. Wo finden wir einen besseren?

Sehen wir uns einmal den Sphinx an. Er ist nach ähnlichen astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet wie die Pyramiden. Hierauf will ich aber an dieser Stelle nicht eingehen. Nachdem er nun vom Sand befreit worden war, zeigte sich eine ganz merkwürdige Art von Verwitterung. Merkwürdigerweise (ach ja?) war es wohl keinem der etablierten Ägyptologen aufgefallen (sic!). Der Sphinx zeigte nämlich Verwitterungsspuren von - Wasser! Nun gut, ich halte den Ägyptologen zugute, daß sie keine Geologen sind. Man ist ja schließlich Spezialist. Nichts desto trotz gibt es zwischen der Wassererosion und der von den Ägyptologen vertretenen Flugsand-Erosion gravierende Unterschiede. Während Flugsand das weichere Gestein in waagerechten Schichten abträgt, wobei die etwas härteren Gesteine wie Dächer vorstehen, während Wassererosion senkrechte Einschnitte verursacht.

Colin Wilson verglich in seinem Buch ‘From Atlantis to the Sphinx’ das Aussehen der Wassererosion mit nebeneinander gereihten ‘menschlichen Hintern’. Und genau so etwas findet man an dem Sphinx! Ähnliche Spuren lassen sich nun aber auch am Taltempel der Cheops-Pyramide nachweisen - und dieser gehört zum Pyramiden-Komplex und dürfte daher wohl unzweifelhaft zur selben Zeit gebaut worden sein. Und wann gab es das letzte Mal genügend Wasser in Ägypten, um so etwas zu verursachen? Nun, das war zum Ende der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 bis 15.000 Jahren. (Interessant in diesem Zusammenhang: zu dieser Zeit soll Atlantis untergegangen sein!)

Ich denke, die Fakten sprechen eher dafür, daß die Pyramiden um 10.500 v. Chr. als daß sie um 2.500 v. Chr. gebaut wurden.


Wozu dienten denn nun die Pyramiden?

Diese Frage scheint doch eigentlich schon beantwortet zu sein. Oder doch nicht? Es scheint doch so zu sein, daß sie als eine Art Observatorium verwendet wurde. Dies trifft aber wohl nur auf die Große Pyramide zu. Die ‘kleineren’ dienten dann wohl eher als ‘Sternenkarte’. Bedenkt man aber, daß es selbst mit unserer heutigen ‘fortgeschrittenen’ Technik immer noch nicht möglich ist, solche Bauwerke zu errichten, drängt sich der Verdacht auf, daß es wohl noch einen anderen, weitaus wichtigeren Verwendungszweck gegeben haben muß. Ein Observatorium kann man auch mit einfacheren Mitteln errichten.

Abb. 7: Im Jahr 10 500 v. Chr. ist die Übereinstimmung von Himmel und Erde hergestellt, wenn das Muster der Milchstraße und der drei Sterne des Orion-Gürtels bei ihrem Meridiandurchgang geanau dem Lauf des Nils und der Anordnung der drei großen Pyramiden auf der Erde entsprechen.

Eine neue - und zugegebenermaßen phantastisch und utopisch anmutende - Theorie konnte sich erst in den letzten Jahren zeigen. Und zwar zeigten Fotos der zahlreichen Sonden, die unser Sonnensystem erforschen, diverse pyramidenförmige Objekte auf dem Mond, auf dem Mars, dem Jupitermond Europa, auf dem Merkur und auf anderen Monden unseres Sonnensystems. Natürlich sind sie alle natürlichen Ursprungs - natürlich?! Damit scheinen sie aber ‘universelle’ Objekte zu sein.

Für eine hochentwickelte Kultur - ob nun irdisch oder ‘außerirdisch’ - ist es doch wohl ein Rückschritt, mit etwa Raketen durch das All zu reisen. Die ungeheuren Entfernungen würden so etwas in vernünftigen Zeiträumen unmöglich machen. Und hier wäre es vorstellbar, daß auf Planeten und Monden, auf denen Stationen befanden oder erstellt werden sollten, ein Transmitternetz errichtet wurde.

Wie heute allgemein bekannt ist, werden allein durch die Form der Pyramide ungewöhnliche physikalische Effekte freigesetzt, die bis heute nicht erklärt werden können. Diese Effekte lassen sich auch mit kleineren Modellen erzeugen. Bei diesen ist es allerdings wichtig, daß sie aus einem nichtleitenden Material bestehen. Auch müssen sie natürlich mit einer ihrer Seitenkante genau nach Norden ausgerichtet sein. Bekannt sind u.a. die Molekularveränderung einer Rasierklinge (stumpfe werden wieder scharf), die temperaturunabhängige Dehydrierung und Konservierung von organischer Materie (Fleich z.B. verdirbt nicht), Bewußtseinsveränderungen und eine reihe elektromagnetischer Effekte.

Was geschieht nun, wenn diese ‘natürlichen’ Effekte mit einer uns heute unbekannten Hochtechnologie verbunden wird? Kann man diese Effekte mit Hilfe ‘technischer’ Zusatzgeräte gezielt anwenden und nutzbar machen? Könnten die Pyramiden mit solchen Zusätzen als Transmitterstationen gedient haben?

Nun kann man natürlich einwenden, daß der beschwerliche Zugang ins Innere der Pyramiden gegen so eine Benutzung spräche. Aber die bekannten Hohlräume der Cheops-Pyramide betragen nur etwa 2 % der Gesamtmasse des Bauwerkes. Und die Indizien, daß es weitere, bisher unentdeckte (?) Hohlräume gibt, mehren sich. Aber wer sagt denn, daß man die Pyramide für einen Transmittertransport überhaupt betreten mußte? Die von den Ägyptologen so genannten Pyramidentempel sehen nach allem anderen aus als nach Tempel. Und wie Messungen zeigen, erstreckt sich unter dem gesamten Gebiet ein Gangsystem. Aber wo sind die Überreste der dazugehörenden Technik? Zum einen kann diese von den Benutzern sicherlich mühelos ausgebaut worden sein, zum anderen kann diese Technik so beschaffen gewesen sein, daß wir heute einfach nicht in der Lage sind, diese als solche zu erkennen. Und eine weitere Möglichkeit wäre, daß diese Technik nicht auf einer physischen, sondern auf einer dem heutigen Menschen verlorengegangenen psychischen Basis beruhte.


Anmerkungen und Quellen:

Dieser Beitrag von Manfred Greifzu (©) erscheint als Erstveröffentlichung bei Atlantisforschung.de.


Verwendete Literatur:

Das Geheimnis des Orion (Bauval / Gilbert)

Der Schlüssel zur Sphinx (Bauval / Hancock)

Das Sternentor der Pyramiden (Ercivan)

Welche Funktion hatten die Pyramiden? (Gernot L. Geise)


Bild-Quellen:

(1) http://www.shaav.com/travel/egypt/sphinx.htm

(2) Der Schlüssel zur Sphinx (Bauval / Hancock)

(3) Der Schlüssel zur Sphinx (Bauval / Hancock)

(4) Das Geheimnis des Orion (Bauval / Gilbert)

(5) Der Schlüssel zur Sphinx (Bauval / Hancock)

(6) Der Schlüssel zur Sphinx (Bauval / Hancock)

(7) Der Schlüssel zur Sphinx (Bauval / Hancock)