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[[Bild:Christian_O'Brien_II.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Christian O'Brien]]
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===Schusswaffen im Paläolithikum?===
  
([[bb]]) Der britische Geologe, Alternativ-Historiker und Buchautor '''Christian O’Brien''' (geb. 9. Jan. 1914 in [http://de.wikipedia.org/wiki/London_Borough_of_Hammersmith_and_Fulham Fulham], London – gest. 17. Feb. 2001 in [http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Dunmow Dunmow], Essex) hat gemeinsam mit seiner Frau '''Barbara Joy O'Brien''' wesentliche Beiträge zur Weiterentwicklung der [[Atlantis im Atlantik|Klassischen Atlantis-Theorie]] und zur alternativen Zivilisations-Geschichtsforschung geleistet, sowie Akzente in der Erforschung der Religionsgeschichte gesetzt.
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([[bb]]) Zu den am heißesten umstrittenen Problemen im Rahmen [[Primhistorik|primhistorischer]] und nonkonformistisch-[[Atlantologie|atlantologischer]] Forschung gehört sicherlich die Frage, ob putative, vor-holozäne Menschheitskulturen möglicherweise bereits über hoch entwickelte Technologien verfügt haben. Naturgemäß rückt dabei - neben Überlegungen zu hochseetüchigen Schiffen oder Flugmaschinen - gerade auch der martialische Bereich ins Zentrum des Interesses, sprich: die Frage, ob '[[Atlantier]]', [[Lemuria|Lemurier]] & Co. eventuell bereits 'moderne' Waffen im heutigen Sinne besessen haben könnten.
  
Nach '''Christians''' Schulzeit auf der [http://en.wikipedia.org/wiki/Tiffin_Boys_School Tiffin Boys School], [http://de.wikipedia.org/wiki/Royal_Borough_of_Kingston_upon_Thames Kingston-upon-Thames] studierte er am [http://de.wikipedia.org/wiki/Christ%E2%80%99s_College_%28Cambridge%29 Christ's College der Universität Cambridge] [http://de.wikipedia.org/wiki/Naturwissenschaft Naturwissenschaft], und graduierte dort im Jahr 1935. 1936 begann er für die damalige [http://en.wikipedia.org/wiki/Anglo-Iranian_Oil_Company Anglo-Iranian Oil Company] - heute British Petrol (BP) - zu arbeiten.  
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[[Bild:Bulletskull_2.jpg]]<br>'''Abb. 1''' Skizze des ca. 130.000 Jahre alten 'Schädels von Florisbad'. Eines von <br>mehreren Specimen aus dem Paleolithikum, die augenscheinlich Einschuss-<br>Löcher aufweisen.  
  
Seine Tätigkeit als Explorationsgologe begann '''Christian O'Brien''' im Südiran unter Anleitung des Senior-Geologen Victor Boileau, dem er u.a. im Winter 1936–37 bei seiner der Wiederentdeckung des Zikkurats der [http://de.wikipedia.org/wiki/Reich_Elam elamitischen] Residenzstadt [http://de.wikipedia.org/wiki/Tschoga_Zanbil Tschoga Zanbil] assistierte - ein Ereignis, das sicherlich in nicht geringem Maße dazu beitrug, sein besonderes Interesse für die frühesten Anfänge der Zivilisation und ihre Erforschung zu wecken. '''O'Brien''' blieb zunächst drei Jahre im Iran, und kehrte dann vorübergehend nach England zurück, wo er den Ausbruch des II. Weltkriegs erlebte, an dem er bei den [http://en.wikipedia.org/wiki/Royal_Engineers Royal Engineers] in Italien und Tunesien teilnahm, um schließlich seine Militärlaufbahn als Major zu beenden. In der Nachkriegszeit kehrte er in den Iran zurück, war aber aber auch an geologischen Erkundungen in Kanada und anderen Ländern beteiligt.  
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In diesem Beitrag zu einem ohnehin heiklen Thema wollen wir den Komplex 'futuristischer' Hochtechnologie (Nuklearwaffen, 'Todesstrahlen' etc.) einmal beiseite lassen, und uns auf den Bereich so genannter Handfeuerwaffen konzentrieren, wie sie seit Jahrhunderten bei den 'modernen' Kulturen unseres Planeten Verwendung finden; also leichte, ein- oder zweihändig zu benutzende Schusswaffen, die mittels explosiver Substanzen (oder womöglich auch unter Nutzung anderer Mechanismen) vergleichsweise kleine Projektile mit hoher Geschwindigkeit 'abfeuern' können.
  
[[Bild:BJO.jpg|thumb|'''Abb. 2''' Barbara Joy O'Brien: Forscherin und Poetin]]
 
  
Am 16. Oktober 1958 heirateten er und '''Barbara Joy Kelly'''. Die 1921 in Manchester geborene, aus einer Familie von Farmern und Getreidehändlern stammende, '''Barbara Joy''' hatte nicht nur ein Faible für Literatur und Poesie, sondern sie teilte auch das Interesse ihres Mannes an der Archäologie und Urgeschichtsforschung. Nachdem dieser in der Öl-Branche Karriere gemacht hatte, ging er 1970 in den Ruhestand und erhielt für seine Verdienste um die britische Wirtschaft die Auszeichnung "Commander of the Order of the British Empire" (CBE), die dritte Stufe des britischen Ritterordens ([http://de.wikipedia.org/wiki/Order_of_the_British_Empire Order of the British Empire]) Nun konnte er sich - gemeinsam mit '''Barbara Joy''', deren Kernkompetenz im Bereich der Religionsgeschichte lag - ganz seiner Leidenschaft, der Erforschung von prähistorischen Rätseln, widmen.
 
  
So entdeckten und erforschten die beiden zwei prähistorische Observatorien, das 'Integrated Astronomical Observatory Line A' - zwischen [http://en.wikipedia.org/wiki/Hatfield_Forest Hatfield Forest] und [http://en.wikipedia.org/wiki/Wandlebury_Hill Wandlebury] - in der Nähe von [http://de.wikipedia.org/wiki/Cambridge Cambridge], und den astronomischen Komplex [http://de.wikipedia.org/wiki/Bodmin_Moor Bodmin Moor] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Cornwall Cornwall], England, beide datiert auf  ca. 2500 v. Chr. Obwohl die '''O'Briens''' dazu im Verlauf der folgenden Jahre mehrere detaillierte Publikationen vorlegten und überwältigende mathematische Beweise dafür präsentieren konnten, dass diese Anlagen einst tatsächlich zu explizit astronomischen Zwecken errichtet wurden, fiel die Reaktion der 'Fachwelt' so erbärmlich aus, wie dies bei so genannten "Laienfunden" fast immer der Fall zu sein scheint: man ignorierte sie weitgehend.  
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Der Alternativ-Historiker [http://www.forgottenagesresearch.com/about_the_author.htm Joseph Robert Jochmans] weist dazu auf das Phänomen des so genanten 'Kabwe-Schädels' (siehe dazu auch unseren Beitrag: [[Wer schoss auf den 'Broken Hill Man'?]]) hin: "Das Museum of Natural History in London stellt einen früh-paleäolithischen Schädel aus, dated at 38,000 years old, and excavated in 1921 in a cavern at Broken Hill, on the Zambezi River, in modern Zambia. On the left side of the skull is a perfect round hole 1.15 centimeters in diameter. Curiously, there are no radial split-lines around the hole or other marks that should have been left by a cold weapon, such as an arrow or spear. On the direct opposite side the skull from the hole, the cranium is shattered, and reconstruction of the fragments show that the skull was blown from the inside out—like a fatal rifle shot.
  
Auf ihrer gemeinsamen Suche nach den kulturell hochstehenden Konstrukteuren von 'Line A' und dem Komplex von [http://de.wikipedia.org/wiki/Bodmin_Moor Bodmin Moor], verfolgten '''Christian''' und '''Barbara Joy O'Brien''' deren Spuren zurück bis in den Mittleren Osten, nach Kanaan and Sumer. Dies führte sie zur näheren Beschäftigung mit der Frage, wer eigentlich ca. 9500 v. Chr. die Begründer von Landwirtschaft und Zivilisation im Nahen Osten waren, was mit der Notwendigkeit einherging, die sumerische Keilschrift und altertümliche Sprachen, wie Aramäisch und Hebräisch zu erlernen, um alte Schriftquellen im Original studieren zu können - eine Herausfordeung, der '''Christian O'Brien''' sich erfolgreich stellte.  
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In fact, any slower projectile other than a bullet would not have produced either the neat hole or the shattering effect. Forensic experts in Germany, the United States and South Africa who have examined the Zambian skull, agree that the cranial damage could not have been caused by anything but a bullet, purposely fired at the prehistoric victim, with intent to kill.
  
[[Bild:O'Brien 1976.jpg|thumb|'''Abb. 3''' In den 1970er Jahren - nach seiner Pensionierung - begann Christian O'Brien sich ganz auf die Erforschung der Geheimnisse aus fernster Vergangenheit zu konzentrieren]]
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If a high-powered weapon was indeed fired at the Broken Hill man, then one of two conclusions can be made: Either the specimen is not as old as it is claimed to be, and was shot by a European colonists or explorer within the last few centuries, or the primitive remains are as old as they are thought, and he was shot by some marksman belonging to a very ancient culture indeed. The second conclusion is by far the more plausible, especially in view of the fact that the Paleolithic skull was excavated from a depth of sixty feet, mostly of lead rock. Such a deposition of material on top of the skull was possible only over a period of several thousands of years--certainly not within the last three centuries. So the Broken Hill man, and the gunshot wound that killed him, must be dated at a very early period in prehistory. But who possessed gunpowder 38,000 years ago? Certainly not Stone Age man himself.
  
Beeindruckt von den Arbeiten [http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Noah_Kramer Samuel Noah Kramers] (1897-1990), einem der führenden Assyrologen und Sumerologen seiner Zeit, macgten '''Christian''' und '''Barbara Joy O'Brien''' sich nun daran, mit Hilfe der frühesten schriftlichen Aufzeichnungen aus Sumer und Babylon einer vergessenen alten Zivilisation nachzuspüren, deren Angehörige sich offenbar vor mehr als 10.000 Jahren in vielen Teilen der Welt als 'Kulturbringer' betätigt haben. Im Ergebnis erschien 1985 ihr Buch "[http://www.goldenageproject.org.uk/genius.php The Genius of the Few]", in dem die '''O'Briens''' u.a. eine interdisziplinär geschmiedete Kette von Indizien und Evidenzen dafür vorlegten, dass es sich bei dem [http://en.wikipedia.org/wiki/Kharsag Kharsag] (einem mythischen Ort aus der assyro-babylonischen Religion <ref>Anmerkung: Die Zylinder und Tabfeln, auf welchen die Epen um Kharsag aufgezeichnet sind, gehören heute zur [http://www.penn.museum/about-our-collections/462-babylonian-section.html Nippur-Sammlung] des [http://www.penn.museum/ University Museum], Philadelphia in den USA. Sie beschreiben detailliert die agrikulturellen und technisch hoch entwickelten Aktivitäten der sumerischen Haupt-Gottheiten [http://de.wikipedia.org/wiki/An_%28Gott%29 An], [http://de.wikipedia.org/wiki/Enlil Enlil] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Ninhursag Ninhursag]. Einige Details aus den Kharsag-Epen finden sich in den apokryphen [http://de.wikipedia.org/wiki/Henoch#Die_apokryphen_B.C3.BCcher_Henoch Büchern Enoch] sowie in den ersten Kapiteln der [http://de.wikipedia.org/wiki/1._Buch_Mose Genesis].</ref>) und dem alt-testamentarischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Garten_Eden Garten Eden] um ein und den selben, durchaus realen und reidentifizierbaren Ort, gehandelt habe, wo die Ursprünge der bisher bekannten, holozänen Zivilisations-Geschichte liegen.
 
  
'''Christian O'Brien''' kam zu dem Schluss, dass das südliche [http://en.wikipedia.org/wiki/Rashaya_District Tal von Rachaiya], am Fuß des Berges [http://de.wikipedia.org/wiki/Hermon Hermon] im heutigen Libanon, der viel versprechendste Örtlichkeit für die Suche nach Kharsag/Eden sei. Dort habe sich um 8200 v. Chr. (die Zeitangabe wurde zwischenzeitlich rekalibriert auf 9300 v. Chr.) eine Gruppe kulturell und technologisch hoch entwickelter Menschen niedergelassen, und diesen Ort zu einer Art Schulungszentrum für Landwirtschaft und andere kulturelle Errungenschaften gemacht, die der einheimischen Bevölkerung vermittelt wurden.
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Jochmans verweist jedenfalls auf einen interessanten Parallel-Fund aus dem selben Großraum: "''Ein weiterer menschlicher Schädel, this one from Florisbad, South Africa and dated at 130,000 years old, has both an entrance hole and an exit hole that are clean and well-defined—again, like a bullet wound.
  
Mit ihrem folgenden, ebenfalls 1985 erschienenen, Buch "[http://www.goldenageproject.org.uk/path.php The Path of Light]" legten die '''O'Briens''' mittels einer neuen, säkularen Übersezung primärer Quellendokumente des Christentums, die sich mit den überlieferten Aussagen Jesu befassen, ein eindringliches Plädoyer für die Notwendigkeit einer umfassenden Revision christlicher Doktrinen vor. In diesem provokativen Werk, in dem sie u.a. auf alte Schriften der [http://de.wikipedia.org/wiki/Koptische_Kirche Koptischen Kirche] Ägyptens zurückgriffen, die sich mit dem frühen Christentum befassen, machten
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All we can conclude is that another race of man must have existed, one far more advanced and civilized, yet who was contemporary with the Stone Age. The tantalizing question is, where was that unknown rifle-toting marksman’s home?
dass Jesus sowohl in der druidischen Ideenwelt, als auch in jener der orientalischen Hochkulturen seiner Zeit verhaftet war.
 
  
Im Jahr 1999 erschien dann erstmals "[http://www.goldenageproject.org.uk/shining.php The Shining Ones]", das man sicherlich als Hauptwerk der beiden '''O'Briens''' bezeichnen darf. Zunächst präsentierten sie darin noch einmal, in einer - aufgrund neuerer Erkenntnisse notwendig gewordenen - Überarbeitung alle Materialien, welche sie bereits in [http://www.goldenageproject.org.uk/genius.php The Genius of the Few] vorgestellt hatten. Dieses Material wird jedoch ergänzt durch eine Fülle zusätzlicher Informationen zur Ausbreitung der 'Shining Ones', wie die '''O'Briens''' die von ihnen beschriebenen Kultur-Heroen in Anlehnung an den alttestamentarischen Ausdruck "Elohim" bezeichneten, vom südlichen Libanon über die ganze Welt, sowie zu deren hoch entwickelten Technologie und den Spuren, die sie in den folgenden 8000 Jahren hinterließen.
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[[Bild:Bulletskull_3.jpg]]
  
[[Bild:Shiningbook.jpg|thumb|'''Abb. 4''' Das Cover der aktuellen Neuauflage von 'The Shining Ones']]
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The National Paleontological Museum in Moscow contains the skull of an auroch, a form of extinct bison, discovered west of the Lena River and its age dates it well into the Paleolithic period. What arrested the attention of Professor Constantin Flerov, curator of the Museum, is that the forehead of the auroch was pierced by a small round hole. Like that of the Broken Hill human skull, the auroch hole has an almost polished appearance, without radial cracks. There is no doubt that the auroch was alive when its skull was shot, because calcification around the aperture is evidence of that. The animal apparently survived the shot, and died years later from natural causes. But its bones lasted through the ages, and with them evidence of the destructive ability of an unknown developed people.
  
Den Anfang dieser Entwicklung soll die Gründung von sechs weiteren größeren Siedlungen - Jericho, Ba'albek, Ebla, Catal Hüyük, Olympus and On - gemacht haben, die schon bald nach der zentralen Niederlassung der 'Shining Ones' von Kharsag (Eden) erfolgt sein soll. Die weitere Entwicklung dieser Stadtstaaten habe dann zur Entwicklung der bekannten, großen Zivilsationen Mesopotamiens, [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptens]], des Iran, [[Indien: Das Rama-Imperium|Indiens]], [[Geheimnisvolles China|Chinas]] und in Amerika geführt. 
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[[Bild:Lwoff Atlanter II.jpg|thumb|'''Abb. 4''' ]]  
  
According to the O'Briens, they were inevitably made into gods by the people, in their absence, thousands of years after these "creation" events; so that, for example, the words that could be translated in a matter-of-fact way as "The Shining Ones looked on the highlands and the lowlands with pleasure" were given the far more cosmic rendering of "God made the Heaven and the Earth" — "Elohim", literally plural "the Shining Ones" (i.e. O'Brien1s sages), becoming the singular "God". They went on, say the O'Briens, to found (by their genetic work) the Hebrew race, whose purity was supposed to be maintained by fierce injunctions to maintain cleanliness, eat pure foods, and not intermix with other races. The Hebrews carried the tribal memory of their homeland as the Garden of Eden, and of their benefactors as "angels" (literally Greek "angelos" — "messengers").
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One of the most controversial images found in Paleolithic art comes from the site of La Marche, recorded by French paleontologist Stephane Lwoff, and dated to 14,000 B.C.E. Among over 1,500 stone engravings is one of a mysterious figure dressed with helmet, several amulet-like necklaces, tunic and boots who is holding what looks like a rifle in one hand. The rifle is clearly shown with a long barrel, bracing bands, sight-piece, clip, cartridges and butt.  
  
Aber woher kamen die [http://en.wikipedia.org/wiki/Elohim Elohim] oder 'Shining Ones'? '''Christian O'Brien''', der von der Historizität wiederholter [[Kataklysmus|Kataklysmen]] in der jüngsten Erdgeschichte überzeugt war, brachte hierzu (In Kap. 18 des Buches) das [[Atlantis-Problem]] ins Gespräch. Interessanter Weise stellte er sich als Berufsgeologe gegen den Mainstream seiner Zunft und machte aus seiner gewachsenen Überzeugung keinen Hehl, dass es sich bei [[Atlantis]] in der Tat um eine versunkene Landmasse im Gebiet des Mittelatlantischen Rückens gehandelt habe, deren Überreste die heutigen [[Atlantis auf den Azoren?|Azoren]] seien. <ref>Red. Anmerkung: Siehe zu '''O'Briens''' [[Atlantis-Lokalisierung]] bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Die Azoren und Atlantis]]" ([[Edmund Marriage]])</ref> 
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Other images appear to be of shorter barreled pistols, also shown with cartridges. In 1901, a stone carving was excavated from Les Trois Freres cavern from a depth of 21 feet and dated circa 13,000 B.C.E. It has every appearance of being a model of a pistol form of weapon, complete with short barrel, bracing bands, scope, sighting-piece and hand-held butt. What had the Cro-Magnon artist seen and was trying to faithfully copy?
  
 
  
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Aber selbst, wenn wir  'Gewehrkolben'-Hypothese nicht folgen wollen, so
  
 
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[[Bild:LTF Objekt 1901.jpg]]
Some ancient historians did refer to the Elohim by name, but we have never been sure who was responsible for the spectacular agricultural production, monumental structures and the resulting highly organised city states, which would now appear to have existed throughout the fertile crescent and as far back as 8,000 BC at Jericho and Baalbek. Up to now some of the more solid information we have from the later Assyrian records lgen nahe, dass that there was a small group of wise sages called the ab-kar-llu, who passed down their wisdom to subsequent generations. The linguistic roots and phonetic sounds of the name Elohim, these sages and that of the more commonly recognised angel en-ge-li offer several logical and linked interpretations.
 
 
 
 
 
These words mean, respectively, the bright or shining ones (gods), the bright or shining farmers from the enclosure or garden, and the shining countenanced lords of the cultivation.
 
 
 
Many of the earliest biblical names end in el, the common root of bright or shining and also meaning singular god or lord, but the first part of the name probably denoted their role rather than the individual within a highly organised group displaying advanced technical and administrative skills.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
'''Literatur'''
 
 
 
* O'Brien, C.A.E., 1953, Salztektonik in Südpersien, Stuttgart.
 
* O'Brien, C.A.E., 1957, Salt Diapirism in South Persia, London and Amsterdam.
 
* O'Brien, C.A.E., 1960, The Structural Geology of the Boule and Bosche Ranges in the Canadian Rocky Mountains, London.
 
* O'Brien, C.A.E., 1975, The Wandlebury-Hatfield Heath Astronomical Complex, Thaxted.
 
* O'Brien, C.A.E., [http://www.amazon.com/integrated-astronomical-earthworks-Wandlebury-millennium/dp/0950542601/ref=sr_1_7?s=books&ie=UTF8&qid=1283185708&sr=1-7 An Integrated Astronomical Complex of Earthworks at Wandlebury and Hatfield Forest from the Third Millenium BC: For the Establishment of Solar and Lunar Calendars and for an Apparent Attempt at Measuring the Circumference of the Earth], (Paperback) 1976
 
* O'Brien, C.A.E., 1983, The Megalithic Odyssey, A.C. Wellingborough. ISBN 0-85500-188-7
 
* O'Brien, C.A.E. & O'Brien B.J., 1985, The Genius of The Few, Wellingborough. ISBN 0-946604-17-7 (Revised edition by Dianthus Publishing 1999)
 
* O'Brien, C.A.E., 1985, The Path of Light, The Deram Beas, India. ISBN 0-09466-0427-4 (Revised edition by Dianthus Publishing 1999)
 
* O'Brien, C.A.E. & O'Brien B.J., 1999, The Shining Ones, Dianthus Publishing ISBN 0-946604-20-7 (Revised edition by Dianthus Publishing, 2001)
 
* O'Brien, C.A.E. & O'Brien B.J., 2005, Eastern Odyssey – Experiences of a Young Geologist, E & E Plumridge, Cambridge. ISBN 0-9516563-9-2
 
  
  
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===Anmerkungen und Quellen===
 
===Anmerkungen und Quellen===
  
'''Verwendetes Material:'''
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http://www.forgottenagesresearch.com/vanished-civilizations-series/Out-of-Place-Cultural-Elements-in-the-Stone-AgeThe-4.htm
 
 
[http://www.goldenageproject.org.uk/index.php The Golden Age Project], unter: [http://www.goldenageproject.org.uk/biographies.php Biographies - Golden Age Project People]
 
 
 
[http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The Free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Christian_O%27Brien Christian O'Brien] (Stand: 04.09.2010)
 
 
 
[http://www.mysteriousplanet.net/index.php Mysterious Planet - Geoff Ward explores the alternative universe], unter: [http://www.mysteriousplanet.net/ancient-civilisation.php Ancient Civilisations - Deciphering the Phaistos Disk / Was this the site of the Garden of Eden?]
 
 
 
[http://www.hyarama.org.uk/ Hyarama], [http://www.hyarama.org.uk/Links/Atlantis1.htm Atlantis & the Advanced Prehistoric World - WEB PAGE 2], unter: [http://www.hyarama.org.uk/Links/Atlantis2.htm#18 18. "THE SHINING ONES" — THE GARDEN OF EDEN & THE RE-FOUNDERS OF CIVILIZATION]
 
 
 
<references />
 
 
 
 
 
===Bild-Quellen===
 
 
 
(1) [http://www.goldenageproject.org.uk/index.php The Golden Age Project], unter: [http://www.goldenageproject.org.uk/biographies.php Biographies - Golden Age Project People]
 
 
 
(2) [http://www.mysteriousplanet.net/index.php Mysterious Planet - Geoff Ward explores the alternative universe], unter: [http://www.mysteriousplanet.net/ancient-civilisation.php Ancient Civilisations - Deciphering the Phaistos Disk / Was this the site of the Garden of Eden?] (Bildbearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')
 
  
(3) [http://www.goldenageproject.org.uk/index.php The Golden Age Project], unter: [http://www.goldenageproject.org.uk/869.php Retirement in 1970 followed by 30 years of research with his wife Barbara Joy starting with the discovery of Line A - The Cam Valley Loxodrome 1976]
+
http://www.forgottenagesresearch.com/vanished-civilizations-series/Out-of-Place-Cultural-Elements-in-the-Stone-AgeThe-3.htm
  
(4) [http://www.goldenageproject.org.uk/index.php The Golden Age Project], unter: [http://www.goldenageproject.org.uk/shining.php The Shining Ones]
+
http://vejprty.com/firearm.htm

Version vom 11. September 2010, 04:22 Uhr

Schusswaffen im Paläolithikum?

(bb) Zu den am heißesten umstrittenen Problemen im Rahmen primhistorischer und nonkonformistisch-atlantologischer Forschung gehört sicherlich die Frage, ob putative, vor-holozäne Menschheitskulturen möglicherweise bereits über hoch entwickelte Technologien verfügt haben. Naturgemäß rückt dabei - neben Überlegungen zu hochseetüchigen Schiffen oder Flugmaschinen - gerade auch der martialische Bereich ins Zentrum des Interesses, sprich: die Frage, ob 'Atlantier', Lemurier & Co. eventuell bereits 'moderne' Waffen im heutigen Sinne besessen haben könnten.

Bulletskull 2.jpg
Abb. 1 Skizze des ca. 130.000 Jahre alten 'Schädels von Florisbad'. Eines von
mehreren Specimen aus dem Paleolithikum, die augenscheinlich Einschuss-
Löcher aufweisen.

In diesem Beitrag zu einem ohnehin heiklen Thema wollen wir den Komplex 'futuristischer' Hochtechnologie (Nuklearwaffen, 'Todesstrahlen' etc.) einmal beiseite lassen, und uns auf den Bereich so genannter Handfeuerwaffen konzentrieren, wie sie seit Jahrhunderten bei den 'modernen' Kulturen unseres Planeten Verwendung finden; also leichte, ein- oder zweihändig zu benutzende Schusswaffen, die mittels explosiver Substanzen (oder womöglich auch unter Nutzung anderer Mechanismen) vergleichsweise kleine Projektile mit hoher Geschwindigkeit 'abfeuern' können.


Der Alternativ-Historiker Joseph Robert Jochmans weist dazu auf das Phänomen des so genanten 'Kabwe-Schädels' (siehe dazu auch unseren Beitrag: Wer schoss auf den 'Broken Hill Man'?) hin: "Das Museum of Natural History in London stellt einen früh-paleäolithischen Schädel aus, dated at 38,000 years old, and excavated in 1921 in a cavern at Broken Hill, on the Zambezi River, in modern Zambia. On the left side of the skull is a perfect round hole 1.15 centimeters in diameter. Curiously, there are no radial split-lines around the hole or other marks that should have been left by a cold weapon, such as an arrow or spear. On the direct opposite side the skull from the hole, the cranium is shattered, and reconstruction of the fragments show that the skull was blown from the inside out—like a fatal rifle shot.

In fact, any slower projectile other than a bullet would not have produced either the neat hole or the shattering effect. Forensic experts in Germany, the United States and South Africa who have examined the Zambian skull, agree that the cranial damage could not have been caused by anything but a bullet, purposely fired at the prehistoric victim, with intent to kill.

If a high-powered weapon was indeed fired at the Broken Hill man, then one of two conclusions can be made: Either the specimen is not as old as it is claimed to be, and was shot by a European colonists or explorer within the last few centuries, or the primitive remains are as old as they are thought, and he was shot by some marksman belonging to a very ancient culture indeed. The second conclusion is by far the more plausible, especially in view of the fact that the Paleolithic skull was excavated from a depth of sixty feet, mostly of lead rock. Such a deposition of material on top of the skull was possible only over a period of several thousands of years--certainly not within the last three centuries. So the Broken Hill man, and the gunshot wound that killed him, must be dated at a very early period in prehistory. But who possessed gunpowder 38,000 years ago? Certainly not Stone Age man himself.


Jochmans verweist jedenfalls auf einen interessanten Parallel-Fund aus dem selben Großraum: "Ein weiterer menschlicher Schädel, this one from Florisbad, South Africa and dated at 130,000 years old, has both an entrance hole and an exit hole that are clean and well-defined—again, like a bullet wound.

All we can conclude is that another race of man must have existed, one far more advanced and civilized, yet who was contemporary with the Stone Age. The tantalizing question is, where was that unknown rifle-toting marksman’s home?

Bulletskull 3.jpg

The National Paleontological Museum in Moscow contains the skull of an auroch, a form of extinct bison, discovered west of the Lena River and its age dates it well into the Paleolithic period. What arrested the attention of Professor Constantin Flerov, curator of the Museum, is that the forehead of the auroch was pierced by a small round hole. Like that of the Broken Hill human skull, the auroch hole has an almost polished appearance, without radial cracks. There is no doubt that the auroch was alive when its skull was shot, because calcification around the aperture is evidence of that. The animal apparently survived the shot, and died years later from natural causes. But its bones lasted through the ages, and with them evidence of the destructive ability of an unknown developed people.

Abb. 4

One of the most controversial images found in Paleolithic art comes from the site of La Marche, recorded by French paleontologist Stephane Lwoff, and dated to 14,000 B.C.E. Among over 1,500 stone engravings is one of a mysterious figure dressed with helmet, several amulet-like necklaces, tunic and boots who is holding what looks like a rifle in one hand. The rifle is clearly shown with a long barrel, bracing bands, sight-piece, clip, cartridges and butt.

Other images appear to be of shorter barreled pistols, also shown with cartridges. In 1901, a stone carving was excavated from Les Trois Freres cavern from a depth of 21 feet and dated circa 13,000 B.C.E. It has every appearance of being a model of a pistol form of weapon, complete with short barrel, bracing bands, scope, sighting-piece and hand-held butt. What had the Cro-Magnon artist seen and was trying to faithfully copy?


Aber selbst, wenn wir 'Gewehrkolben'-Hypothese nicht folgen wollen, so

LTF Objekt 1901.jpg


Anmerkungen und Quellen

http://www.forgottenagesresearch.com/vanished-civilizations-series/Out-of-Place-Cultural-Elements-in-the-Stone-AgeThe-4.htm

http://www.forgottenagesresearch.com/vanished-civilizations-series/Out-of-Place-Cultural-Elements-in-the-Stone-AgeThe-3.htm

http://vejprty.com/firearm.htm