Red Paint People (Ocker-Leute)

Version vom 26. Juli 2015, 00:06 Uhr von Bb (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: von Tony O’Connell thumb|320x320px|'''Abb. 1''' Die '''Red Paint People''' [zu Deutsch: '''Ocker-Leute'''; d. Red.] - bisweilen auch a...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

von Tony O’Connell

Abb. 1

Die Red Paint People [zu Deutsch: Ocker-Leute; d. Red.] - bisweilen auch als Maritime Archaic culture bezeichnet - der nordatlantischen Küste Amerikas, insbesondere Labradors, haben ihren Namen aufgrund ihres habit erhalten, ihre Toten mit rotem Ocker zu bedecken. (Abb. 1) Sie waren ein seefahrendes Volk, das um etwa 5000 v.Chr. existierte. Entdeckungen [seiner Relikte] sind auch im Staat Maine [1]. Eine gleichartige Kultur existierte im nördlichen Europa, und von beiden behaupten ‘ideenreiche’ Autoren, wie Shirley Andrews und Frank Joseph, sie seien nach der Zerstörung ihres Heimatlandes durch Flüchtlinge von Atlantis gebildet worden.

  1. Siehe: Warren K. Moorehead, "The Red Paint People of Maine", in: American Anthropologist, Volume 15, Issue 1 (online als PDF-Datei)