Eduardo Miquel

Forscher- und Autorenportrait

Abb. 1 Die Frontcover von drei der bisher erschienenen Atlantis-Publikationen von Eduardo Miquel

(red) Eduardo Miquel (* 1968 in Valencia) ist ein spanischer Privatforscher, der sich inzwischen seit mehr als 20 Jahren dem Studium des Atlantis-Problems widmet.

2010 veröffentlichte E. Miquel den ersten Band seines atlantologischen Hauptwerks "Legados de la Atlántida" (Das Erbe von Atlantis), welchem er die 'klassische' Vorstellung eines insularen Atlantis im Atlantik verteidigt, dessen Überreste seiner Ansicht nach die heutigen Azoren darstellen. Zudem postuliert er, dass Atlantis schubweise, im Verlauf von drei großen katastrophischen Ereignissen unterging. [1]

Im zweiten, 2011 erschienenen Band von "Legados de la Atlántida" liefert Eduardo Miquel Argumente für seine Annahme, die Zivilisation des alten Ägyptens habe ihre Wurzeln auf Atlantis gehabt. [2] 2014 folgte schließlich mit "La teoría de las tres Atlántidas" die spanischsprachige Version eines zuerst in der 2. Ausgabe des russischsprachigen, von der Russischen Gesellschaft für das Studium der Atlantis-Probleme (ROIPA) publizierten Almanachs KRONOS vorgstellten Papiers, mit welchem Eduardo Miquel seine 'Theorie dreier Atlantiden' erläutert. [3]


Publikationen von Eduardo Miquel:


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Tony O’Connell, "Miquel, Eduardo (N)", 20. Sept. 2012, bei Atlantipedia.ie (abgerufen: 28. April 2016)
  2. Quelle: ebd.
  3. Quelle: o.A., "TEORÍA DE LAS TRES ATLÁNTIDAS", bei bubok.es (abgerufen: 28. April 2016)

Bild-Quelle:

1) Eduardo Miquel / bubok.es / Bild-Archiv Atlantisforschung.de