Der Zank und sein Apfel werden seziert

Die White Lady - Atlanter in Südafrika?, Teil III

Abb. 6 Eine weitere Nachzeichnung der Hauptgruppe der "White Lady", diesmal von Harald Pager, der die vermutlich brillianteste und detailreichste Kopie der Felszeichnung vom Brandberg hinterlassen hat.

(bb) In einem furiosen Rundumschlag versuchen unsere "seriösen", südafrikanischen Felskunst-Forscher J.D. Lewis-Williams und T.A. Dowson nun in einem ebenso heroischen wie ins Leere stoßenden Versuch, nicht nur Breuils Thesen, sondern die gesamte hartnäckige Legende um die 'White Lady' als haltlosen Nonsens zu entlarven. Dabei fahren Sie scheinbar 'schweres Geschütz' auf: "Zunächst einmal ist die White Lady eine männliche Figur, ein Punkt über den Maack keinen Zweifel hegt. Wie Harald Pagers akribische Kopie (Abb. 6) zeigt, enthüllt eine genaue Inspektion [sic!; bb], dass sie einen Penis hat. Außerdem trägt sie einen Bogen und Pfeile, eine spezifisch männliche [sic!; bb] [1] Ausrüstung." [2]

Nun kann uns, bezüglich der Frage, ob auf dem betreffenden Felsbild eine zum Teil fremdartige, insgesamt nicht originär südafrikanische, Reisegruppe dargestellt wird, zwar letztlich gleichgültig sein, ob es sich bei der abgebildeten "Hauptperson" um einen Mann oder eine Frau handelt; immerhin dürfen wir uns die Feststellung erlauben, dass auf KEINER der uns zugänglichen Aufnahmen oder zeichnerischen Kopien der angebliche "Penis" einwandfrei zu erkennen ist!

Zwar ist - bei Pagers Kopie (Abb. 6) - mit viel Phantasie tatsächlich eine penisähnliche Struktur am Gesäß (!) der Figur auszumachen, doch dürfen wir den urzeitlichen Künstlern getrost genügend anatomische Kenntnisse zutrauen, um ein männliches Genital richtig am Körper zu platzieren. (Wir vermuten, dass Lewis-Williams, Dowson et al. schlicht übersehen, dass das LINKE Bein der Figur - vorwärts ausschreitend - mit zugehörigem Oberschenkel und Gesäßbacke im Vordergrund des Bildes, zum Betrachter hin, zu sehen ist.) Aber natürlich ist diese delikate Frage erst dann endgültig zu beantworten, wenn eindeutigeres Bildmaterial dazu vorliegt. Immerhin lässt gerade Pagers, wirklich brilliante, Referenz-Arbeit alternativ-historische Deutungen der Höhlenmalerei zu (siehe unten).

Nach ihrem 'Penis-Angriff' holen J.D. Lewis-Williams und T.A. Dowson nun zum nächsten Schlag gegen Breuil aus: "Mit Sicherheit lässt die White Lady das mediterrane Profil vermissen, dass Breuil ihr unterstellte, und die Tatsache, dass die untere Hälfte der Abbildung weiß gemalt ist, impliziert in keiner Weise, dass sie einen Europäer darstelle. Die Buschleute benutzten Farben nicht immer realistisch. Elefanten wurden beispielsweise rot, schwarz oder weiß gemalt." [3]

Schon wieder müssen wir verwundert den Kopf schütteln. Gerade, was das "mediterrane Profil" angeht, scheint Pager (Abb. 7) mit seiner Reproduktion Breuil unverhofft zu STÜTZEN! Zwar wird bei ihm nicht der rötliche Schimmer der Frisur (natürliche oder künstlich gerötete Haarfarbe?) oder auch Kopfbedeckung erkennbar, der sich auf dem Originalfragment (Abb. 5) zeigt, und welchen auch Breuil in seiner Kopie übernimmt; dafür wird bei Pager ein detailreicheres Bild des Kopfes wiedergegeben. Hier zeigt sich allerdings nicht nur ein fein geschnittenes Gesicht im Profil, das kaum Widerspruch zu einer Assoziation mit mittelmeerischen Typen auslösen kann, sondern wir finden noch mehr interessante Hinweise.

So können wir bei Pager eben auch Einzelheiten des Kopfes der 'White Lady' entdecken, die auf eine komplizierte Frisur oder eine - an Altägypten erinnernde - Kopfbedeckung der abgebildeten Figur schließen lassen. Jedenfalls trägt auch die Figur links neben der umstrittenen 'Dame' eine Kopfbedeckung oder helmartige Frisur, die keineswegs bushman-like erscheint. Bei beiden Charakteren finden wir in diesem Ausschnitt von Pagers Reproduktion des Szenarios bereits eine gewisse Bestätigung für die Grundannahme von Breuil et al., hier seien KEINE Buschleute abgebildet worden.

Abb. 7 Harald Pager und seine Assistenten Efraim Mateus (links) und Angula Shipahu (rechts) im Feld.

Wir können allerdings auch keinerlei Anzeichen dafür erkennen, dass dieses prähistorische Kunstwerk von jemand anderem als von Buschleuten (Abb. 8) gemalt worden sein soll. Diese, aus europäischem Überlegenheits-Dünkel heraus geborene, Vermutung des Abbé ist mit Sicherheit falsch. Im Gegenteil legen nicht nur stilistische Einzelheiten, sondern - wenn wir Pagers Reproduktion trauen dürfen - gerade auch diverse Unsicherheiten der Künstler in der Abbildung von Objekten, die außerhalb ihres üblichen Erfahrungsrahmens gelegen haben müssen, nahe, dass es sich hier um authentische Buschleute-Kunst handelt.

Doch dazu später mehr. Kommen wir zunächst noch einmal kurz zurück zu Lewis-Williams und Dowson, die uns nun gleich ihr vermeintliches Hauptargument präsentieren werden. Zuvor lassen sie uns noch wissen: "In jedem Fall sind häufig weiße Abbildungen von Menschen in der Fels-Kunst der Buschmänner eingebunden und die meisten davon sind eindeutig Buschleute." [4] Wie die beiden selber so schön sagen: "die meisten"! Allerdings sollten sie auch erwähnen, dass - nicht nur in der Buschleute-Kunst - einfarbige Darstellungen von Menschen und Tieren durchaus auch symbolhaften Charakter haben können. Sie können also etwa auch für den Geist einer Kreatur, charakterliche Eigenschaften oder Gemütszustände stehen.

So könnte ein roter Elefant neben mehreren weißen Artgenossen etwa das Leittier einer Herde symbolisieren, er könnte ebenso gut einen wütenden Elefanten, den Geist eines Elefanten, ein, nach dem Verständnis der Künstlers, 'elefantöses Prinzip', oder aber auch - bei einer Jagdszene - ein 'stigmatisiertes' Tier darstellen, das getötet werden wird. Sowohl die Bildzeugnisse der südafrikanischen Buschleute als auch die Kunstwerke der australischen Aborigines zeichnen sich offenbar durch ihre Vermengung gegenständlicher und symbolhafter Darstellung aus, und sind, wie wir meinen, nur vor diesem Hintergrund verständlich und interpretierbar.

Daher wirkt es geradezu rührend naiv, wenn unsere beiden Kritiker erklären: "Schließlich, und das ist vielleicht am wichtigsten, befindet sich gerade über der White Lady eine Antilope mit menschlichen Hinterbeinen, und schon dies alleine spricht gegen eine rigoros prosaische Interpretation des Panels." [5] NATÜRLICH geht es aus alternativ-historischem Blickwinkel nicht um eine "rigoros prosaische Interpretation" der Szene, sondern z.B.um eine stimmige und kulturell adäquate Auslegung aller erkennbaren Details, insbesondere aber auch um eine Auflösung der Widersprüche, die dieses Buschleute-Kunstwerk zu allen anderen bekannten Funden dieser Kunstform aufweist.

Zu denken geben sollte uns jedenfalls die Bezeichnung der Stätte durch die einheimischen San-Buschleute als "Höhle der Erinnerung". Für die San war sie die Stätte des Gedenkens an Menschen und Vorkommnisse aus ferner Vergangenheit. Dort wurden ganz offensichtlich Ereignisse von herausragender Bedeutung 'verewigt', keine alltäglichen Szenen - und Besuche unbekannter Fremder mit seltsamen Waffen und ungewöhnlicher Kleidung sind bei Naturvölkern stets herausragende Ereignisse gewesen, die über viele Generationen hinweg tradiert wurden.

Abb. 8 Südafrikanische Buschleute zur Zeit der Kolonialisierung des Landes durch die Europäer auf einer zeitgenössischen Abbildung.

So würde uns natürlich brennend interessieren, was die San selbst zu den Felszeichnungen in der "Höhle der Erinnerung" zu sagen haben, und wie sie dieses Felsbild 'lesen', doch dieser nahe liegende Wunsch scheint noch niemand im Lager der 'bleichgesichtigen' Felskunst-Forscher aus Südafrika überkommen zu haben - zumindest sind uns keine solchen Berichte über native Deutungen zur 'White Lady' bekannt. (Vielleicht liest ja jemand in Südafrika mit, der mehr weiß oder weitere Recherchen anstellen möchte...)

Bis uns Buschleute mit einer kulturellen Affinität zu den Zeichnern des Frieses vom Brandberg mehr verraten können, sind wir gezwungen, uns unsere eigenen Gedanken zu Inhalt und Aussage dieses Uralt-Kunstwerks zu machen. Williams und Dowson scheinen jedenfalls geflissentlich zu übersehen, oder aber zu ignorieren, dass im vorliegenden Fall ganz offenbar Dinge abgebildet werden, die für einen Buschmann damals alles andere als alltäglich gewesen sein müssen. Während der linke Teil des Brandberg-Frieses (Abb. 9) eine für ur-afrikanische Verhältnisse "normale" Gruppe (zumindest, wenn wir konventionelle Vorstellungen dazu zu Grunde legen) zeigt, die neben einer Herde von Huftieren abgebildet ist, lassen sich die Personen auf dem rechten Teil des Bildes keineswegs alle als Buschleute identifizieren.

Zu der 'Hauptgruppe', wie sie nach Maak´s Skizze (Abb. 10) von 1926 auszumachen ist, gehören offenbar sechs Personen, die sich im Bild auf etwa gleicher Höhe von rechts nach links bewegen. Zuvorderst erkennen wir dort eine - leicht vorgebeugt - abgebildete Gestalt, deren hervorragendstes Kennzeichen (neben ihrem, bis zu den Schultern in weiß dargestellten Körper) in einer ebenfalls in weiß gehaltenen, schnabelartig spitz zulaufenden 'Gesichts-Maske' besteht. Soweit bei Maak erkennbar, führt diese Person ansonsten keine Ausrüstung oder Waffen mit sich.

Hinter diesem 'Mann mit der Maske' folgt (im Bild auf gleicher Höhe mit ihm und der 'White Lady') ein 'Krieger', den wir leider auch nur auf Maak´s undeutlicher Skizze sehen. Daher können wir nur wenige Details erfassen, u.a., dass er in beiden Händen mehrere Wurf-Hölzer, Pfeile oder kurze Speere zu halten scheint. Außerdem deutet die Darstellung des Kopfes darauf hin, dass er eine ähnliche Kopfbedeckung zu tragen scheint wie die Figur hinter ihm, die wir bei H. Pager (Abb. 6) deutlicher erkennen können. Dieser 'Ägypter' trägt eine Kopfbedeckung oder einen Helm mit seltsamen "Hörnern" oder "Antennen", oder aber eine höchst außergewöhnliche Haartracht, und er führt die selben kurzen Speere oder Pfeile als Waffen mit sich wie sein Vordermann.

Abb. 9 Der linke Bereich des "White Lady"-Panels von Brandberg, der auf den meisten Abbildungen nicht zu sehen ist. (Foto: Universität Köln)

Anders ausgerüstet ist der 'Wanderer', der sich oberhalb des 'Ägypters' und vor der 'White Lady' befindet. Diese (anders als die meisten abgebildeten Personen) große und muskulöse Erscheinung ist offenbar barhäuptig. Sie stützt sich auf eine Art 'Wanderstab', den sie in der Rechten hält, und, wenn wir Pagers Darstellung trauen dürfen, trägt sie einen Bogen auf dem Rücken. Eine weitere wichtige Figur aus der Hauptgruppe, die wir - Breuils Betrachtungen folgend - als den 'Schwertträger' bezeichnen möchten, befindet sich gleich rechts neben der 'White Lady' (siehe Abb. 10), also, perspektivisch gesehen, direkt hinter ihr.

Neben dem 'Wanderer' ist dieser 'Schwertträger' eine weitere Figur auf dem Brandberg-Fries, die sich wirklich nur mit einer gehörigen Portion Ignoranz als "Buschmann" deuten lässt. Für eine alternative Bewertung der Figur ist nicht nur ihre Anatomie, sondern auch ihre Ausrüstung ein gewichtiges Argument. Da diese Gestalt uns im zur Verfügung stehenden Ausschnitt der Pager-Kopie leider vorenthalten wird (warum eigentlich? War Pager vielleicht auch hier so detailgetreu, dass "unangenehme" Interpretationen zu befürchten stehen?) und weil Maaks Skizze zu ungenau ist, müssen wir den 'Schwertträger' anhand von Breuils Nachzeichnung (Abb. 3) betrachten.

Offenbar handelte es sich bei der dargestellten Person um einen Linkshänder. Das wird unzweifelhaft anhand der Tatsache deutlich, dass er sein 'Schwert' mit der linken Hand führt, während seine Rechte einen Schild zu halten scheint. Schild und Schwert sind jedoch alles andere als typische Buschmann-Waffen, und lassen sich auch keiner anderen nativen Kultur des alten Südafrika zurechnen. Das gleiche gilt für den Helm, den die abgebildete Person offenbar trug. Diese Kopfbedeckung scheint mit einem Nackenschutz und einer Art 'Kamm' als Helm-Zier versehen gewesen zu sein. Sie ähnelt tatsächlich Exemplaren, wie sie bei den Hellenen der (Proto-) Antike Verwendung fanden, was Breuil zu seinen Spekulationen über eine früh-griechische Kolonie am Brandberg inspiriert haben könnte.

Möglicherweise hat sich der prähistorische Schöpfer des Frieses (als vermutlicher Beobachter einer authentischen Begebenheit) sogar selbst auf dem Felsbild verewigt. Die Rede ist hier von der Figur, die auf Maacks Kopie (Abb. 10) ganz unten im Bild zu sehen ist. Positionierung und Darstellung der Gestalt deutet jedenfalls daraufhin, dass dieser 'Späher' nicht zur Hauptgruppe gehört. (Ein Kundschafter, der einen von ihm verfolgten Trupp aus sicherer Entfernung beobachten will, wird sich dabei, wenn möglich, seitlich von dieser Gruppe - und nicht hinter ihr - halten.). Im Gegensatz zu den anderen Personen scheint er mit einer Art Schurz oder kurzem Rock bekleidet zu sein. Auch seine, fast indianisch wirkende, Haartracht (möglicherweise sogar mit Schmuck-Federn, wie Maak´s Skizze andeutet) und die andersartige (rote) Körper-Bemalung sowie seine Bewaffnung mit einer Keule (keine der übrigen Figuren führt eine solche Waffe) weisen auf eine andere ethnische Zugehörigkeit des 'Spähers' hin.

Neben diesen menschlichen Figuren finden sich auf dem Brandberg-Fries jedoch auch rinderartige Tiere, "Fabelwesen" und "Geister" unterschiedlichster Art. Da ist zunächst die, von J.D. Lewis-Williams und T.A. Dowson angesprochene "Antilope mit menschlichen Hinterbeinen", die sich direkt über der 'White Lady' befindet und in einem konkreten Bezug zu der Gruppe stehen dürfte. Tatsächlich müssen wir eine symbolische Bedeutung dieses Wesens voraussetzen, über deren Natur sich allerdings ohne genaue Kenntnisse von Kultur und Mythologie der alten Buschleute nur spekulieren lässt.

Gleiches gilt auch für den 'Knochenmann' (zu ihm gleich mehr), der links neben der 'Antilope' mit vorgestreckten Armen geradezu durch das Bild rennt. Auffällig ist der kaum identifizierbare, jedenfalls eindeutig nichtmenschliche Schädel der Figur. Nichtmenschlich erscheinen auch die schemenhaften, einfarbig (in weiß oder rot) gehaltenen "Geister", welche u.a. die 'Antilope' weiträumig umschwirren und sich z.T. mit der 'Hauptgruppe' in ihrer Laufrichtung zu bewegen scheinen.

Fortsetzung:

Das Brandberg-Fries aus kindlich-naiver Sicht


Anmerkungen und Quellen

  1. Anmerkung: Bei vielen alten Völkern sind gerade 'Pfeil und Bogen' als Distanzwaffe seit jeher auch von Frauen verwendet worden. So etwa bei den legendären 'Amazonen' der Antike, in der präkolumbischen "Gallina-Kultur" von New Mexico, USA, oder - noch heute - bei den Mongolen, wie z.B. diverse Fotos (siehe hier) von Bogenschützinnen bei einem traditionellen Wettkampf in Ulan Bator illustrieren.
    J.D. Lewis-Williams und T.A. Dowsons diesbezügliche Behauptung scheint eher Produkt ihrer Vorurteile und Ergebnis eines ausgeprägten Androzentrismus [Pfeil u. Bogen = Waffe = männlich konnotiert] sowie einer eurokulturellen Prägung [ = das traditionelle, christlich-europäische Bild von Frauen als prinzipiellen Nicht-Kombattantinnen ist verinnerlicht und wird anderen Kulturen 'übergestülpt'] als im eigentlichen Sinn ein wissenschaftliches Forschungsergebnis zu sein. Jedenfalls müssten zunächst die diesbezüglichen Sitten bei den südafrikanischen Buschleuten der Gegenwart UND Vergangenheit akribisch untersucht werden, bevor Aussagen zu der Frage möglich sind, ob sich aus dem Führen von Pfeil und Bogen Rückschlüsse auf des Geschlecht des abgebildeten Trägers / der Trägerin ziehen lassen. Williams und Dowson haben dies offenbar nicht für nötig gehalten.
  2. Quelle: J.D. Lewis-Williams und T.A. Dowson, "Images of Power: Understanding Bushman Rock Art", nach: The White Lady of the Brandberg
  3. Quelle: J.D. Lewis-Williams und T.A. Dowson, "Images of Power: Understanding Bushman Rock Art" (zit. nach einer nicht mehr zugängl. Online-Quelle.) Übersetzung ins Deutsche durch den Verfasser.
  4. Quelle: ebd.
  5. Quelle: ebd.


Bild-Quellen

(6) Unbekannte Bild-Quelle

(7) http://www.natmus.cul.na/events/rockart/pioneers.html (nicht mehr online)

(8) VUMBA THE RHODESIAN RIDGEBACK, unter: History

(9) Universität zu Köln, unter: http://www.uni-koeln.de/phil-fak/praehist/africa/Felsbild/dia14.html (Seite nicht mehr online)