Das Geheimnis der Aale

von Otto Muck

Da alle dinglichen Relikte der Atlanter mit ihrer Insel mitversunken und so unserem Zugriff entzogen sind, ist man leider nicht in der Lage, Monumente zum Sprechen zu bringen. Das Zeugnis handfester Realitäten fehlt noch. An ihre Stelle treten andere Zeugen.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Abb. 1 Verteilung der europäischen Aale nach Johs. Schmidt. SCHWARZ: Laichgebiet - GEPUNKTET: Großlarven - GESTRICHELT: Geschlechtsreife Aale.

Was aber der Mensch vergessen hatte, war einer noch gar nicht so sehr in Menschennähe hinaufentwickelten Tierart unvergeßlich geblieben. Die Paläontologen kennen sie schon seit der sogenannten Kreidezeit. Es handelt sich um die Aale. Die europäischen Aale haben ihr Geheimnis, und dieses hängt eng mit der versunkenen Insel Atlantis zusammen. Sie sind an eine anscheinend sinnlose, aber als ererbter Zwangsinstinkt von Aal zu Aal weitergegebene Gewohnheit gefesselt, nämlich zweimal im Leben das riesige Wasserbecken des Atlantiks zu überqueren - einmal als streichholzlanger, farbloser Glasaal (Abb. 3) und später noch einmal, als erwachsener Hochzeiter.

Die Gewohnheit ist nicht nur anscheinend sinnlos - weil man keinen plausiblen Grund für dieses einzigartige Benehmen finden konnte - sondern auch gefährlich für die Arterhaltung, denn auf diesen jahrelangen Hochmeerreisen sind die Aalschwärme ungleich mehr ihren Feinden ausgesetzt, als wenn sie sich im Süßwasser oder in der Seichtsee aufhalten würden. Um so rätselhafter ist es, daß die Aale von dieser Gewohnheit und den damit verbundenen Gefahren und ungeheuren Anstrengungen nicht lassen können.

Seit Aristoteles befaßt sich die gelehrte Welt mit dem Aalrätsel. Schon er hätte den Schlüssel zu seiner Lösung in Händen gehabt - eben den Atlantis-Bericht Platons, den er verworfen hat. So hat weder er noch einer der Späteren eine plausible Erklärung dafür gefunden, warum man in den europäischen Flüssen nur weibliche Aale findet. Es fehlte an ausreichenden Beobachtungen aus dem Leben dieser seltsamen Wassertiere; um so üppiger wucherten die gelehrten Hypothesen. Erst Johs. Schmidt hat sie erforscht und auch die Aalwanderungen kartographisch festgelegt - ohne allerdings damit auch die Frage nach dem biologischen Sinn dieser unverständlichen Instinkthandlung beantworten zu können. Immerhin weiß man manches.

Das Aalleben beginnt in den Tangwäldern der Sargassosee, eines Warmmeergebietes in der Größe von Mitteleuropa, westlich und südwestlich des Azorenraumes. Sargasso heißt Tang - und die Sargassosee verdient die Bezeichnung eines Tangmeeres. Von langsamen Strömungen zusammengetrieben, wiegen sich in den endlosen Beerentangwäldern - heute und ehedem, seit es einen Atlantik gibt - Riesengewächse bis zu dreihundert Metern Länge. Kein irdischer Urwald käme an Größe, Üppigkeit und Formenreichtum diesen unterseeischen Dickichten gleich. Von allen Küsten, die der langsame Strömungswirbel berührt, werden Tang- und Algenmassen zusammengeschwemmt. In der Mitte, wo die Wasserbewegung fast völlig ruht, verfilzen sie sich und wachsen zusammen.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Abb. 2 Die Tangwälder der Sargasso-See sind eine ideale "Kinderstube" für die Jung-Aale

In diesen Tangparadiesen feiern die Aale ihre Hochzeit. Die amerikanischen Aale laichen im Westteil, die europäischen Aale im Ostteil der Sargassosee. Aus dem befruchteten Laich schlüpfen durchsichtige, winzige Jungfischchen. Schon in ihnen erwacht jener geheimnisvolle Wandertrieb. Sie schlängeln sich aus dem Tangwald ihrer ersten Kindheit allmählich an den Wirbelrand, wo der Golfstrom sie in sein warmes Wasserbett aufnimmt und die munter Schlängelnden nach Osten, an die fernen Gestade Westeuropas mitnimmt.

Drei Jahre dauert diese Reise. Allmählich werden aus den Glasaalen, soweit sie nicht den zahllosen ihnen nachstellenden Raubfischen zum Opfer gefallen waren, grünlichbraune, schlangenhaft bewegliche Fische. Vor den Küsten aber teilt sich dann der bis dahin einheitliche Schwarm. Während die männlichen Aale im Salzwasser zurückbleiben, schwimmen die Jungweibchen hinein in die Unterläufe der europäischen Flüsse. In ihnen schwimmen sie aufwärts, überwinden natürliche und künstliche Hindernisse und scheuen selbst vor gelegentlichen Überlandausflügen nicht zurück.

Zwei Jahre dauert diese seltsame Trennung der Geschlechter. Mit fünf Jahren ist der Aal geschlechtsreif - und dann treffen sich die getrennten Teilschwärme wieder. An den Flußmündungen erwarten die Aaljünglinge ihre flußabwärts nahenden Hochzeiterinnen, und nun beginnt die Hochzeitsreise, zurück in die Sagassosee. In unübersehbaren Massen schwimmt das vereinte Aalvolk in die Heimat seiner Kindheit - blind und taub für alles rundherum, an der Küste angefallen von hungrigen Seevögeln, im Hochmeer von Raubfischen und Delphinen. Sie schwimmen in großer Tiefe; vielleicht nutzen sie die zum Golfstrom antiparallele kalte Unterströmung aus. Jedenfalls legen sie den langen Reiseweg in der relativ kurzen Zeit von hundertvierzig Tagen zurück. Was vom Hochzeitszug übrigblieb, verschwindet dann in den Tiefenwäldern des Tangmeeres. In ihnen vollzieht sich die Paarung der Aale, das ihr folgende Sterben der Altfische und das Ausschlüpfen der jungen Brut. Und ein neuer Kreislauf beginnt dort, wo der alte endete.

Zweierlei ist an diesem Lebenskreislauf unverständlich. Erstens: Warum ist in ihn diese gefährliche, komplizierte Wanderung zweimal über das Weltmeer eingeschaltet, durch die der Artbestand in bedrohlicher Weise verringert wird? Und zweitens: Warum schwimmen die weiblichen Aale allein in die Süßwasserflüsse hinein, statt bei ihren Brüdern im Meer zu bleiben?

Abb. 3 Fast durchsichtig und für Jäger schwer auszumachen: Ein junger Glas-Aal

Das zweite Problem ist kausal gelöst. Aalweibchen werden nur im Süßwasser geschlechtsreif. Zwar weiß man noch nicht im einzelnen, welcher Chemismus dabei mitspielt. Aber die Tatsache besteht; sie genügt als Erklärung dafür, daß die weiblichen Aale irgendwohin zu einem Festland schwimmen müssen, das große Süßwasserflüsse besitzt. Sofort aber taucht eine neue Unbegreiflichkeit auf: Westindien läge viel näher an der Sargassosee - und doch schwimmen die Glasaale der europäischen Varietät statt dorthin, also nach Westen, gerade entgegegesetzt nach Osten zu dem viel weiter entfernten Europa, obwohl sie dafür drei Jahre brauchen und sich erhöhten Gefahren aussetzen müssen.

Wahrscheinlich - so könnte man weiter argumentieren - wählen die Glasaale, oder die in ihnen wirksamen Erbinstinkte, den weiteren Weg, weil er dank der Golfstromdrift für sie müheloser ist. Sie brauchen so eigentlich nichts anderes zu tun, als sich dem Warmwasser, dem sie instinktiv zustreben, anzuvertrauen; es führt sie, ein bequemes und in seiner Route festgelegtes Transportmittel, mit Sicherheit an das nächsterreichbare Festland.

Dieses Argument würde zwar erklären, warum die weiblichen Glasaale sich dem Golfstrom anvertrauen und, von ihm mitgenommen, die weite Reise nach Europa wagen, um so in Süßwasser zu kommen, in dem sie geschlechtsreif werden können. Aber warum sollten dann die männlichen Glasaale mitschwimmen und sich mitgefährden, ohne daß dafür eine zwingende biologische Notwendigkeit wie bei den weiblichen Glasaalen vorläge? Die Tatsache, daß alle Glasaale sich im Golfstrom treiben lassen, bis die weiblichen darunter Süßwasser finden und so geschlechtsreif werden können, beweist unwiderleglich, daß nicht die Absicht, geschlechtsreif zu werden, allein diese Maßnahme motivieren könnte, da sie nur für die weiblichen Glasaale sinnvoll wäre, für die männlichen indes sinnlos bliebe.

Primär ist also nicht diese Tendenz, sondern ganz allgemein der Wunsch, im warmen Golfstromwasser sich treiben zu lassen. Daran ist nur das eine seltsam, daß er bestimmend bleibt, obwohl das mit dem Golfstrom bequem erreichbare europäische Festland so fern von der Sargassosee liegt. Und wieder ist es diese Ferne, die das zweite Rätsel im Aalleben erst zu einem Rätsel macht - die seltsame Tatsache, daß die weiblichen Aale zu ihrer Geschlechtsreife den Aufenthalt im Süßwasser brauchen, obwohl das nächsterreichbare Süßwasser führende Festland so weit entfernt und das näher liegende Westindien nicht mit dem Golfstrom erreichbar ist.

Wie konnte es geschehen - so muß man sich fragen -, daß dieses eigenartige Artmerkmal der Süßwasserbindung sich gerade an einer Fischart ausprägte, deren Ursprungsraum - die Sargassosee - so weit von jenem Festland liegt, dessen Süßwasser die weibliche Hälfte benötigt, um geschlechtsreif zu werden und damit die Art fortzupflanzen?

Abb. 4 Otto Muck: "Das Aalland im Nordatlantik war, während der Quartärzeit, die Großinsel Atlantis (A). Sie war durch den von ihr bewirkten Kreislauf des Golfstromes (S) in das Leben der Aalweibchen eingeschaltet, wie heute das viel fernere Westeuropa." (Tafel 19)

Alle diese Fragen, auf die das Aalrätsel nun aufgegliedert ist, finden eine einfache, absolut verständliche Erklärung durch einen Blick auf die Karte 19 (Abb. 4). Sie enthält nicht nur die Lösung des Atlantis-Problems, sondern auch die des mit jenem engverbundenen Geheimnisses der Aale. Das Kartenbild gibt einen Überblick über den Westatlantik vor dem Untergang der Insel Atlantis. An der Westküste der Sperre brandet der Golfstrom an; hier wird er umgelenkt und seiner Hauptmasse ein mächtiger Wirbelweg aufgezwungen, der das Gebiet der Sargassosee umströmt und im Osten das flüssereiche Atlantis, im Westen das nicht minder mit Süßwasser gesegnete Mittel- und Nordamerika berührt.

Dieser Stromwirbel bildet den Lebensraum der Aale vor der enddiluvialen Erdumwälzung, die ihn mit dem Untergang der Sperrinsel beendete. An diesen ihren Lebensraum waren damals die Aale in ihrer Lebensweise angepaßt. Sie brauchten nichts anderes zu tun, als sich dem Golfstromwirbel anzuvertrauen und sich von ihm treiben zu lassen. Er trug sie aus Salz- und Süßwasser und umgekehrt vom Süßwasser wieder zurück ins Meer.

Es ist keinesfalls verwunderlich, wenn eine Fischart, die sich diesen Lebensraum und diese bequeme Wechselmöglichkeit zwischen Süß- und Salzwasser erwählt hatte, sich auch darauf spezialisiert hätte, daß ihre Jungweibchen nur in dem für sie so leicht erreichbaren Süßwasser geschlechtsreif werden konnten; vielleicht spielt hierbei die relativ größere Sicherheit vor Seevögeln - die landeinwärts nicht den Küstenstrich überschreiten - und vor den großen Raubfischen und Raubsäugern des Hochmeeres eine Rolle; vielleicht sollte in erster Linie der für die Aufzucht wichtigere weibliche Teil der Jungaale so geschützt werden; vielleicht hätten zu der Zeit, als die Aale voll angepaßt in ihrem spezifischen Lebensraum sich tummelten und daher viel zahlreicher waren, die Flüsse der Festländer nicht ausgereicht, um allen Jungaalen ausreichende Nahrung zu liefern; vielleicht war deshalb die Süßwasserbindung auf die Weibchen beschränkt.

Ob so oder anders - sicher ist, daß diese Süßwasserbindung nur dann sinnvoll und nicht artgefährdend war, wenn der Aallebensraum Süß- und Salzwasser enthielt. Diese Voraussetzung stimmte für die Zeit vor dem Untergang der Insel Atlantis - heute aber nicht mehr, und darum ist das Leben der Aale ein Rätsel, ein gelehrtes Problem geworden. Blickt man aber auf das Kartenbild 19, so lösen sich diese Rätsel. Die dichten Tangwälder der vom Golfstrom umflossenen Sargassosee deckten die Paarung der Aale; sie wurden zu den Gräbern der sterbenden Altfische und zum Tummelplatz der frisch ausgeschlüpften Jungaale.

Abb. 5 Die Süßwasserbindung der Aale spricht für eine Entstehung dieser Art unter anderen geographischen Bedingungen, als sie heute herrschen.

Der langsame, warme Salzwasserstrom trug die Jungaale rundherum um die Tangwälder der Sargassosee. Wenn den durchsichtigen, winzigen Tierchen Gefahr drohte, bot diese ihnen ein bequemes, sicheres Versteck, in das sie unterschlüpfen konnten, wenn ein größerer Räuber ihnen nachstellte. Derselbe Strom trug die langsam Wachsenden mühelos an nahe und ferne, westliche und östliche Flußmündungen. Dann erwachte in den Aaljungfrauen der Trieb nach dem Süßwasser. Er lockte sie, in die Flußmündungen einzuschwimmen, den Unterläufen zu folgen und so immer weiter ins Land vorzudringen - in einem Milieu, in dem sie vor ihren meisten Feinden sicher waren. Zudem waren sie ja selber Raubfische und wehrhaft, um sich verteidigen zu können, sobald sie den Schutz der glasartigen Unsichtbarkeit verloren hatten.

Während die Aaljungfern sich irgendwo im Süßen herumtummeln, bis ihre Reifezeit nahte und es sie wieder zurücktrieb, schwammen die Aaljünglinge irgendwo im Salzigen, so lange, bis sie den "Ruf" der rückkehrenden Weibchen spürten, wohl an den Gamonen, mittels welcher sich die Wesen des Wassers auf ungeahnte Distanzen wittern und rufen können. Dann kamen sie zusammen, dann bildete sich der große Hochzeitszug und trieb über die gewohnte warme Wasserstraße hinein in den schützenden Tangurwald - zur Paarung, zum Laichen, zum Tod, zum neuen Anfang. Wie sinnvoll war dieses Ineinander von Lebensraum und Lebensweise! Das Nebeneinander von Golfstromwirbel und Tangwald schützte die Glasaale und die Hochzeiter in gleicher Weise vor ihren Feinden; bedroht, konnten sie diesen ins undurchdringliche Dickicht der Algen und Tangdickichte ausweichen.

Zahllos muß die Menge der Aale damals gewesen sein, als sie noch nicht gezwungen waren, sinnlos und gefährlich gewordene Ozeanüberquerungen zu unternehmen und dabei die Hauptmenge ihrer Artangehörigen zu verlieren. Dieser Kreislauf des Aallebens ist mit dem Ende seines Transportmittels, des Golfstromwirbels, und der diesen aufrechterhaltenden Sperrinsel zerschnitten worden. Nun zeigt sich die Kehrseite der Instinktverbindung. Instinkte sind unbelehrbar. Instinktwesen können nicht umlernen. Auch die Aale unterliegen weiter ihren Instinkten seit der Kreidezeit. Sie ahnen nichts davon, daß es kein Atlantis mehr gibt, daß der Wassering um die Sargassosee zerrissen ist; sie könnten, auch wenn sie dies wüßten, den ihnen eingeborenen Kreislauf des Lebens nicht mehr ändern.

Abb. 6 Die Sargasso-See. Wurde sie einst im Westen durch eine Großinsel begrenzt?

Wie ehedem müssen die Glasaale sich dem Golfstrom anvertrauen; er trägt sie aber nicht mehr um den schützenden Tangwald herum, er verschleppt sie weitab - quer über den Atlantik nach dem fernen Europa. Unzählige der Kleinen gehen dabei zugrunde. Sie müssen nach Europa, weil der Golfstrom dahin fließt in seiner seit dem Atlantis-Untergang nicht mehr zyklischen, sondern eingleisig simplen Bahn. Und darum muß auch der Hochzeitszug wieder zurück über den Ozean, trotz der gesteigerten Gefahren und der Verluste dieser enormen Reise; darum schwimmt das Aalvolk, blind und taub für alles andere, mit allen Kräften schnellstens zum Schutzgebiet, aus dem der Golfstrom, dem sie vertraut hatten, sie verschleppte.

Denn nur hier, im Urwald der Tiefsee, kann sich, geschützt vor den Feinden, Paarung und Laichablage vollziehen. Um das zu sichern und um der Jungbrut den so dringend benötigten Lebensschutz zu gewähren, muß diese lange Reise über den Atlantik zurück gewagt werden. Die Brut ist alles - und ihr, der Arterhaltung, dienen in erster Linie die Instinkte.

Daher ist heute noch das Aalleben am Anfang und am Ende an sein Schutzgebiet in der Sargassosee gebunden; dieser geringe Rest einer ehedem vollendeten Anpassung ist mit ungeheurem Aufwand an geopferten Einzelwesen - die während der zweimaligen Ozeanüberquerung sterben müssen - erkauft und erhalten. Das ist der Preis, den die Aale für den Untergang der Insel Atlantis zahlen müssen.

Damit dürfte das Rätsel der Aale geklärt sein. Es ist kein Rätsel mehr, wenn man den Wandel der Zeiten berücksichtigt, dem auch diese vorzeitliche Lebensharmonie zum Opfer gefallen ist. Die Aale haben - so scheint es - ein längeres und besseres Gedächtnis als die Menschen. Ihr Land im Osten ist unverlierbar. Jeder Glasaal, jeder der grünen und braunen Hochzeiter, legt stummes Zeugnis ab für Atlantis.


Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag ist dem Buch "Alles über Atlantis" von Otto Muck in der vollständigen TB-Ausgabe des Knaur-Verlags (1979) entnommen. Sie entspricht der, unter Mitarbeit von Th. Müller-Ahlfeld und F. Wackers enstandenen, überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe des Buches, die 1976 © im Econ Verlag, Düsseldorf-Wien, erschienen ist. Die Erstveröffentlichung dieser Arbeit erfolgte bereits 1956 unter dem Titel "Atlantis - Die Welt vor der Sintflut." im Walter Verlag Olten.


Bild-Quellen

(1) Otto Muck, Atlantis - Die Welt vor der Sintflut, Olten 1956 (dort: Abb. 19)

(2) University of California - Museum of Paleontology, unter: http://www.ucmp.berkeley.edu/chromista/browns/sargassum.gif

(3) junge forschung - Das Forum für literatur- und kulturhistorische Beiträge, unter: http://www.jungeforschung.de/hyperfiction/aal/glasaal.jpg

(4) Otto Muck: Atlantis - Die Welt vor der Sintflut, Olten 1956 (dort: Abb. 20)

(5) http://pierre.mit.edu/~schol/eel.gif (nicht mehr online)

(6) http://www.bermuda-triangle.org/Sargasso.JPG (nicht mehr online)