Ian A. Fox
Forscher- und Autorenportrait
(red) Der Privatforscher Ian A. Fox, ein Student der Geologie und Astronomie [1] aus der Region Canterbury auf Neuseeland gehört - neben Mario Dantas und H.D. Huffman - zu der höchst überschaubaren Anzahl außenseiterischer Atlantologen, die Platons verschollenes Inselreich im Großraum von Grönland lokalisieren. In seinem Fall handelt es sich, genauer gesagt, um das heutige Seegebiet zwischen Grönland und der Baffininsel. (Abb. 1)
Seine Vorstellungen zur Lösung des Atlantis-Problems präsentiert Fox seit 1998 auf seiner inzwischen wiederholt aktualisiertenn Webseite Atlantis and the Arctic Baffin Bay. [2] Tony O’Connell bemerkt dazu in seiner Atlantipedia.ie:
"Ein Ansatzpunkt ist für Fox Athanasius Kirchers spekulative Atlantis-Karte von 1665. Dann ist er bestrebt, sie mit Platos Beschreibung zu vergleichen, um danach die an die Hauptstadt der Atlanter angrenzende Ebene mit dem gleichzusetzen, was vor 12.000 Jahren in der Baffin Bay existierte." [3] Der Untergang von Atlantis soll, Fox zufolge, graduell mit dem Anstieg der Meeresspiegel nach der der jüngsten Eiszeit erfplgt sein.
Anmerkungen und Quellen
Fußnoten:
- ↑ Quelle: Stelios Grant Pavlou, "Ian A. Fox", bei Atlantipedia.com (abgerufen: 30. Juli 2016)
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: Tony O’Connell, "Fox, Ian A. (I)", 12. März 2010, bei Atlantipedia.ie (abgerufen: 30. Juli 2016; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
Bild-Quelle:
- Tony O’Connell, "Fox, Ian A. (I)", bei Atlantipedia.ie (Bild-Barbeitung durch Atlantisforschung.de)