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[[Bild:100_0.jpg|thumb|'''Abb. 8''' Titel: Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und der andere Blick auf das UFO-Phänomen<br>
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Erschienen am 21.02.2019 im NIBE-Verlag]]
 
Erschienen am 21.02.2019 im NIBE-Verlag]]
  

Version vom 10. März 2019, 12:15 Uhr

Basics zu Roland M. Horn

Jahrgang 1963, geboren in Erbach/Odw., nun wohnhaft in Kleinblittersdorf im Saarland. Verheiratet, zwei Kinder.
Schon seit seiner Kindheit am Atlantis-Thema interessiert, später Autor zu diesem Thema und anderen grenzwissenschaftlichen Bereichen.


Forscherportrait

Seit ich das Buch Das Atlantis-Rätsel von Charles Berlitz in den Händen hielt, ließ mich das Thema nicht mehr los: Atlantis faszinierte mich, zog mich in seinen Bann. Dennoch beschäftigte ich mich zunächst mit anderen Themen aus dem Bereich der Grenzwissenschaften, setzte mich insbesondere mit dem UFO-Thema auseinander. Mein Interesse an Atlantis fiel in einen Dornröschenschlaf.

Abb. 1 Roland M. Horn, Mitbegründer und seit Februar 2014 Herausgeber von Atlantisforschung.de

Doch eines Tages las ich das Buch Alles über Atlantis von Otto H. Muck. Im Gegensatz zu Berlitz, der auf interessante Weise verschiedene Atlantis-Theorien zusammenstellte, beschrieb Muck eine These, nach der Atlantis im Gebiet der Azoren lag. Dabei beschrieb er auch den Mechanismus, der zum Untergang der Großinsel Atlantis führte. Mucks These leuchtete mir ein. Für mich war seine Argumentation absolut stichhaltig, und sie ist es im im Wesentlichen auch heute noch. Als ich mir in einem Antiquariat die Urausgabe des Werkes (Atlantis - Die Welt vor der Sintflut) besorgte, wurde mir klar, dass in der Neuauflage sehr viel Wichtiges weggelassen worden war und dass stattdessen nicht immer Passendes eingebaut wurde. Atlantis - Die Welt vor der Sintflut war noch plausibler als Alles über Atlantis.

Thesen, die Atlantis in andere Gebiete als den Atlantik „verlegten“, konnten mich nicht überzeugen, denn Plato beschreibt die Lage recht eindeutig.

Atlantis lag also im Atlantik - dessen war ich mir sicher. Doch ich fragte mich: Kann das, was Muck schreibt, alles sein? Steckt hinter Atlantis nicht möglicherweise noch mehr? War es der Ursprung der Kulturen? War Atlantis vielleicht gar eine relativ fortgeschrittene Zivilisation, die die Erde (oder einen Teil davon) kolonisierte? Kamen die Götter aus unseren Legenden aus Atlantis? Nach einem ausgiebigen Literaturstudium setzte sich dieser Gedanke in meinem Kopf fest. Ich schrieb das Buch Das Erbe von Atlantis (CTT 1997; das 2001 im Bohmeier-Verlag in aktualisierter Version neu aufgelegt wurde.).

Mehr und mehr begann ich mich mit den Aussagen des amerikanischen Heilers und Sehers Edgar Cayce zu befassen und las intensiv in seine Aussagen hinein. Sie wichen von der zeitgenössischen Esoterik/Theosophie stark ab, und ich entdeckte, dass er in seinen Prophezeiungen eine ungewöhnlich hohe Trefferquote erzielte. Ich begann ihn ernst zu nehmen.

In meinem Buch Erinnerungen an Atlantis (Bohmeier 1999) geht es zu einem Großteil um Cayce und das, was er zu Atlantis sagte.

Zusammen mit Michael Rettenmund gründete ich 1999 die ACRS (Ancient Culture Research Society), die - wie heute das Team Atlantisforschung.de - ein Internet-Forschungsprogramm war. (Nachdem die Gruppe lange Zeit "tot" war, wurde das Internet-Projekt im Jahr 2009 durch Michael Rettenmund wieder ins Leben gerufen.)

Im Juli 2009 erschien ein weiteres Atlantisbuch aus meiner Feder: Atlantis: Alter Mythos - Neue Beweise

Ich denke, dass aufgrund der Fülle an Informationen, die z. T. an anderer Stelle kaum - und schon gar nicht in deutscher Sprache - zu finden sind, sich dem Leser ein umfangreiches Bild bietet, so dass es ihm möglich wird, sich ein objektives Bild zum Themenkomplex "Atlantis" zu machen.

Roland M. Horn


Redaktionszeichen bei Atlantisforschung.de:

(rmh)


Wahlsprüche

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren." (Benjamin Franklin)

"Die paradigmagesteuerte Forschung belohnt nur die interne Kritik, den kleinen Fortschritt innerhalb des vorgesehenen Denkrahmens." (Hans Willgerodt)

"Der Fundamentalismus orthodoxer Wissenschaftsgläubiger ist dem religiösen Fundamentalismus nicht unähnlich. Sie ignorieren und verzerren sämtliches existierende Beweismaterial und schotten sich ab gegen beobachtbare Tatsachen und logische Argumente." (Stanislav Grof)


Kontakt

E-Mail: roland.horn*at*atlantisforschung.de (bitte "*at*" durch *@* ersetzen, oder, sofern auf Ihrem System möglich, einfach den Link anklicken)


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Buchveröffentlichungen zum Thema

Abb.2 "Der letzte Atlanter" (Novelle), erschienen im April 2013 im Ancient Mail Verlag

Der letzte Atlanter

Novelle zusammen mit Daniela Mattes

"Das Autorengespann Daniela Mattes und Roland M. Horn legt eine erste gemeinsame Fantasy-Novelle vor. Sie knüpft in gewissermaßen an die früheste deutsche Fantasy-Literatur der 1970er Jahre an. Diese deutsche Fantasy der ersten Stunde enthielt zunächst auch Science Fiction-Elemente, wie futuristische Hochtechnologie, Raumfahrt oder Außerirdische. Die Autoren wählten hier die Verbindung von Fantasy und Science Fiction – Science Fantasy – um genussvoll alle Register der modernen Phantastik ziehen zu können.
Und so erzählen sie ihre Geschichte: Ein Schiffbrüchiger wird in Afrika an Land gespült und von einem Eingeborenenstamm aufgenommen und gepflegt. Dabei erzählt der Verletzte dem Schamanen eine unglaubliche Geschichte. Denn er stammt von Atlantis und hat den Untergang der Insel überlebt. Er hütet ein schreckliches Geheimnis.
Die Enthüllung wartet am Ende der Geschichte…

Durch den Bericht des letzten Atlanters wird der Leser nach und nach in eine phantastische Vergangenheit der Menschheit eingeführt und mit vielen Einzelheiten der versunkenen Welt Atlantis bekannt gemacht.

Eine Fantasy-Novelle von Daniela Mattes und Roland M. Horn. Mit einem Vorwort von Bernhard Beier. 95 Seiten, DIN A5, Paperback, € 9,80. ISBN 978-3-944198-95-8. Verlag Ancient Mail, Groß-Gerau. http://www.ancientmail.de"

Portofreie Bestellung bei Roland M. Horn: Bitte senden Sie eine E-Mail an mich (S. Kontakt)


Atlantis: Alter Mythos - Neue Beweise

Abb. 3 "Atlantis - Alter Mythos - Neue Beweise", erschienen am 10.07.2009 im Aquamarin-Verlag‎

Verlagstext:

"Über kein anderes Thema ist seit den Tagen von Platon im Abendland häufiger geschrieben worden als über Atlantis! Jahrzehntelang konnten Skeptiker und Kritiker der Atlantis-Überlieferung ihre Ablehnung damit begründen, es gäbe keine konkreten Beweise für die Existenz des untergegangenen Kontinentes. Das hat sich dramatisch geändert! Die modernen wissenschaftlichen Methoden haben es der Archäologie erlaubt, ganz neue Bestimmungen von alten Bauwerken oder Gesteinsfunden vorzunehmen. Diese und viele andere Indizien weisen eindeutig darauf hin - Atlantis hat existiert! Roland M. Horn führt eine Fülle an faszinierenden Beweisen an, welche viele alte Lehren und zahlreiche neue spirituelle Forschungen bestätigen. Atlantis tritt aus dem Dunstkreis seiner fernen Vergangenheit heraus und zeigt sich als das, was es einst war - die Wiege der Menschheit! Eine faszinierende und überaus erhellende Studie über eines der ältesten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte!"


Erinnerungen an Atlantis

Verlagstext:

"Zahlreiche Menschen und Völker erinnern sich an eine Schlange, die vom Himmel fiel. Eine gute Bekannte des Autors erlebt bei jedem heftigen Unwetter den ehemaligen Untergang des legendären Atlantis wieder, und auch sie hat die Erinnerung an die Schlange, die vom Himmel fiel, bewahrt. Die Mandan-Indianer erinnern sich an ein Land, in dem die Lichter nie verlöschen, und Plato berichtet von einer Urheimat im Atlantik, an Städte mit goldenen Dächern.

Abb. 4 "Erinnerungen an Atlantis - Unsere geheime Vergangenheit, Edgar Cayce und die Suche nach unseren Ursprüngen", erschienen im Juni 1999 im Bohmeier-Verlag

Viele Mythen, geologische Urkunden und Rätsel der Vergangenheit sind mit der einstigen Existenz von Atlantis erklärbar. Legenden berichten von den einstigen Reichen Mu und Kasskara. Roland M. Horn findet im vorliegenden Buch verblüffende Hinweise auf die Osterinsel und die Antarktis. Atlantis soll von den Göttern gegründet worden sein, sagt Plato. Wer waren die Götter? Einige Spuren dieser Götter scheinen auf das Sirius-Sternsystem hinzuweisen.

Edgar Cayce, der in Amerika als Heiler großes Ansehen genoß, führte seine Patienten oft in frühere Leben zurück - in Leben, die zum Teil auf Atlantis und im alten Ägypten abliefen. Seine Atlantis-Readings, die deutliche Hinweise auf eine einstige High-Tech-Zivilisation auf der Erde geben, wurden von Roland M. Horn für dieses Buch erstmals in einer gebührenden Ausführlichkeit ins Deutsche übersetzt und analysiert. Cayces Aussagen decken sich auf verblüffende Weise mit archäologischen Funden und dem Inhalt verschiedener Sagen und bieten mögliche Erklärungen für andere Rätsel."


Das Erbe von Atlantis

Verlagstext:

"Dieses Buch thematisiert Atlantis und die Zeit danach. Dabei geht es um die Lokalisation der ehemaligen Großinsel, ihre Stellung in der Welt, den schrecklichen Untergang und die Suche nach der geheimnisvollen Insel wie um das prophezeite Wiederauftauchen von Atlantis. Atlantis lag im Atlantischen Ozean und hinterließ uns eine Reihe von Vermächtnissen, die unser heutiges Leben nachhaltig beeinflussen.

Abb. 5 "Das Erbe von Atlantis - Die geheimen Vermächtnisse einer längst vergangenen Kultur", erschienen im Oktober 2001 im Bohmeier Verlag

Gerade wir Europäer hätten hier keinerlei Kultur aufbauen können, ohne (unbewusst) das Vermächtnis von Atlantis anzutreten, denn dank des Vermächtnisses von Atlantis leben wir auf in einem Kontinent, der Jahreszeiten kennt - wir leben in einem Klima, das sowohl gemäßigte Sommer wie auch mildere Winter zulässt. Wir lieben den Frühling, wenn die Vielfalt der Blumen erscheint und die Vögel zwitschern, und wir erfreuen uns an der Schönheit des Herbstes, wenn die Blätter bunt werden und wenn erste Nebel das Herannahen des Winters ankündigen. All dies wäre ohne das Vermächtnis von Atlantis nicht möglich gewesen. Vieles hat sich geändert, seit Atlantis den ewigen Fluten des "Wahren Meeres" anvertraut wurde. Seine Geschenke an andere Völker haben sich bruchstückhaft erhalten.

Viele haben bewusst versucht, das Erbe von Atlantis anzutreten und sind daran gescheitert. Die Menschheit war nicht immer so, wie sie heute ist. Die ehemalige Existenz von Atlantis und erst recht der plötzliche Untergang dieses Landes haben uns ein Erbe hinterlassen, das die ganze Welt auf den Kopf gestellt hat! Und vieles spricht dafür, dass Atlantis speziell den Bewohnern des 21. Jahrhunderts ein Testament hinterlassen hat, das den unumstößlichen Beweis für seine einstige Existenz darstellt."


Neueste Buchveröffentlichungen

Abb. 8 Titel: Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und der andere Blick auf das UFO-Phänomen
Erschienen am 21.02.2019 im NIBE-Verlag

Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und der andere Blick auf das UFO-Phänomen


Verlagstext / Aus dem Vorwort von Marius Kettmann:

Ein amerikanischer Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und Phänomene wie den Mothman und die Men in Black bekannt machte, ist John A. Keel. Mit seinen Forschungen und Publikationen brachte er neue Impulse in die UFO-Forschung. In seinem Buch „Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte er die Theorie der „Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der Außerirdischen). Diese Besucher waren demnach keine wirklichen Außerirdischen. Keel selbst bezeichnete sie als „eine [Art] Kraft“. Mit seinem Buch „The Eighth Tower“ (1975) verfeinerte er die Theorie der „Ultrairdischen“ und beschrieb genauer deren Wirken. In „The Mothman Prophecies“ beschäftigte er sich mit den rätselhaften Vorfällen in Point Pleasant, West Virginia, in denen zwischen 1966 und 1967 neben UFOs und Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und Mothman-Sichtungen verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der Silver Bridge, der 46 Menschen das Leben kostete, machte diese Geschehnisse weltberühmt. Im Zuge der Verfilmung (mit zum Teil stark abgewandelter Geschichte) der Geschehnisse im Jahr 2002 mit Richard Gere erschien unter dem Titel „The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen“ das Buch (als einziges Werk von John A. Keel) auch in deutscher Sprache. Diesem außergewöhnlichen Menschen ist die vorliegende Arbeit von Roland M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie geht auch tief in dessen Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht weiter, macht sich eigene Gedanken und entwickelt das Konzept Keels weiter. (Erweiterte und neu durchgesehene Version von „John A. Keel und der Stein der Weisen: Auf dem Weg zur Lösung des UFO-Phänomens“)


Rätselhafter Mars

Abb. 6 Titel: Rätselhafter Mars: Marsgesicht reloaded
Erschienen im November 2017 im NIBE-Verlag

Beschreibung:

Rätselhafter Mars! Bereits seit Jahrhunderten stellt sich uns Menschen die Frage, ob es auf dem so genannten „Roten Planeten“ Leben - mithin intelligentes, dem unseren vergleichbares Leben - gab oder womöglich noch immer gibt. Spätestens seit dem Beginn der irdischen Weltraumfahrt, speziell der unbemannten Marsmissionen der USA, liegt nun eine stetig wachsende Zahl von Indizien und Evidenzen dafür vor, dass eine derartige Annahme nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Obwohl dies von offizieller Seite, d.h. seitens der zuständigen Behörden und der Wissenschafts-Orthodoxie nach wie vor hartnäckig bestritten wird, lassen sich vielfältige, vor allem von der NASA unbeabsichtigt dokumentierte und veröffentlichte Anomalien in immer mehr Fällen nicht mehr ohne weiteres als fehlinterpretierte Launen der Natur erklären. Die Vermutung, dass wir es bei nicht wenigen von ihnen mit groß- und kleinmaßstäblichen Überresten künstlich geschaffener Strukturen zu tun haben, über deren Herkunft und Alter wir derzeit freilich nur spekulieren können, gewinnt zunehmend an Gewicht.


Nur eine Geschichte

Abb. 7 Titel: Nur eine Geschichte - eine Zeitreise-Novelle
Erschienen im November 2017 beim NIBE-Verlag

Beschreibung:

Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich, das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater, Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.


UFOs, Okkultismus und Mysterien - Heute und im Dritten Reich

Abb. 8 Titel: UFOs, Okkultismus und Mysterien - heute und im Dritten Reich
Erschienen am 08.12.2016 im NIBE-Verlag

Beschreibung:

Wenn wir von „UFOs“ hören, so meinen wir gewöhnlich, dass mit diesem Begriff angebliche Raumschiffe außerirdischer Besucher gemeint sind. Die meisten lachen über diesen Gedanken, andere halten dies durchaus für denkbar und wieder andere sind von der Idee so begeistert, dass sie regelrechte Kulte ausüben.

Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand, oder irgendetwas wird angebetet, eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen. Einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, andere sehen eine unbestimmte unheimliche dunkle Kraft. Und diese Kraft spielte auch im III. Reich eine entscheidende Rolle...


Abb. 9 "Apokalyptische Endzeit: Leben wir in der Zeit der letzten Verheißung?", erschienen im Oktober 2009 im Bohmeier-Verlag, Leipzig

Apokalyptische Endzeit: Leben wir in der Zeit der letzten Verheißung?

Geringfügig mozifizierter Verlagstext:

"In der jüngeren Vergangenheit verging kaum ein Jahr, das nicht als "Jahr der Katastrophen" bezeichnet wurde. Es kam an vielen Orten dieser Welt zu verstärkter Erdbebentätigkeit und verschiedenen Naturkatastrophen. Auch das Wetter scheint immer öfter "verrückt zu spielen". Ein weltweiter Klimawechsel ist bereits im Gange. Was ist los mit unserer Erde? In den letzten Jahren ist die Jahreszahl "2012" in aller Munde, denn am 21. Dezember 2012 endet ein Großzyklus im Maya-Kalender. Mit diesem Tag werden Ängste verbunden, denn am Ende eines solchen Zyklus kam es bisher immer zu schwerwiegenden Katastrophen. Die Bibel bringt derartig extreme Ereignisse in Verbindung mit der sogenannten "Endzeit" - einer Zeit kurz vor dem Jüngsten Gericht und der vorhergesagten Wiederkunft Jesu Christi. Die Wiederherstellung des Staates Israel jedenfalls wurde nicht nur durch die Bibel und durch den Koran, sondern auch vom amerikanischen Heiler und Seher Edgar Cayce und auch von Nostradamus klar und deutlich vorausgesagt. Befinden wir uns tatsächlich kurz vor dem Beginn des neuen Zeitalters, in einer Zeit, die von der Bibel "Endzeit" und im Koran "Zeit der letzten Verheißung" genannt wird?"