Eisiges Leichentuch über Atlantis

Menschheitsdrama am Ende der letzten Eiszeit

von Fritz Nestke

Abb. 1: Der Südpol der Erde in der Antarktis. Liege unter dem "eisigen Leichentuch" die Überreste einer versunkenen Hochkultur wie der von Atlantis?

Platons sagenhafte Insel Atlantis wurde zum Ende der letzten Eiszeit als Folge einer verheerenden, globalen Katastrophe in den Südpolarraum „verdreht“ und von erdumrasenden gigantischen Ozeanwellen überflutet. Ein gewaltiges „eisiges Leichentuch“ bedeckt seither die einstige Urzivilisation der Menschheit. Der heutige antarktische Kontinent birgt die eingefrorenen Überreste der atlantischen Kultur.

Zu dieser thematisch revolutionierenden Erkenntnis gelangten ambitionierte Atlantisforscher unabhängig voneinander. Selbst die Trennung durch den Atlantischen Ozean konnte diesen Prozeß nicht verhindern. Innerhalb weniger Jahre gelangten gleich drei Autoren(paare) zu ähnlichen Schlußfolgerungen. Dies kann kein Zufall sein. Folgen wir dem Ablauf der Ereignisse:

A) 1989 wurde das Buch „Atlantis - Ein Kontinent tau(ch)t auf“ veröffentlicht. Entstanden war es in damaliger deutsch-deutscher Zusammenarbeit von Fritz Nestke und Thomas Riemer.

B) Unter dem Titel „When the Sky Fell“ erschien 1995 in Kanada das Buch von Rand & Rose Flem-Ath. Die deutsche Übersetzung „ATLANTIS - Der versunkene Kontinent unter dem ewigen Eis“ erschien [...] 1996 bei Hoffmann und Campe, Hamburg.

C) In seinem Buch „Die Spur der Götter - Das sensationelle Vermächtnis einer verschollenen Hochkultur“ (1995) übernahm Graham Hancock die Flem-Ath'sche Lokalisierung. In WOG Nr.2/1996 wurde in der Rezension des Hancock'schen Buches der Zusammenhang mit der Atlantis-Hypothese der Flem-Ath's behandelt.


Vorbemerkung

Die Antarktis ist nach geologischer Definition zweifellos ein Kontinent. Der griechische Philosoph Platon hinterließ uns Heutigen zur geographischen Ausdehnung von Atlantis folgende Aussage: „...diese Insel war größer als Libyen (Afrika) und Asien zusammengenommen,...“ (Timaios 24e). Diese Passage ist natürlich aus der Weltauffassung der Antike heraus zu beurteilen. Diese „antike“ Größe entspräche dem antarktischen Kontinent.

Abb 2: Diese Karte zeigt das Ausmaß der vermuteten Polverschiebung, die den Kontinent Antarktica ins Zentrum der Polarregion versetzt haben könnte.

Nun gut, werden - wenn überhaupt - die Skeptiker bemerken, gegen den Größenvergleich wäre wohl nichts einzuwenden, sollte Platon eine echte Überlieferung für sein Atlantis verarbeitet haben Aber sonst!? Kilometerdickes Eis auf dem antarktischen Kontinent! Und die wahrhaft extreme Vorstellung: Atlantis am Südpol!

Nach Platons Schilderung muß Atlantis unter nahezu idealen Klimabedingungen existiert haben. In der Antarktis aber herrschen die extremsten Kältegrade unserer Erde (bis minus 85°C!). Hinzu käme der bis zu 4.000 Meter mächtige Eispanzer auf dem antarktischen Kontinent. Diese unbestreitbaren Fakten kommen eigentlich einem geradezu vernichtenden „Todesurteil“ für die von den Autoren aufgestellte Theorie „ATLANTIS = ANTARKTIS“ gleich. Eigentlich.

Dieser Beitrag kann natürlich nicht die notwendige und empfehlenswerte Lektüre der genannten Bücher ersetzen. [1] Konzentrieren wir uns daher auf die jeweiligen Schwerpunktargumente der Autoren zu den im Text hervorgehobenen Kernproblemen.


Südpollage und Antarktis-Eispanzer

Unter den gegebenen heutigen Bedingungen stellt beides eine Einheit dar. Läge der „eisfreie“ (!) Kontinent aber in einer klimatisch begünstigten Erdzone, würde Platon seine Lage zutreffend beschrieben haben: Von Atlantis war „...damals der Übergang möglich nach den anderen Inseln, von diesen Inseln aber wieder der Übergang nach dem ganzen gegenüberliegenden Festland, welches jenes Meer umschließt, das eigentlich allein den Namen Meer verdient.“ (Timaios 25A).

Wir sind von der Schule her gewohnt, im Atlas die Antarktis meist nur „unten“ angedeutet zu sehen. Ein Blick auf die Karte des Südpolarraumes mit Antarktika im Mittelpunkt (vergessen wir einmal dabei den Gedanken an das Eis) zeigt die verblüffende Übereinstimmung mit der Lagebeschreibung im Timios (siehe Abbildung 1). Das Autorenteam Nestke/Riemer dazu: „Auffallend ist aber, wenn man den Blickwinkel von der Antarktis anwendet, so finden wir tatsächlich nur ein Meer vor, in dem ‘Der Kontinent’ und die Inseln liegen ... Antarktis hingegen erscheint buchstäblich wie der Mittelpunkt der Erde mit ‘etwas’ darum herum.[2]

Wir müssen sozusagen „nur“ den Globus „verdrehen“, um Atlantis nach mehr als 2.000 Jahren vergeblichen Suchens zu entdecken: Keine Südpollage und damit auch kein Eispanzer. Ideales Klima. Das Atlantis Platons hat einmal bis zum Ende der letzten Eiszeit in der in Abbildung 2 dargestellten Form existiert!

Abb. 3: Weltkarte der US-Marine mit der Antarktis in der Mitte. Man erkennt, daß der Inselkontinent der natürliche „Nabel der Welt ist“. (© Verl. Hoffmann & Campe, Hamburg)


Zur Argumentation der Autoren

Die Grundthese des Buches der Flem-Ath besagt, daß zum Ende der letzten Eiszeit eine bedeutsame Erdkrustenverschiebung stattgefunden hat. Die Erläuterung zu Abbildung 3 hat folgenden Wortlaut: „Das Erdinnere besteht aus mehreren Schichten. Albert Einstein unterstützte die Theorie von Charles H. Hapgood, wonach die äußere Schicht, Erdkruste oder Lithosphäre genannt, sich in gewissen Zeitabständen über die Asthenosphäre verschiebt. Die Folge sind katastrophale Erdbeben, riesige Überschwemmungen und plötzliche Klimaveränderungen.


Erdkrustenverschiebung

Zweifellos handelt es sich hierbei um eine ungewöhnliche Vorstellung. Buchautor Graham Hancock meint dazu: „...eine radikale geologische Hypothese“(vergleiche hierzu die Rezension des Buches von Hancock in WOG 2/1996). Die Flem-Ath's erläutem im Detail, daß die Kruste über das Erdinnere „holpert“

Infolge der Beben des Meeresbodens entstehen „riesige Flutwellen“. Die Erdkrustenverschiebung bewegt manche Regionen in wärmere Klimazonen, „andere werden in die Polargegenden gedrückt“. Der Kontinent Atlantis geriet dadurch in den Südpolarraum. Bei der Verschiebung der Erdkruste löste der entfesselte Ozean „Flutwelle auf Flutwelle“ aus. Die Folgen waren katastrophal...

Abb. 4: Die Erde um 9600 v. Chr. aus der sicht eines südpolaren Atlantis in der Bildmitte (© Verl. Hoffmann & Campe, Hamburg)


Menschheitsdrama zum Ende der letzten Eiszeit

"Die Katastrophe, in der die Atlantiden untergingen, war so gewaltig, daß die Früchte ihrer langen, reichen Geschichte verschwanden, in Stücke gerissen durch den Aufruhr der Erde, verschlungen von der Gewalt des Ozeans und schließlich eingeschlossen in den Tiefen eines eisigen Grabes. Als das Weltmeer um die Erde raste, ging Atlantis verloren." [3]


Erdumfassende, aufeinanderfolgende Flutwellen

Diese Auffassung wird durch das Autorenteam Nestke/Riemer vertreten. Im Unterschied zu den Flem’Ath's (damit auch zu G. Hancock) legen sie für die Ursachenerklärung der globalen Katastrophe Platons Text zugrunde. "... in Wahrheit aber handelt es sich um eine Abweichung der die Erde umkreisenden Himmelskörper" (Timaios 22c).

Platon beschreibt dieses außergewöhnliche kosmische Ereignis ergänzend und eingehend in seinem Dialog Politikos. [4] Die Folge dieses kosmischen Geschehens - soweit es Atlantis betrifft - schildert Platon in der Passage im Timaios 25D: "Weiterhin brach dann eine Zeit gewaltiger Erdbeben und Überschwemmungen herein, und es kam ein Tag und eine Nacht voll entsetzlicher Schrecken... tauchte die Insel Atlantis in die Tiefe des Meeres und verschwand." Die von Platon als Ursache der erderschüttemden Katastrophe angeführte „Abweichung der Gestirne“ (antike Auffassung) entspricht nach heutiger Auffassung einer Erdrotationsänderung.

Das kosmische Geschehen „verdrehte“ die Heimat der Urzivilisation der Menschheit aus der früheren idealen Klimazone an den Südpol. Die in gigantische Bewegung geratenen (zusammenhängenden) Ozeanmassen überfluteten unzählige Male den atlantischen Kontinent.
Die Salzwassermassen des Ozeans froren bei der wiederholten Überflutung vielschichtig auf dem zum Südpolarraum „verdrehten“ Festlandsockel des Kontinentes Atlantis und bildeten den kilometerdicken Eisblock der heutigen Antarktis. Kein millionenjahre altes antarktisches Eis!

Diese unsere Auffassung steht natürlich im krassen Widerspruch zur gegenwärtig (noch) geltenden geologischen Arbeitshypothese des "Aktualismus". Der Aktualismus geht davon aus, daß "...die Kräfte und Erscheinungen der geologischen Vorzeit mit den heute zu beobachtenden gleichartig sind." [5] Also keine Katastrophen oder katastrophenähnlichen geologischen Geschehnisse. Auch nicht aus astronomisch bedingten Konstellationen. Aber diese dogmatische, sozusagen geologische „Wand“ wird immer löchriger. In „Bild der Wissenschaft“ (Ausgabe 3/1995, 5. 114) schreibt K. Jacob dazu: "Sogar Astronomen verschaffen der These vom weltweiten Desaster Seriosität. Sie fanden heraus, daß große Mengen Meteoriten und Kometen so häufig auf der Erde einschlagen, wie man es früher nie für möglich hielt. Von der erdrückenden Beweislast gezwungen, schneiden inzwischen immer mehr Wissenschaftler alte Zöpfe ab. Sie geben ihren Vorbehalt gegenüber kosmischen Katastrophen auf."

Abb. 5: Das Erdinnere besteht aus mehreren Schichten. Albert Einstein unterstützte die Theorie von Charles H. Hapgood, wonach die äußere Schicht, Erdkruste oder Lithosphäre genannt, sich in gewissen Zeitabständen über der Asthenosphäre verschiebt. Die Folge sind katastrophale Erdbeben, riesige Überschwemmungen und plötzliche Klimaveränderungen. (© Verl. Hoffmann & Campe, Hamburg)

Ein Beispiel aus der Glaziologen-Phalanx zeigt, daß die vom Aktualismus geprägte Unveränderlichkeits-Ansicht wohl auf die Dauer wegen der modernen Forschungsergebnisse in der Antarktis nicht zu halten sein wird. In dem auch bei Fachkennem bekannten Buch von A.M. Kondratow „Die Rätsel des Stillen Ozeans“ steht folgender bemerkenswerter Satz: „Einzelne Geologen (z. B. der französische Polarorscher Claude Lorriouse) vermuten, daß Antarktika erst seit kurzer Zeit, vor etwa 9.000 bis 10.000 Jahren, mit Eis bedeckt wurde.“ (S. 170).

Eigene Recherchen ergaben, daß der korrekte Name Claude Lorius lautet (Transkriptionsfehler). C. Lorius ist ein intemational bekannter Glaziologe aus Grenoble. Die brieflichen und telefonischen Kontakte mit ihm ergaben, daß Kondratows Passage bezüglich des Alters des Eises der Antarktis „nicht genau“ stimme. Lorius schätze das Alter der Vereisung auf 150.000.000 Jahre. [6] Noch wirkt der Aktualismus. Aber wie lange noch?

Vielleicht ist die nach dem Aktualismus nahezu dogmatisch angewandte Methode bei der Errechnung des Alters für die antarktische Eisbildung - nennen wir es einmal ketzerisch - eine „Milchmädchen-Eisrechnung“. Die Methode hier vereinfacht dargestellt: Die heute ermittelten (durchschnittlichen) Niederschläge werden zur Eisdicke in Beziehung gesetzt. Daraus ergeben sich natürlich Jahrmillionen. Eine aufschlußreiche Feststellung: "Glaziologie und Klimatologie der Antarktis ... 30 Millionen km³ Süßwasser liegen als Eis in der Antarktis... Zutrag und Verdunstung sind in der zentralen Antarktis relativ klein, sie ist eine extreme Kaltwüste." [7] Viel Eis, wenig „Zutrag“ (Niederschläge), extreme Kaltwüste. Unmengen Süßwasser? Vielleicht war es aber auch ganz anders.


Erdrotationsänderung

Bei der gigantischen und ungezählte Male erfolgten Überflutung des Festlandsockels des früheren Kontinentes Atlantis bildet die ungeheure Anhäufung gefrorenen Salzwassers (Schicht auf Schicht!) den Hauptbestandteil des gewaltigen Eis-Schildes der Antarktis. Erst zum Ende der letzten Eiszeit brachten die (relativ geringen) Niederschläge - die vom Ursprung her Süßwasser sind - jene Oberflächen-Eisschichten der Antarktis zustande.
Die Flem-Ath's weisen in ihrem Buch auf einen bemerkenswerten Widerspruch hin: Der "Widerspruch zwischen der heutigen jährlichen Schneefallmenge in der Ost- und Westantarktis und der Dicke der Eisschicht ist ein deutliches Zeichen, daß dieser Kontinent früher ein völlig anderes Klima gehabt haben muß..." [8]


Das Eis der Antarktis

Falls - wie oben zitiert - von der Eisbildung der Antarktis aus Süßwasser ausgegangen wird, kommt es zu komplizierten Erklärungsversuchen bei der Deutung von Bohrkernen. Folgendes Beispiel soll dies dokumentieren: "Lange blieben die Kerne gleich. Poröses Eis ohne Zwischenschichten. Eindeutig Gletschereis. Am 13. Dezember früh gab es einen Kurzschluß. Dazu kann es nur gekommen sein, weil der Bohrer auf salziges Eis gestoßen ist ... Der ‘verwundete’ Bohrer brachte einen merkwürdigen Kern herauf. Das Eis war grau und schwammig. Wir kosteten es, und es schmeckte salzig - gefrorenes Meerwasser. Auch bei den weiteren Bohrungen mit einem Ersatzgerät blieben die Kerne so. Damit war klar, daß dieses Eis sich von unten gebildet hatte." [9]


Eine Abweichung der die Erde umkreisenden Himmelskörper (Platon)

In "Atlantis - Ein Kontinent tau(ch)t auf" zeigen Nestke & Riemer vorstellbare Konsequenzen dieses außergewöhnlichen kosmischen Geschehens auf: „Wie aber, wenn mit der Änderung der Rotation der Erde - von der wir ja ausgehen - einiges an Änderungen beim Planeten Erde eingetreten ist? Wenn - wie wir nach PLATON annehmen können - die Erdrotation beeinträchtigt wurde. Möglicherweise beschleunigt, so wie eine Peitschenschnur einen Kreisel zur schnelleren Drehung bringt. Oder - im Gegenteil, die Erde in ihrer Rotation gebremst? ... Einige weitere Überlegungen: ... Unser Planet möglicherweise in schnellerer Umlaufzeit als gegenwärtig auf der gleichen Umlaufbahn? Was aber wenn unser Planet näher zur Sonne oder im Gegenteil weiter „weg“ gestoßen worden ist? Dann wären die Astronomischen Einheiten (AE) genaugenommen ohne jede Aussage! Denn der Abstand Erde - Sonne wurde ja = 1 AE gesetzt." [10]

Die Ausführungen Platons im Timaios und im Politikos zur „Abweichung der die Erde umkreisenden Himmelskörper“ und den Auswirkungen auf den Planeten Erde lassen zugleich [...] irdische[n] Großvereisungen zu. Vor der verheerenden Katastrophe waren die wissenschaftlich nachgewiesenen Großvereisungen möglicherweise der Normalzustand des Umlaufs der Erde um die Sonne. Also gab es andere Erdbahnelemente.
Die astronomisch verursachte Katastrophe, die zur Vernichtung von Atlantis führte, beendete die irdischen Großvereisungen. Die „letzte Eiszeit“ trägt dann ihren Namen - im doppelten Wortsinn - zu Recht.


Weitere grenzwissenschaftliche Beiträge zum Thema 'Südpol' bei Atlantisforschung.de:

Rose und Rand Flem-Ath: Atlantis und Hapgoods Polverschiebungsthese (rmh)

Der mysteriöse Fund der ELTANIN (OOPARTS)


Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von Fritz Nestke (c) erschien erstmalig in der Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen"

Fußnoten:

  1. Ergänzend und thematisch fortführend zum Buch „Atlantis - Ein Kontinent tau(ch)t auf“ wurden bisher vom Autor veröffentlicht:
    * 1991 „Atlantis - von Platon erfunden?“ in: ATLANTIS 2OOO, Heft 4/1991, Suhl/Thür.
    * 1991 „Die vergangene Gegenwart“ in: ATLANTIS 2OOO, Heft 4/1991, Suhl/Thür.
    * 1992 „Globale Umkehrung. Die Zäsur: Das Eiszeitende“ in: CHEOPS (vormals ATLANTIS 2000), Heft 1/1992 Suhl/Thür.
    * 1992 „Gewissenhaftes Recherchieren. Ein Beispiel aus der praktischen Arbeit“ in: CHEOPS, Heft 1/1992, Suhl/ Thür.
    * 1995 „Platon und die sezierte Überlieferung“ 1996 als Sonderheft vom WOG-Verlag, Suhl, herausgegeben
  2. F. Nestke & Th. Riemer „Atlantis - Ein Kontinent tau(ch)t auf“, Halver und Dortmund, 1989, Seite 236
  3. R. & R. Flem-Ath „ATLANTIS - Der versunkene Kontinent unter dem ewigen Eis“, Hamburg, 1996, Seite 127
  4. Die Atlantis-Thematik ist im Werk Platons als komplette Überlieferung nicht nur in den Dialogen Timaios und Kritias behandelt worden. Vergleiche hierzu „Platon und die sezierte Überlieferung“ unter Anmerkung (1), 1995
  5. vgl. Anm. (2) im Teil Anmerkungen Seite -1-
  6. vgl. Anm. (1) *1992 „Gewissenhaftes Recherchieren“
  7. „Glaziologie und Klimatologie der Antarktis“ in: Universitas, Nr 448, Heft 9/1983, Seite 922
  8. vgl. Anm. (3), Seite 105
  9. Dr. Igor Sotikow „Das Loch im Ross-Eis“ in: Wochenpost 9/1981, Berlin
  10. vgl. Anm. (2), Seite 72

Bild-Quellen:

1) Magnus Manske's bot bei Wikimedia Commons, unter: File:Karte antarktis2 geo.png
2) flem-ath.com, unter: http://www.flem-ath.com/mgsac2.htm (dort nicht mehr online)
3-5) Rand und Rose Flem-Ath, "ATLANTIS - Der versunkene Kontinent unter dem ewigen Eis", Hoffmann & Campe Verlag, Hamburg, 1996