Hans-Werner Sachmann
Autoren- & Forscherportrait
(red) Hans-Werner Sachmann (Abb. 1), geb. am 18. Oktober 1951 in Dortmund und hauptberuflich als Verwaltungsangestellter tätig, gehört quasi zum 'Urgestein' der Prä-Astronautik im deutschsprachigen Raum.
Seit seiner Schulzeit beschäftigt sich Sachmann mit den Mysterien unserer Welt, und interessiert sich für grenzwissenschaftliche Forschung. Insbesondere widmet er sich seit vielen Jahren den Paläo-SETI-Thesen (prä-)historischer Raumfahrt im Zusammenhang mit vermutlichen Besuchen von Vertretern außerirdischer Zivilisationen sowie der Annahme versunkener Kulturen, deren Entwicklung womöglich mit außerirdischen Einflüssen in Zusammenhang steht. Außerdem engagiert er sich auf dem Gebiet der UFO-Forschung.
H.-W. Sachmann, der in seiner Heimatstadt Dortmund lebt und arbeitet, ist Gründungsmitglied der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI (A.A.S.). Er hat an einer Reihe von Forschungsreisen und -exkursionen innerhalb Europas sowie nach Nordafrika, Asien und Südamerika teilgenommen, und ist als Referent auf diversen fachspezifischen Tagungen und Meetings aufgetreten. Er ist Autor mehrerer Bücher zur Prä-Astronautik und angrenzenden Themenbereiche und hat zudem über 300 Artikel, Kolumnen und Rezensionen veröffentlicht.
Publikationen von Hans-Werner Sachmann (Auswahl)
- Wächter aus der Unendlichkeit: Denkanstösse zu ufologisch-philosophischen Überlegungen, Dortmund (Selbstververlag), 1975
- Die Epoche der "Engel", Baden-Baden (Metzmaier), 1980
- Zur Geschichte der Prä-Astronautik..., Dortmund 1989
- In Schutt und Asche, Baden-Baden 1989
- Die Suche geht weiter Groß-Gerau (Ancient Mail Verlag) 2001
- Operation Sigiburg: Mysteriöse Lichterscheinungen vor 1200 Jahren über Dortmund-Hohensyburg – Groß-Gerau (Ancient Mail Verlag), 2002 [1]
- Astronomische Instrumente im alten Ägypten - Ewiges Rätse Ägypten: Die Vermessung des Himmels (mit Hanne-Lore Schierbeck), in: Sagenhafte Zeiten, Heft 2/2007, 9. Jahrgang
- Archaische Dokumente: Fragen der Menschheit - erneut gestellt! [2], Taschenbuch (Din A5), Groß-Gerau (Ancient Mail Verlag), 2012
Sonderdrucke & eBooks:
- Die Suche geht weiter - Neuen Indizien auf der Spur (Ancient Mail-Sonderdruck Nr. 5) 32 Seiten, Kleinformat (21 x 12 cm) mit Bildern, € 2,60
- Geächtet! Ein Plädoyer für Außenseiter und Querdenker [3], Groß-Gerau (Ancient Mail Verlag), 2012, ca. 23 Seiten, € 1,49
Beiträge in folgenden relevanten Anthologien:
- Rätsel seit Jahrtausenden, Halver/Northeim/Dortmund 1978 (mit einem Vorwort von Peter Krassa)
- Die kosmischen Eingeweihten: Kontakte mit Ausserirdischen im Altertum und Mittelalter, Halver/Northeim/Dortmund 1980
- Neue Kosmische Spuren: Sensationelle Entdeckungen der Präastronautik aus fünf Kontinenten, München (Goldmann), 1989
- Gesandte des Alls, Essen 1993
- Fremde aus dem All kosmische Spuren: neue Funde, Entdeckungen und Phänomene, München (Goldmann), 1995
- Das Erbe der Götter: auf "kosmischen Spuren" rund um die Welt, München (Goldmann), 1997
Kontakt:
Hans-Werner Sachmann
Emsinghofstraße 35
D-44357 Dortmund
(oder via Ancient Mail Verlag)
Anmerkungen und Quellen
Dieser Beitrag basiert auf dem Autorenportrait "Hans-Werner Sachmann bei Ancient Mail Verlag" (abgerufen. 14.10.2013). Bildquelle: ebd.
Einzelverweise:
- ↑ Siehe dazu auch die Rezension bei Buchwurm.info - Geist ist geil!
- ↑ Verlagstext: "In welcher geographischen Gegend könnte der versunkene Kontinent Atlantis gelegen haben? Wie viel an derartigen Spekulationen ist in den vergangenen Jahrzehnten zusammen gekommen, und auf welche Bereiche konzentrieren sich derartige Forschungen mittlerweile in den entsprechenden Fachkreisen? Was sagen die ältesten Überlieferungen aus China, Indien und faszinierende Funde aus Ägypten über die >Götterastronauten< und ihre Attribute? Zu welchen Erkenntnissen könnten technologische Neuerungen führen, wenn man die Fantastik nicht von vorne herein ausklammern würde, sondern ohne Einschränkungen wissenschaftlich zuließe?"
- ↑ Dieses eBook präsentiert den Text von H.-W. Sachmanns "Vortrag im Seminar "Phantastische Phänomene", den er am 5. März 2011 gehalten hat. Er widmet sich darin den Querdenkern, die es gewagt haben, Erklärungen für bekannte Phänomene außerhalb der Norm zu suchen. Menschen wie Giordano Bruno, der für seine Meinung sogar als Ketzer verbrannt wurde. Auch Imanuel Kant, Anaxagoras und andere sind in diesem Zusammenhang erwähnenswert.Wer bestimmt das heutige Weltbild? Wer legt fest, was >normal< ist und was nicht? Sachmann nimmt uns auf einen interessanten Ausflug durch die Geschichte mit und rundet seinen Bericht ab mit der Aufzählung einiger seltsamen und vielleicht überflüssigen Forschungsergebnissen, bei dessen Lektüre man sich kopfschüttelnd fragen muß, warum diese >normaler< sind als die Ansichten der historisch bekannten Vordenker, die sich für ihre klugen Überlegungen verspotten lassen mussten." (Quelle)