Unverhofft kommt oft!
(dg) Auf dem Rückweg von mehreren Events in Dresden – unter anderem einem Treffen mit Dr. Thomas von Ardenne – der nun auch zum ABORA-Förderer geworden ist, erhielt ich von dem Sekretär von Erich von Däniken Ramon Zürcher eine Einladung zu einem Abendessen in Crimmitschau. Erich und sein Team machten dort gestern Rast, um heute im benachbarten Werdau/West-Sachsen einen Vortrag zu halten.
Natürlich ging ich sofort auf das Angebot ein, denn Erich, Ramon, Annika und ich arbeiten ohnehin an mehreren spannenden Projekten zusammen, die auch im ABORA-Projekt eine große Bedeutung haben. Die Kardinalfrage ist de facto ja noch immer unbeantwortet: Woher kommen wir? Wir alt ist die Menschheit wirklich? Und sind wir tatsächlich alleine im Universum …?
Erich von Dänikens Stiftung der A.A.S. hat dazu ja insbesondere in Sachsen eine langjährige Kooperation mit der HTW Dresden, in der sie die Hinterlassenschaften in der Nazca-Wüste auf Anomalien untersuchen. Und sie wurden fündig!
Nur, was jeder weiß, macht keinen mehr heiß. Trotz Veröffentlichungen in einschlägigen Journalen scheint sich niemand für die modernen Forschungen in der peruanischen Wüste zu interessieren…
Ich denke, das wird in naher Zukunft ein Fall für unseren neue TV Sendereihe beim keyper media house in Österreich und auch meinem ABORA TV Kanal bei Nuoflix werden. Dort greifen wir genau solche Geschichten auf, bei denen die spannenden Erkenntnisse aus der modernen Forschung in der Gesellschaft kaum oder nur wenig Beachtung finden. Ich erinnere nur an die Alignements im Pyramidenpark in Güimar. Bereits hier arbeiten wir – also RAMAR, A.A.S. und ABORA – sehr eng zusammen, um mit neuen fachübergreifenden Forschungen verloren gegangenes Wissen zu reaktivieren.
Insofern kam das Treffen genau zum richtigen Zeitpunkt, um in mittelbarer Zukunft mit neuen Forschungsreisen auf die ungelösten Rätsel der Entdeckergeschichte hinzuweisen.
ABORA trifft Erich von Däniken in Sachsen. Gemeinsam besprachen Frank, ich, Erich und Ramon nächste Schritte unserer Zusammenarbeit. Ein Fokus lag auf unseren RAMAR-Projekten mit Ramon, aber auch den Forschungen der A.A.S. Stiftung in Zusammenarbeit mit der HTW Dresden. //
ABORA meets Erich von Däniken in Saxony. Frank, I, Erich and Ramon discuss the next steps of our cooperation together. One focus was on our RAMAR projects with Ramon, but also the research of the A.A.S. Foundation in cooperation with the HTW Dresden.Ramon Zürcher (li.) ist das Bindeglied zwischen unser beiden Forschergruppen. Erich fördert Ramon seit Jahren, dass er zum festen Mitgliederbestand unseres Forschungsvereins wird. So geht Ramon auch in Bälde (22.-27.5.23) mit uns am Geiseltal segeln. //
Ramon Zürcher (left) is the link between our two research groups. Erich has been supporting Ramon for years so that he becomes a permanent member of our research association. So Ramon is going to go sailing with us in Geiseltal soon (22.-27.5.23).Eine große Ehre für mich! EvD traut sich beim Schilfboot- und Rally-Fahrer Dominique Görlitz mit einzusteigen!!!
Er wusste wirklich nicht, wie schnell wir hier in Sachsen unterwegs sind. Ob er es nochmals tut, könnt ihr ihn auf seiner Vortragstournee in Deutschland fragen ... //
A great honor for me! EvD dares to join the reed boat and rally driver Dominique Görlitz!!!
He really didn't know how fast we're going here in Saxony. You can ask him on his lecture tour in Germany whether he will do it again ...Eines unserer gemeinsamen Projekte ist die Georeferenzierung des Pyramidenparks in Güimar/Teneriffa. Hier arbeiten Spezialisten von RAMAR & ABORA zusammen, um bekannte und neue astronomische, solare und lunare Effekte an der Architektur nachzuweisen. Hier ist der bekannte Effekt der Visierlinie von der Doppelpyramide über die beiden Pyramidenaufgänge Nr. 4 und 2 am Tag der Winter-Sonnenwende optisch rekonstruiert. //
One of our joint projects is the georeferencing of the pyramid park in Güimar/Tenerife. Here specialists from RAMAR & ABORA work together to prove known and new astronomical, solar and lunar effects on the architecture. Here the well-known effect of the line of sight from the double pyramid over the two pyramid ascents No. 4 and 2 on the day of the winter solstice is optically reconstructed.
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Unexpectedly comes often!
On the way back from several events in Dresden - including a meeting with Dr. Thomas von Ardenne - who has now also become an ABORA sponsor - I received an invitation from Erich von Däniken's secretary Ramon Zürcher to a dinner in Crimmitschau. Erich and his team stopped there yesterday to give a lecture in neighboring Werdau/West Saxony today.
Of course, I immediately accepted the offer, because Erich, Ramon, Annika and I are already working together on several exciting projects that are also of great importance in the ABORA project. The cardinal question is de facto still unanswered: Where do we come from? How old is humanity really? And are we really alone in the universe...?
Erich von Dänikens Foundation of the A.A.S. has a long-term cooperation with the HTW Dresden, in particular in Saxony, in which they examine the legacies in the Nazca desert for anomalies. And they found it! Only what everyone knows doesn't make anyone hot anymore. Despite publications in relevant journals, nobody seems to be interested in modern research in the Peruvian desert ...
I think this will be a case in the near future for our new TV series at keyper media house in Austria and also my ABORA TV channel at Nuoflix. There we take up exactly those stories where the exciting findings from modern research are hardly or only little noticed in society. I only remember the alignments in the pyramid park in Güimar. We are already working here – i.e. RAMAR, A.A.S. and ABORA - work very closely together to reactivate lost knowledge with new interdisciplinary research.
In this respect, the meeting came at exactly the right time to draw attention to the unsolved mysteries of the history of discovery with new research trips in the near future.