Paolo Marini
Forscher- und Autorenportrait
(red) Paolo Marini (* 1940 in Rom, Italien) ist ein graduierter Chemiker und Buchautor, der hauptberuflich tätig war für das Laboratori Nazionali di Frascati (INFN) - das italienische National-Institut für Nuklearphysik - in Frascati, einer Gemeinde der römischen Metropolitanstadt.
Der Schriftstellerei [1] und der Atlantisforschung wandte P. Marini sich augenscheinlich erst in fortgeschrittenem Alter zu, und veröffentlichte im Jahr 2007 das Buch "Atlantide: Nel cerchio di Stonehenge la chiave dell’enigma" (Abb. 1) [2] (zu Deutsch: "Atlantis: Im Kreis von Stonehenge liegt der Schlüssel zum Rätsel"), in welchem er die Annahme eines Atlantis im Atlantik vertritt, dessen Überreste die Azoren sind.
Der Atlantologie-Enzylopädist Stelios Grant Pavlou bemerkt zudem: "Marinis Theorie stellt in ihren Mittelpunkt die Parallelen zwischen der Beschreibung dee konzentrischen Ringe von Atlantis und dem Grundriss von Stonehenge. Zudem theoretisiert Marini, dass die Überlebenden von Atlantis der Katalysator für die gleichzeitige Herausbildung der Sumerer, Ägypter und anderer Megalith-Kulturen waren." [3]
Anmerkungen und Quellen
Fußnoten:
- ↑ Siehe: ibs, unter: "I libri di Marini Paolo" (abgerufen: 26. Juli 2016)
- ↑ Siehe: Paulo Marini, "Atlantide: Nel cerchio di Stonehenge la chiave dell’enigma", Ugo Mursia Editore, 2007
- ↑ Quelle: Stelios Grant Pavlou, "Paolo Marini", bei Atlantipedia.com (abgerufen: 25. Juli 2016; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
Bild-Quelle:
- Ugo Mursia Editore / Bild-Archiv Atlantisforschung.de