Micah Ewers

Forscher- und Autorenportrait

Abb. 1 Micah J. Ewers ist schon seit langem von den Riesen der Tier- und Pflanzenwelt fasziniert. Inzwischen gehört er zur 'ersten Garnitur' der heutigen internationalen Gigantologen-Szene.

(bb) Micah J. Ewers (Abb. 1) gehört zu jener Riege der bemerkenswerten Gigantologen in den USA, die dabei sind, die derzeitige Position des Mainstreams der universitären Anthropologie zum Thema 'Riesen der Vorzeit' - nämlich dessen Totalablehnung bzw. völlige Ignoranz diesem Phänomen gegenüber - gründlich ad absurdum zu führen.

Dabei befasst M.J. Ewers - der eng mit seinem Forschungspartner Jim Vieira und anderen Kollegen zusammenarbeitet - sich keineswegs nur mit menschlichen Riesen, wozu er selbst bemerkt: "Mein Interesse an biophysischem Gigantismus erstreckt sich auf das Tierreich, einschließlich gigantische Bären, Riesenfaultiere, Affen und Riesenvögel." [1]

Aber auch die Giganten der Pflanzenwelt haben es ihm angetan: "In Portland, Oregon, aufgewachsen, habe ich eine anhaltende Faszination für Douglasfichten und diverse Koniferen entwickelt. Auch ein Besuch der an der Küste gelegenen Redwoodbäume im Jahr 1995, als ich acht Jahre alt war, hat bei mie einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nachdem ich im Verlauf der folgenden zehn Jahre 25 Ausgaben des Guinness-Buches der Rekorde gesammelt hatte, stieß ich auf die Werke von Dr. Al Carder, und erwarb 2005 seine Bücher über Riesenbäume. In den Jahren 2006 und 2007 spornte dies mein Interesse an, mich im Internet in Bücher- und Zeitschriftenarchiven umzusehen, welche vollständig das 19. und 20. Jahrhundert umfassen, um zu schauen, ob dort irgendwelche neuen Größenrekorde für Douglasien zu finden sind." [2]

Solche 'Ausgrabungen' in Archiven bilden auch den Schwerpunkt von Micah J. Ewers höchst erfolgreichen und bemerkenswerten gigantologischen Studien zu den prähistorischen menschlichen Riesen: "Indem ich während der vergangenen zehn Jahre wohl fünftausend Stunden mit Forschung verbrachte, habe ich (gemeinsam mit anderen Forschern) mehr als 2000 Berichte über große oder riesenhafte menschliche und hominide Skelett-Funde aus wissenschaftlichen Journalen, Gemeinde-Aufzeichnungen, archäologischen Bulletins und Zeitungs-Ausschnitten zusammengestellt, die vom 18. bis zum to 21. Jahrhundert datieren. Die meisten davon sind mittels Bücher- und Nachrichten-Archiven gefundene Aufzeichnungen, größenteils aus unbedeutenden oder schwer zu findenden Publikationen. Dies ist das wohl kontroverseste Thema, welches zu erforschen ich mir die Zeit genommen habe, und meine Ergebnisse sind weit davon entfernt, vollständig zu sein. Der motivierende Faktor hinter meiner gesamten Forschung ist reine Neugier gewesen." [3]


Online-Publikationen von Micah J. Ewers:

Bei Atlantisforschung.de:


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Micah J. Ewers, bei rephaim23, unter: About this blog (abgerufen am 29.04.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  2. Quelle: ebd.
  3. Quelle: ebd.

Bild-Quelle:

1) facebook, unter: Micah E Giantology (Micah E)