Thorwald C. Franke: Unterschied zwischen den Versionen
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− | ([[Das Team|red]]) Der 1971 geborene und heute in Frankfurt am Main lebende Diplom-Informatiker '''Thorwald C. Franke''' ist eine der zentralen Persönlichkeiten der konservativen, 'schulwissenschaftlich' orientierten [[Atlantisforschung]] im deutschsprachigen Raum. | + | ([[Das Team|red]]) Der 1971 geborene und heute in Frankfurt am Main lebende Diplom-Informatiker '''Thorwald C. Franke''' ist eine der zentralen Persönlichkeiten der konservativen, '[[Schulwissenschaft|schulwissenschaftlich]]' orientierten [[Atlantisforschung]] im deutschsprachigen Raum. |
'''Franke''', der mehrere alte Sprachen, darunter Altgriechisch, beherrscht, beschäftigt sich seit seiner Jugend mit der antiken Geisteswelt und den alten Kulturen des graeco-romanischen Raums sowie insbesondere mit dem [[Atlantis-Problem]]. Er vertritt die These, dass es bis heute keine befriedigende Erklärung für [[Platon]]s [[Atlantisbericht]] gibt. Zur [[Atlantis-Lokalisierung]] schlägt '''Franke''' die Hypothese vor, das von [[Platon]] beschriebene Inselreich habe sich zur Bronzezeit auf der Mittelmeerinsel Sizilien befunden. | '''Franke''', der mehrere alte Sprachen, darunter Altgriechisch, beherrscht, beschäftigt sich seit seiner Jugend mit der antiken Geisteswelt und den alten Kulturen des graeco-romanischen Raums sowie insbesondere mit dem [[Atlantis-Problem]]. Er vertritt die These, dass es bis heute keine befriedigende Erklärung für [[Platon]]s [[Atlantisbericht]] gibt. Zur [[Atlantis-Lokalisierung]] schlägt '''Franke''' die Hypothese vor, das von [[Platon]] beschriebene Inselreich habe sich zur Bronzezeit auf der Mittelmeerinsel Sizilien befunden. |
Version vom 7. November 2009, 17:47 Uhr
Forscherportrait
(red) Der 1971 geborene und heute in Frankfurt am Main lebende Diplom-Informatiker Thorwald C. Franke ist eine der zentralen Persönlichkeiten der konservativen, 'schulwissenschaftlich' orientierten Atlantisforschung im deutschsprachigen Raum.
Franke, der mehrere alte Sprachen, darunter Altgriechisch, beherrscht, beschäftigt sich seit seiner Jugend mit der antiken Geisteswelt und den alten Kulturen des graeco-romanischen Raums sowie insbesondere mit dem Atlantis-Problem. Er vertritt die These, dass es bis heute keine befriedigende Erklärung für Platons Atlantisbericht gibt. Zur Atlantis-Lokalisierung schlägt Franke die Hypothese vor, das von Platon beschriebene Inselreich habe sich zur Bronzezeit auf der Mittelmeerinsel Sizilien befunden.
Einen Namen hat sich Thorwald C. Franke in Forscherkreisen als langjähriger Herausgeber der Internetseiten atlantis-scout.de und als einer der Initiatoren der, im März 2006 veröffentlichten, so genannten 'Charta der Atlantisforschung' gemacht. [1] Im selben Jahr erschien auch sein Buch "Mit Herodot auf den Spuren von Atlantis" (Abb. 1). Herodots Werk betrachtet Franke "als eine wahre Fundgrube für die Atlantis-Forschung", die zu fundierten Vorstellungen darüber führen kann, "ob Atlantis wirklich ein realer Ort war, und wenn ja, wo es lag und wann es unterging."
Beiträge bei Atlantisforschung.de
Hypothese: Lag Atlantis auf Sizilien?
Webseiten:
Externa:
“Aufbruch ins Abenteuer” – a.petit: Notfall Atlantis (2007), bei Mysteria 3000
Ein Wissenschaftler pro Atlantis (2006), bei Mysteria 3000
Eine heiße Atlantis-Hypothese (2005), bei Mysteria 3000
Hannibal ad portas – Macht und Reichtum Karthagos (2002), bei Mysteria 3000
Murry Hope: Atlantis – Mythos oder Wirklichkeit (2005), bei Mysteria 3000
Platons Atlantis und das Wolkenkuckucksheim des Aristophanes (2008), bei Mysteria 3000
Anmerkungen und Quellen
- ↑ Siehe zur Kritik dieser 'Charta' und für eine alternative Fassung bei Atlantisforschung.de auch: Für eine 'Charta der Atlantis-Forschung' (red)