Pseudowissenschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | ([[Das Team|red]]) Mit dem, im modernen Wissenschaftsbetrieb inflationär verwendeten, Begriff "'''Pseudowissenschaft'''" | + | ([[Das Team|red]]) Mit dem, im modernen Wissenschaftsbetrieb, aber vor allem in der [[Populärwissenschaft|populärwissenschaftlichen]] Literatur, inflationär verwendeten, Begriff "'''Pseudowissenschaft'''" - von griech. ''pseudēs'' ("falsch"); sowie: ''pseúdein'' bzw. ''pseúdomai'' ("belügen", "täuschen") - werden allgemein so genannte [http://de.wikipedia.org/wiki/Irrlehre Irrlehren] bezeichnet, die einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben, der seitens der [[Schulwissenschaft]] – zu Recht oder auch zu Unrecht - infrage gestellt oder bestritten wird. |
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| + | Denn wer, wie der Medizin-Historiker Michael Hagner konstatiert, "''der Hoffnung anhängt, darin eine einigermaßen [http://de.wikipedia.org/wiki/Koh%C3%A4renz_(Linguistik) kohärente] Beschreibung zu finden, an der man sich orientieren kann, sieht sich getäuscht. Weder die große 'Encyclopédie' Diderots und d'Alamberts noch 'Pierers Universallexikon' von 1844; weder die 'Encyclopedia Britannica' von 1902 noch diejenige von 1987; weder der 'Brockhaus' von 1933 noch der 'Grand Larousse' von 1963; weder 'Meyers Neues Lexikon' von 1975 noch der 'dtv-Brockhaus' enthalten das [http://de.wikipedia.org/wiki/Lemma_(Lexikografie) Lemma] >Pseudowissenschaft<.''" <ref>Quelle: '''Michael Hagner''', "Bye-bye science, welcome pseudoscience? Reflexionen über einen beschädigten Status", in: '''Dirk Rupnow''', '''Veronika Lipphardt''', '''Jens Thiel''' und '''Christina Wessely''' (Hg.): "[http://books.google.de/books?id=3N66NwAACAAJ&dq=Dirk+Rupnow+Pseudowissenschaft Pseudowissenschaft. Konzeptionen von Nichtwissenschaftlichkeit in der Wissenschaftsgeschichte]", Suhrkamp 2008, S.21</ref> | ||
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| + | Wie wir sehen, existiert so etwas wie eine 'offizielle Definition' (oder auch: 'offizielle Definitionen') zu dem nachweislich sehr häufig verwendeten Begriff '''Pseudowissenschaft''' überhaupt nicht. Warum die Begriffsbestimmung jedoch gerade für professionelle Enzyklopädisten ein Problem darstellen ''muss'', erläutert uns Hagner folgendermaßen: "''Die Schwierigkeit einer Definition dessen, was eine Pseudowissenschaft ausmacht, lässt sich an zwei Punkten illustrieren, die sorgfältig voneinander getrennt werden sollten. Erstens haben sich die Philosophen, von jeher für das Geschäft der Definition zuständig, an dies em Begriff die Zähne ausgebissen. ''[...]'' Und zweitens ist der Begriff Pseudowissenschaft ein Akteursbegriff, der in besonderer Absicht verwendet wird. Eine solche Zuschreibung''" erfolgt, wie Hagner feststellt, "''in pejorativer Absicht, um eine bestimmte Lehre oder Praxis zu isolieren, sie aus dem wissenschaftlichen Bezirk auszugrenzen''. | ||
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| + | ''Insofern ist Pseudowissenschaft ein politischer Kampfbegriff, der die Vertrauenswürdigkeit einer bestimmten Lehre und derer, die sie vertreten, in Misskredit bringen soll, um dagegen eine wie auch immer definierte Reinheit, Unabhängigkeit und Nicht-Kontaminierbarkeit der Wissenschaften zu behaupten. Genau das ist Gegenstand einer ziemlich umfangreichen Literatur von amtlich bestellten oder selbsternannten Verteidigern der Wissenschaften, die sich des Themas mit Elan und bisweilen geradezu pfaffenhaftem Eifer angenommen haben. Ein Buch ähnelt dem anderen im Gestus der Empörung, in der Wahl der Argumente, auch wenn sich die Sujets voneinander unterscheiden.''" <ref>Quelle: ebd., S.21-22</ref> | ||
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| + | Quelle: [http://www.anomalistik.de/ueber-gfa/whos-who/edgar-wunder.html Edgar Wunder], "[http://www.skeptizismus.de/skepreview.pdf Die >Skeptiker<-Bewegung in der kritischen Diskussion]" (PDF-File 246,15 KB) | ||
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| + | "''Die Bezeichnungen [[Parawissenschaft|Para-]] und Pseudowissenschaft werden oft synonym verwendet. Beispielsweise bezeichnet Holton beide beide Varianten der Wissenschaft zusammenfassend als >Anti-Wissenschaft<'' <ref>Siehe: '''Holton''', 2000, S. 169</ref>'' und Robert Park fasst falsche, Pseudo- und betrügerische Wissenschaft unter dem Oberbegriff >Voodoo-Science< zusammen. ''<ref>Siehe: '''Robert Park''', 2002, S. 19</ref>'' Auch wenn sich [[Parawissenschaft|Para-]] und Pseudowissenschaften nicht präzise voneinander trennen lassen, besteht jedoch ein grundlegender Unterschied in den jeweiligen Methoden. Pseudowissenschaften geben sich nach außen hin zwar den Anschein von Wissenschaftlichkeit, sind es jedoch im Grunde genommen nicht, da sie mit einem wissenschaftlich nicht anerkannten Methodenrepertoire aufwarten. Parawissenschaftliche Aussagen hingegen erweisen sich zumindest teilweise als anwendbar. ''<ref>Siehe: [http://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_L._Eberlein Gerald L. Eberlein], "[http://books.google.de/books?id=Nl3FPQAACAAJ&dq=Schulwissenschaft+Parawissenschaft Schulwissenschaft - Parawissenschaft - Pseudowissenschaft]", Stuttgart 1991, S. 8</ref>'' Pseudowissenschaftliche Publikationen siedeln sich vorrangig im Bereich der Lebenshilfe und der [[Esoterik]] an. Ihr Inhalt richtet sich vor allem an ein nicht wissenschaftliches Publikum, an so genannte >belief systems<.''" <ref>Quelle: '''Marcel Bohnert''', "[http://books.google.de/books?id=JTT2Rgu3aZUC&dq=Schulwissenschaft&source=gbs_navlinks_s Verlorengegangene Ethik? Betrug und Fälschung in der Wissenschaft]", GRIN Verlag, 2007, S.8-9</ref> | ||
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| + | ===Anmerkungen und Quellen=== | ||
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Version vom 15. Oktober 2009, 04:55 Uhr
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"Der Begriff sagt mehr über diejenigen aus, die ihn benutzen, als über diejenigen, auf die er angewendet wird." (Michael Hagner [1])
Definition
(red) Mit dem, im modernen Wissenschaftsbetrieb, aber vor allem in der populärwissenschaftlichen Literatur, inflationär verwendeten, Begriff "Pseudowissenschaft" - von griech. pseudēs ("falsch"); sowie: pseúdein bzw. pseúdomai ("belügen", "täuschen") - werden allgemein so genannte Irrlehren bezeichnet, die einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben, der seitens der Schulwissenschaft – zu Recht oder auch zu Unrecht - infrage gestellt oder bestritten wird.
Dabei wird dieser, mit "falsche Wissenschaft", "Lügenwissenschaft" oder "vorgetäuschte Wissenschaft" zu übersetzende, Begriff in aller Regel nur auf Aussagensysteme oder Lehren bzw. auf deren Vertreter ("Pseudowissenschaftler") angewendet, die außerhalb des Bereichs der Schulwissenschaft angesiedelt sind, während für "falsche" oder "vorgetäuschte Wissenschaft" innerhalb des universitären Wissenschaftsbetriebs der abweichende Begriff "Junk Science" (von engl. junk = "Abfall", "Müll") Anwendung findet.
Im Rahmen eines Versuchs zur Begriffsbestimmung des Ausdrucks Pseudowissenschaft ergibt sich aus dieser vergleichenden Feststellung zu seiner Verwendung einer der wenigen, halbwegs eindeutigen, Hinweise auf seine Bedeutung: Im Gegensatz zum Terminus Junk Science, dessen Verwendung (im Sinne von pseúdein bzw. pseúdomai) bewusste Täuschung oder Betrug im Bereich der Schulwissenschaft - oder auch im Namen der Wissenschaft - impliziert, haben wir es bei Pseudowissenschaften offenbar mit (zumindest weitgehend) außeruniversitären Aussagensystemen zu tun, die (im Sinne von pseudēs) in Hinblick auf ihre Aussagen und das Zustandekommen derselben aus wissenschaftlicher Sicht als "falsch", aber nicht als "bewusst verfälschend" zu betrachten sind. Und so stellt z.B. auch Martin Marheinecke fest, "daß die meisten Anhänger einer Pseudowissenschaft keine Scharlatane oder gar Betrüger sind - sie glauben meistens aufrichtig ihren, manchmal absurden, Ideologien." [2]
Im übrigen scheint sich, um es bildhaft zu formulieren, der Begriff Pseudowissenschaft dem Bemühen um eine terminologisch eindeutige Definition ebenso erfolgreich zu entziehen wie ein Pudding dem Versuch, ihn an die Wand zu nageln. Während bei der Schnellrecherche im Internet zu "Pseudowissenschaft" mit einer gängigen Suchmaschine heute ungefähr 77.000 Treffer zu erzielen sind [3], scheinen die großen Wörterbücher, Lexika und Enzyklopädien sich in Bezug auf Definitionen dieses Begriffs traditionell eine zunächst erstaunlich anmutende Zurückhaltung aufzuerlegen.
Denn wer, wie der Medizin-Historiker Michael Hagner konstatiert, "der Hoffnung anhängt, darin eine einigermaßen kohärente Beschreibung zu finden, an der man sich orientieren kann, sieht sich getäuscht. Weder die große 'Encyclopédie' Diderots und d'Alamberts noch 'Pierers Universallexikon' von 1844; weder die 'Encyclopedia Britannica' von 1902 noch diejenige von 1987; weder der 'Brockhaus' von 1933 noch der 'Grand Larousse' von 1963; weder 'Meyers Neues Lexikon' von 1975 noch der 'dtv-Brockhaus' enthalten das Lemma >Pseudowissenschaft<." [4]
Wie wir sehen, existiert so etwas wie eine 'offizielle Definition' (oder auch: 'offizielle Definitionen') zu dem nachweislich sehr häufig verwendeten Begriff Pseudowissenschaft überhaupt nicht. Warum die Begriffsbestimmung jedoch gerade für professionelle Enzyklopädisten ein Problem darstellen muss, erläutert uns Hagner folgendermaßen: "Die Schwierigkeit einer Definition dessen, was eine Pseudowissenschaft ausmacht, lässt sich an zwei Punkten illustrieren, die sorgfältig voneinander getrennt werden sollten. Erstens haben sich die Philosophen, von jeher für das Geschäft der Definition zuständig, an dies em Begriff die Zähne ausgebissen. [...] Und zweitens ist der Begriff Pseudowissenschaft ein Akteursbegriff, der in besonderer Absicht verwendet wird. Eine solche Zuschreibung" erfolgt, wie Hagner feststellt, "in pejorativer Absicht, um eine bestimmte Lehre oder Praxis zu isolieren, sie aus dem wissenschaftlichen Bezirk auszugrenzen.
Insofern ist Pseudowissenschaft ein politischer Kampfbegriff, der die Vertrauenswürdigkeit einer bestimmten Lehre und derer, die sie vertreten, in Misskredit bringen soll, um dagegen eine wie auch immer definierte Reinheit, Unabhängigkeit und Nicht-Kontaminierbarkeit der Wissenschaften zu behaupten. Genau das ist Gegenstand einer ziemlich umfangreichen Literatur von amtlich bestellten oder selbsternannten Verteidigern der Wissenschaften, die sich des Themas mit Elan und bisweilen geradezu pfaffenhaftem Eifer angenommen haben. Ein Buch ähnelt dem anderen im Gestus der Empörung, in der Wahl der Argumente, auch wenn sich die Sujets voneinander unterscheiden." [5]
Beispielhaft für den von Hagner festgestellten, durchaus unwissenschaftlichen, Charakter des Ausdrucks Pseudowissenschaft als "politischer Kampfbegriff" ist seine agitatorische Verwendung in Kreisen der so genannten Skeptikerbewegung, einer weltanschaulich-kämpferischen Strömung von, um Hagners Formulierung aufzugreifen, "selbsternannten Verteidigern der Wissenschaften".
"Parawissenschaft / Pseudowissenschaft / Pseudotechnologie: Eine Pseudowissenschaft (gr. pseudos = Unwahrheit, Täuschung) ist ein Unternehmen, das für sich in Anspruch nimmt, auf wissenschaftliche Weise Erkenntnis zu erlangen, dem Anspruch wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns aber nicht genügt. So verwenden Ps.n nicht die wissenschaftliche Methode [...] Ps.n sind durch Stagnation gekennzeichnet, d.h. es ist kein oder so gut wie kein über die ursprünglichen Behauptungen hinausgehender Erkenntniszuwachs zu verzeichnen. Veränderungen im Aussagenbestand einer P. treten allenfalls durch Schisma, Schulenbildung oder beliebige Hinzunahme neuer Glaubenssätze auf, nicht durch Forschung [...] Beispiele für eine P. sind: Kreationismus, Dänikensche Archäologie, UFOlogie und Parapsychologie. Viele der landläufig als Pseudo- und Parawissenschaften bezeichneten Unternehmungen sind jedoch nicht [...] primär mit 'Welterkenntnis' beschäftigt, sondern sind angewandte Disziplinen, denen es um die Konzeption und Anwendung praktischer Hilfsmittel geht. [...] Trotz fließender Übergänge scheint es sinnvoll, diese angewandten Bereiche als Pseudotechnologien von Parawissenschaften abzugrenzen." [6]
Quelle: Edgar Wunder, "Die >Skeptiker<-Bewegung in der kritischen Diskussion" (PDF-File 246,15 KB)
"Die Bezeichnungen Para- und Pseudowissenschaft werden oft synonym verwendet. Beispielsweise bezeichnet Holton beide beide Varianten der Wissenschaft zusammenfassend als >Anti-Wissenschaft< [7] und Robert Park fasst falsche, Pseudo- und betrügerische Wissenschaft unter dem Oberbegriff >Voodoo-Science< zusammen. [8] Auch wenn sich Para- und Pseudowissenschaften nicht präzise voneinander trennen lassen, besteht jedoch ein grundlegender Unterschied in den jeweiligen Methoden. Pseudowissenschaften geben sich nach außen hin zwar den Anschein von Wissenschaftlichkeit, sind es jedoch im Grunde genommen nicht, da sie mit einem wissenschaftlich nicht anerkannten Methodenrepertoire aufwarten. Parawissenschaftliche Aussagen hingegen erweisen sich zumindest teilweise als anwendbar. [9] Pseudowissenschaftliche Publikationen siedeln sich vorrangig im Bereich der Lebenshilfe und der Esoterik an. Ihr Inhalt richtet sich vor allem an ein nicht wissenschaftliches Publikum, an so genannte >belief systems<." [10]
Anmerkungen und Quellen
- ↑ Anmerkung zu Michael Hagner: "Studium der Medizin und Philosophie an der FU Berlin; 1986 Medizinisches Staatsexamen und Approbation; 1987 Dr. med; 1994 Habilitation (Geschichte der Medizin); seit 2003 Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich. Publikationen (Auswahl): 'Homo cerebralis. Der Wandel vom Seelenorgan zum Gehirn', Berlin 1997; 'Ansichten der Wissenschaftsgeschichte', Frankfurt/M. 2001 (Hg.); 'Geniale Gehirne. Zur Geschichte der Elitegehirnforschung', Göttingen 2004; 'Einstein on the Beach. Der Physiker als Phänomen', Frankfurt/M. 2005 (Hg.); 'Der Geist bei der Arbeit. Historische Untersuchungen zur Hirnforschung', Göttingen 2006" --- Quelle: Dirk Rupnow, Veronika Lipphardt, Jens Thiel und Christina Wessely (Hg.): "Pseudowissenschaft. Konzeptionen von Nichtwissenschaftlichkeit in der Wissenschaftsgeschichte", Suhrkamp 2008, S. 463
- ↑ Martin Marheinecke, "An den Grenzen der Wissenschaft"
- ↑ Anmerkung: Wer derzeit das englichsprachige Äquivalent Pseudoscience 'googelt', kommt sogar auf ca. 1.070.000 Treffer!
- ↑ Quelle: Michael Hagner, "Bye-bye science, welcome pseudoscience? Reflexionen über einen beschädigten Status", in: Dirk Rupnow, Veronika Lipphardt, Jens Thiel und Christina Wessely (Hg.): "Pseudowissenschaft. Konzeptionen von Nichtwissenschaftlichkeit in der Wissenschaftsgeschichte", Suhrkamp 2008, S.21
- ↑ Quelle: ebd., S.21-22
- ↑ Quelle: GWUP (Hg.), "Lexikon der Parawissenschaften", 1999; zit. nach: Edgar Wunder, Die >Skeptiker<-Bewegung in der kritischen Diskussion (PDF-File 246,15 KB), S. 19
- ↑ Siehe: Holton, 2000, S. 169
- ↑ Siehe: Robert Park, 2002, S. 19
- ↑ Siehe: Gerald L. Eberlein, "Schulwissenschaft - Parawissenschaft - Pseudowissenschaft", Stuttgart 1991, S. 8
- ↑ Quelle: Marcel Bohnert, "Verlorengegangene Ethik? Betrug und Fälschung in der Wissenschaft", GRIN Verlag, 2007, S.8-9