Dr. Javier Cabrera: Unterschied zwischen den Versionen

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([[Das Team|red]]) '''Dr. med. Javier Cabrera Darquea (Abb. 1)''' (* 13. Mai 1924; † 2001) war ein peruanischer Mediziner und Privatgelehrter, der in der zwiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Sammler und Erforscher der ebenso rätelhaften wie umstrittenen '[[Südamerika: Die Steine von Ica|Steine von Ica]]' weltweite Bekanntheit erlangte.
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([[Das Team|red]]) '''Dr. med. Javier Cabrera Darquea (Abb. 1)''' (* 13. Mai 1924; † Dez. 2001) war ein peruanischer Mediziner und Privatgelehrter, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Sammler und Erforscher der ebenso rätelhaften wie umstrittenen '[[Südamerika: Die Steine von Ica|Steine von Ica]]' weltweite Bekanntheit erlangte.
  
 
Als Sohn von '''Don Pedro Carlos Cabrera Martínez''' und '''Doña María Darquea de la Quintana''' im südperuanischen [https://de.wikipedia.org/wiki/Ica Ica], etwa 300 km südöstlich von [https://de.wikipedia.org/wiki/Lima Lima], zur Welt gekommen und ansässig, war '''Javier Cabrera''' der Sproß einer der prominenten Familien der Stadt, die 1563 von einem seiner Vorfahren, dem spanischen Edelmann '''Captain Don Geronimo Luis de Cabrera y Toledo''' gegründet wurde.  
 
Als Sohn von '''Don Pedro Carlos Cabrera Martínez''' und '''Doña María Darquea de la Quintana''' im südperuanischen [https://de.wikipedia.org/wiki/Ica Ica], etwa 300 km südöstlich von [https://de.wikipedia.org/wiki/Lima Lima], zur Welt gekommen und ansässig, war '''Javier Cabrera''' der Sproß einer der prominenten Familien der Stadt, die 1563 von einem seiner Vorfahren, dem spanischen Edelmann '''Captain Don Geronimo Luis de Cabrera y Toledo''' gegründet wurde.  
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Diese Kenntnisse kamen '''Javier Cabrera''' auch bei seinem eigentlichen Lebenswerk zugute. Mehr als vierzig Jahre lang studierte er jene mysteriösen gravierten Steine, die in der wüstenhaften Umgebung von [https://de.wikipedia.org/wiki/Ica Ica] zu finden sind. Auf ihnen sind rätselhafte kultische Handlungen abgebildet, astronomische Motive, komplizierte medizinische Eingriffe, Exemplare uralter längst ausgestorbener Tierarten - u.a. Dinosaurier - (zum Teil in Interaktion mit Menschen), unerklärliche Landkarten, aber auch Darstellungen mit Motiven der berühmten Linienbilder auf der benachbarten Hochebene von [https://de.wikipedia.org/wiki/Nazca_(Stadt) Nazca]. <ref>Siehe für eine nach Motiven sortierte Auswahl von Abbildungen: '''Michael Palomino''', "[http://www.am-sur.com/am-sur/peru/Ica/museo-de-piedras-index-D.html Ica, Steinemuseum mit gravierten Steinen, Index - Astronomen, Weise, Dinosaurier, Operationen etc.]" (abgerufen: 29. Jan. 2016)</ref>
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Diese Kenntnisse kamen '''Javier Cabrera''' auch bei seinem eigentlichen Lebenswerk zugute. Mehr als vierzig Jahre lang studierte er jene mysteriösen gravierten Steine, die in der wüstenhaften Umgebung von [https://de.wikipedia.org/wiki/Ica Ica] zu finden sind, und im Format etwa zwischen der Größe einer Tomate und einem Durchmesser von über einem Meter und dreißig (mit einem Gewicht von mehr als 500 Kilogramm) variieren. Auf ihnen sind rätselhafte kultische Handlungen abgebildet, astronomische Motive, komplizierte medizinische Eingriffe, Exemplare uralter längst ausgestorbener Tierarten - u.a. Dinosaurier - (zum Teil in Interaktion mit Menschen), unerklärliche Landkarten, aber auch Darstellungen mit Motiven der berühmten Linienbilder auf der benachbarten Hochebene von [https://de.wikipedia.org/wiki/Nazca_(Stadt) Nazca]. <ref>Siehe für eine nach Motiven sortierte Auswahl von Abbildungen: '''Michael Palomino''', "[http://www.am-sur.com/am-sur/peru/Ica/museo-de-piedras-index-D.html Ica, Steinemuseum mit gravierten Steinen, Index - Astronomen, Weise, Dinosaurier, Operationen etc.]" (abgerufen: 29. Jan. 2016)</ref>
  
Anfang der 1960er Jahre hatte '''Cabrera''' von einem Freund ein Exemplar dieser Steine geschenkt bekommem - der Beginn einer unermüdlichen Sammlertätigkeit, in deren Verlauf er mehr als 11.000 derartige Objekte zusammentrug, die er in einem von ihm gegründeten Privatmuseum (heute:[http://www.museocientificojaviercabrera.com/ Museo cientifico Javier Cabrera])  
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Mitte der 1960er Jahre hatte '''Cabrera''' von einem Freund '''Felix Llosa Romero''' ein Exemplar dieser Steine geschenkt bekommem - der Beginn einer unermüdlichen Sammlertätigkeit, in deren Verlauf er mehr als 11.000 derartige Objekte zusammentrug, die er in einem von ihm gegründeten Privatmuseum (heute:[http://www.museocientificojaviercabrera.com/ Museo cientifico Javier Cabrera]) der Öffentlichkit zugänglich machte. 1976 veröffentlichte er seine bisherigen Ergebnisse und Annahmen in dem Buch "[https://books.google.de/books?id=Fd-FoAEACAAJ&dq=El+Mensaje+de+las+Piedras+de+Ica&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjJ7L_6mNDKAhXBcA8KHdYUDvgQ6AEINzAB El Mensaje de las Piedras de Ica]" (Die Botschaft der gravierten Steine von Ica) '''(Abb. 2)''', mit dem er sich in [[schulwissenschaft]]lich orientierten Kreisen wenig Freunde machte. Darin schlussfolgerte er, die [[Südamerika: Die Steine von Ica|Steine von Ica]] seien das Produkt einer vergessenen [[Primhistorie|primhistorischen]] Menschheit - von ihm als ''glyptolithischer Mensch'' (gliptolithic man) bezeichnet - die vor Millionen von Jahren auf der Erde existiert habe.
  
. Decoding the message of the stones became his life’s work. Although his theories flew in the face of modern archaeology, the doctor never failed to share his findings with interested parties, and opened his museum to the public.
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'''Cabrera''' war der Meinung, dass diese von ihm vermuteten, intellektuell hochentwickelten Urzeit-Menschen außerirdischen Ursprungs gewesen und als spirituelle Wesen von den [https://de.wikipedia.org/wiki/Plejaden Plejaden] (>Siebengestirn<) auf die Erde gekommen seien. Bei der Hochebene von [https://de.wikipedia.org/wiki/Nazca_(Stadt) Nazca] habe es sich um einen Landeplatz dieser Aliens gehandelt, deren irdische 'Niederlassung' vor ca. 65 Millionen Jahren durch einen planetaren [[Kataklysmus]] vernichtet worden sei. <ref>Quelle: [[Lars A. Fischinger]], "[http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/85700.html Das Geheimnis der Steine von Ica]", bei [http://freenet.meome.de/ freenet.de] (nicht mehr online)</ref>
 
 
 
 
This highly enigmatic collection depicts an ancient, unknown humanity, which the doctor termed “gliptolithic man.”
 
 
 
 
 
 
 
About the authenticity of the stones, NASA scientist, [http://spaceshipsofezekiel.com/html/josef-blumrich-bio.html Josef F. Blumrich] (who developed and designed the Saturn V rocket and participated in the design of Skylab) remarked, ” I am deeply impressed by what I have seen here, and I am happy to have found so much direct evidence of what I began to feel and understand before. There is not doubt in my mind about the authenticity of these stones.” – April 29, 1974
 
 
 
 
 
 
 
Considered a courageous, dignified, and thoughtful man by those who knew him, Dr. Cabrera never wavered in his belief that one day the world would come to understand, perhaps even accept, the ancient message of the stones. He is survived by his seven children.
 
 
 
 
 
1976 veröffentlichte '''Dr. Cabrera''' seine bisherigen Ergebnisse und Annahmen in dem Buch "[ El Mensaje de las Piedras de Ica]" (Die Botschaft der gravierten Steine von Ica) '''(Abb. 2)''',  
 
 
 
[http://www.am-sur.com/am-sur/peru/Ica/museo-de-piedras-index-D.html Ica, Fotos des Steinemuseums]
 
  
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Kein Wunder, dass '''Dr. Cabrera''' und seine exzentrische Interpretation der '[[Südamerika: Die Steine von Ica|Steine von Ica]]' zunächst vor allem bei Anhängern der [[Die Strategie der Prä-Astronautik|Prä-Astronautik]] - z.B. bei [[Robert Charroux]] <ref>Siehe: [[Robert Charroux]], "[https://books.google.de/books?id=jvTzygAACAAJ&dq=Robert+charroux+Das+R%C3%A4tsel+der+Anden,+1978&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwja4fT8xtDKAhXEfA8KHYYbBp4Q6AEIJTAA Das Rätsel der Anden]", Econ-Verlag, 1978</ref> und dem NASA-Wissenschaftler [[Josef F. Blumrich]] <ref>Anmerkung: [[Josef F. Blumrich|Blumrich]], der u.a. an der Entwicklung der [https://de.wikipedia.org/wiki/Saturn_%28Rakete%29#Saturn_V Saturn V]-Rakete und des [https://de.wikipedia.org/wiki/Skylab Skylab] beteiligt war, wurde vor allem durch seine prä-astronautische Rekonstruktion des so genannten "[https://grenzwissenschaftler.wordpress.com/2015/07/28/das-bibel-ufo-des-hesekiel/ Hesekiel-Raumschiffs]" bekannt.</ref> - auf Interesse stießen. Für viele von ihnen stand die Authentizität der Fundstücke außer Frage. So bemerkte etwa [[Josef F. Blumrich|Blumrich]] 1974 nach einem Besuch in [https://de.wikipedia.org/wiki/Ica Ica]: "''Ich bin tief von dem beeindruckt, was ich hier gesehen habe, und ich bin glücklich, so viele direkte Beweise für das gefunden zu haben, was ich bereits zuvor zu empfinden und verstehen begonnen hatte. Für mich gibt es keinen Zweifel an der Authentizität dieser Steine.''" <ref>Quelle: [http://spaceshipsofezekiel.com/html/josef-blumrich-bio.html Josef F. Blumrich], 29. April 1974; zit nach: '''Kathy Doore''', "[http://www.labyrinthina.com/the-peruvian-ica-stones-curator.html The Legacy of Dr. Javier Cabrera Darquea - Curator of the Engraved Stones of Ica]", bei [http://www.labyrinthina.com/ Labyrinthina.com] (Übersetzung ins Deutsche durch ''Atlantisforschung.de'')</ref> Tatsächlich - und dies beklagte bereits '''Dr. Cabrera''' selber  - existieren leider auch zahlreiche gefälschte Exemplare, was es 'orthodoxen' Historikern und [http://www.skeptizismus.de/pseudoskep.html Pseudoskeptikern] erleichtert hat, den gesamten Fundkomplex als 'Hoax' darzustellen und nachhaltig zu diskreditieren.
  
  
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* [http://www.museocientificojaviercabrera.com/ Museo cientifico Javier Cabrera] (offizielle Homepage)
 
* [http://www.museocientificojaviercabrera.com/ Museo cientifico Javier Cabrera] (offizielle Homepage)
  
'''Fußnote:'''
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* [[Lars A. Fischinger]], "[http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/85700.html Das Geheimnis der Steine von Ica]", bei [http://freenet.meome.de/ freenet.de] (nicht mehr online)
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'''Fußnoten:'''
 
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2018, 17:03 Uhr

Forscher- und Autorenportrait

Abb. 1 Dr. Javier Cabrera mit einigen Exponaten seiner Sammlung von 'Ica-Steinen'

(red) Dr. med. Javier Cabrera Darquea (Abb. 1) (* 13. Mai 1924; † Dez. 2001) war ein peruanischer Mediziner und Privatgelehrter, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Sammler und Erforscher der ebenso rätelhaften wie umstrittenen 'Steine von Ica' weltweite Bekanntheit erlangte.

Als Sohn von Don Pedro Carlos Cabrera Martínez und Doña María Darquea de la Quintana im südperuanischen Ica, etwa 300 km südöstlich von Lima, zur Welt gekommen und ansässig, war Javier Cabrera der Sproß einer der prominenten Familien der Stadt, die 1563 von einem seiner Vorfahren, dem spanischen Edelmann Captain Don Geronimo Luis de Cabrera y Toledo gegründet wurde.

Nachdem Dr. Cabrera erfolgreich sein Medizin-Studium an der Nationalen Universität von San Marcos in Lima abgschlossen hatte, wurde er als Arzt für das peruanische Institut für Soziale Sicherheit tätig und übernahm die Position des Leiters der Abteilung für Präventivmedizin in Ica. Er war einer der Initiatoren und Begründer der Universidad Nacional San Luis Gonzaga de Ica und ihrer Medizinischen Fakultät, und erhielt 1988 die Ehrenbürgerschaft (“Favorite Son of Ica City”) seiner Vaterstadt. Zudem engagierte er sich auch im Bereich der Kultur als erster Direktor der Casa de la Cultura von Ica. Schießlich wagte er sich als Quereinsteiger auch auf das Gebiet der Bergbaus vor. Als Autodidakt und Mitbegründer eines großen Bergbauunternehmens in Ica erwarb er sich im Verlauf von etwa zehn Jahren bemerkenswerte Kenntnisse der Geologie, des Bergbaus und der Metallurgie.

Abb.2 Das Frontcover der aktuellen Ausgabe von Dr. Cabreras Werk El Mensaje de las Piedras de Ica

Diese Kenntnisse kamen Javier Cabrera auch bei seinem eigentlichen Lebenswerk zugute. Mehr als vierzig Jahre lang studierte er jene mysteriösen gravierten Steine, die in der wüstenhaften Umgebung von Ica zu finden sind, und im Format etwa zwischen der Größe einer Tomate und einem Durchmesser von über einem Meter und dreißig (mit einem Gewicht von mehr als 500 Kilogramm) variieren. Auf ihnen sind rätselhafte kultische Handlungen abgebildet, astronomische Motive, komplizierte medizinische Eingriffe, Exemplare uralter längst ausgestorbener Tierarten - u.a. Dinosaurier - (zum Teil in Interaktion mit Menschen), unerklärliche Landkarten, aber auch Darstellungen mit Motiven der berühmten Linienbilder auf der benachbarten Hochebene von Nazca. [1]

Mitte der 1960er Jahre hatte Cabrera von einem Freund Felix Llosa Romero ein Exemplar dieser Steine geschenkt bekommem - der Beginn einer unermüdlichen Sammlertätigkeit, in deren Verlauf er mehr als 11.000 derartige Objekte zusammentrug, die er in einem von ihm gegründeten Privatmuseum (heute:Museo cientifico Javier Cabrera) der Öffentlichkit zugänglich machte. 1976 veröffentlichte er seine bisherigen Ergebnisse und Annahmen in dem Buch "El Mensaje de las Piedras de Ica" (Die Botschaft der gravierten Steine von Ica) (Abb. 2), mit dem er sich in schulwissenschaftlich orientierten Kreisen wenig Freunde machte. Darin schlussfolgerte er, die Steine von Ica seien das Produkt einer vergessenen primhistorischen Menschheit - von ihm als glyptolithischer Mensch (gliptolithic man) bezeichnet - die vor Millionen von Jahren auf der Erde existiert habe.

Cabrera war der Meinung, dass diese von ihm vermuteten, intellektuell hochentwickelten Urzeit-Menschen außerirdischen Ursprungs gewesen und als spirituelle Wesen von den Plejaden (>Siebengestirn<) auf die Erde gekommen seien. Bei der Hochebene von Nazca habe es sich um einen Landeplatz dieser Aliens gehandelt, deren irdische 'Niederlassung' vor ca. 65 Millionen Jahren durch einen planetaren Kataklysmus vernichtet worden sei. [2]

Kein Wunder, dass Dr. Cabrera und seine exzentrische Interpretation der 'Steine von Ica' zunächst vor allem bei Anhängern der Prä-Astronautik - z.B. bei Robert Charroux [3] und dem NASA-Wissenschaftler Josef F. Blumrich [4] - auf Interesse stießen. Für viele von ihnen stand die Authentizität der Fundstücke außer Frage. So bemerkte etwa Blumrich 1974 nach einem Besuch in Ica: "Ich bin tief von dem beeindruckt, was ich hier gesehen habe, und ich bin glücklich, so viele direkte Beweise für das gefunden zu haben, was ich bereits zuvor zu empfinden und verstehen begonnen hatte. Für mich gibt es keinen Zweifel an der Authentizität dieser Steine." [5] Tatsächlich - und dies beklagte bereits Dr. Cabrera selber - existieren leider auch zahlreiche gefälschte Exemplare, was es 'orthodoxen' Historikern und Pseudoskeptikern erleichtert hat, den gesamten Fundkomplex als 'Hoax' darzustellen und nachhaltig zu diskreditieren.


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Anmerkungen und Quellen

Verwendetes Material

Fußnoten:

  1. Siehe für eine nach Motiven sortierte Auswahl von Abbildungen: Michael Palomino, "Ica, Steinemuseum mit gravierten Steinen, Index - Astronomen, Weise, Dinosaurier, Operationen etc." (abgerufen: 29. Jan. 2016)
  2. Quelle: Lars A. Fischinger, "Das Geheimnis der Steine von Ica", bei freenet.de (nicht mehr online)
  3. Siehe: Robert Charroux, "Das Rätsel der Anden", Econ-Verlag, 1978
  4. Anmerkung: Blumrich, der u.a. an der Entwicklung der Saturn V-Rakete und des Skylab beteiligt war, wurde vor allem durch seine prä-astronautische Rekonstruktion des so genannten "Hesekiel-Raumschiffs" bekannt.
  5. Quelle: Josef F. Blumrich, 29. April 1974; zit nach: Kathy Doore, "The Legacy of Dr. Javier Cabrera Darquea - Curator of the Engraved Stones of Ica", bei Labyrinthina.com (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)