Alice Dixon Le Plongeon: Unterschied zwischen den Versionen
Bb (Diskussion | Beiträge) K |
BB (Diskussion | Beiträge) K |
||
(6 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Historisches Autorinnen- und Forscherinnen-Portrait''' | '''Historisches Autorinnen- und Forscherinnen-Portrait''' | ||
− | [[Bild:Alice Dixon LePlongeon Portrait.jpeg|thumb|'''Abb. 1''' Mme. Alice Dixon Le Plongeon (1851-1910)]] | + | [[Bild:Alice Dixon LePlongeon Portrait.jpeg|thumb|'''Abb. 1''' Mme. Alice Dixon Le Plongeon (1851-1910), fotographiert von Augustus Le Plongeon]] |
− | ([[Das Team|red]]) '''Alice Dixon Le Plongeon (Abb. 1)''' (* 1851 in London; † 1910) war eine britische Fotographin, Forschungsreisende, Archäologin und Autorin, die sich u.a. intensiv mit der Suche nach Spuren einer [[atlantisch]]en [[Urkultur]] in [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittelamerika]] befasste. | + | ([[Das Team|red]]) '''Alice Dixon Le Plongeon (Abb. 1)''' (* 1851 in London; † 1910) war eine britische Fotographin, Forschungsreisende, Archäologin und Autorin, die sich u.a. intensiv mit der Suche nach Spuren einer vermuteten [[atlantisch]]en [[Urkultur]] in [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittelamerika]] befasste. |
In der Kunst der Fotographie wurde '''Alice''' von ihrem Vater, Henry Dixon, unterwiesen, der im späten 19. Jahrhundert einige Bekanntheit aufgrund seiner Beiträge zur Entwicklung der [https://en.wikipedia.org/wiki/Panchromatic panchromatischen Fotographie] sowie für seine Aufnahmen Londoner Architektur-Schätze erlangte, die er im Aufrag der [https://de.wikipedia.org/wiki/Society_for_Photographing_Relics_of_Old_London Society for Preserving the Relics of Old London] anfertigte. | In der Kunst der Fotographie wurde '''Alice''' von ihrem Vater, Henry Dixon, unterwiesen, der im späten 19. Jahrhundert einige Bekanntheit aufgrund seiner Beiträge zur Entwicklung der [https://en.wikipedia.org/wiki/Panchromatic panchromatischen Fotographie] sowie für seine Aufnahmen Londoner Architektur-Schätze erlangte, die er im Aufrag der [https://de.wikipedia.org/wiki/Society_for_Photographing_Relics_of_Old_London Society for Preserving the Relics of Old London] anfertigte. | ||
− | Gebeinsam mit ihren Ehemann [[Augustus Le Plongeon]] verbrachte sie elf Jahre im südlichen [[Atlantis in Mexiko| | + | Gebeinsam mit ihren Ehemann [[Augustus Le Plongeon]] verbrachte sie elf Jahre im südlichen [[Atlantis in Mexiko|Mexiko]] und anderen Gebieten [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittelamerikas]], wo die beiden |
die ersten systematischen Ausgrabungen der Ruinenstadt [https://de.wikipedia.org/wiki/Chich%C3%A9n_Itz%C3%A1 Chichén Itzá] unternahmen und archäologische Pionierarbeit leisteten. <ref>Quelle: Lawrence G. Desmond, Ph.D., [http://maya.csueastbay.edu/archaeoplanet/LgdPage/Livak%20homage%20paper08.html EXAVATION OF THE PLATFORM OF VENUS, CHICHÉN ITZÁ, YUCATÁN, MÉXICO: THE PIONEERING FIELD WORK OF ALICE DIXON LE PLONGEON AND AUGUSTUS LE PLONGEON] (abgerufen: 11. Juli 2012)</ref> Zusammen studierten und fotographierten sie auch zahlreiche andere Ruinenstädte (u.a. [https://de.wikipedia.org/wiki/Uxmal Uxmal]) und Anlagen der [[präkolumbisch]]en [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Kultur, deren Ursprünge damals noch völlig im Dunklen lagen. Die beiden entwickelten verschiedene Theorien zum Ursprung der [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]], den sie mit einem, von ihnen als '[[Mu]]' bezeichneten, im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] versunkenen Kontinent sowie mit einer [[Urkultur]] namens [https://de.wikipedia.org/wiki/Naacal Naacal] in Verbindung brachten. '''Alice Dixon Le Plongeon''' vertrat zudem auch die Annahme, der [https://de.wikipedia.org/wiki/Garten_Eden Garten Eden] habe einst in [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittelamerika]] gelegen. | die ersten systematischen Ausgrabungen der Ruinenstadt [https://de.wikipedia.org/wiki/Chich%C3%A9n_Itz%C3%A1 Chichén Itzá] unternahmen und archäologische Pionierarbeit leisteten. <ref>Quelle: Lawrence G. Desmond, Ph.D., [http://maya.csueastbay.edu/archaeoplanet/LgdPage/Livak%20homage%20paper08.html EXAVATION OF THE PLATFORM OF VENUS, CHICHÉN ITZÁ, YUCATÁN, MÉXICO: THE PIONEERING FIELD WORK OF ALICE DIXON LE PLONGEON AND AUGUSTUS LE PLONGEON] (abgerufen: 11. Juli 2012)</ref> Zusammen studierten und fotographierten sie auch zahlreiche andere Ruinenstädte (u.a. [https://de.wikipedia.org/wiki/Uxmal Uxmal]) und Anlagen der [[präkolumbisch]]en [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Kultur, deren Ursprünge damals noch völlig im Dunklen lagen. Die beiden entwickelten verschiedene Theorien zum Ursprung der [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]], den sie mit einem, von ihnen als '[[Mu]]' bezeichneten, im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] versunkenen Kontinent sowie mit einer [[Urkultur]] namens [https://de.wikipedia.org/wiki/Naacal Naacal] in Verbindung brachten. '''Alice Dixon Le Plongeon''' vertrat zudem auch die Annahme, der [https://de.wikipedia.org/wiki/Garten_Eden Garten Eden] habe einst in [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittelamerika]] gelegen. | ||
[[Bild:Clinch Valley news., August 03, 1888, Image 1.jpg|thumb|'''Abb. 2''' Die Kurzmeldung aus den ''Clinch Valley News'' vom 3. August 1888]] | [[Bild:Clinch Valley news., August 03, 1888, Image 1.jpg|thumb|'''Abb. 2''' Die Kurzmeldung aus den ''Clinch Valley News'' vom 3. August 1888]] | ||
− | Dazu heißt es in einer Kurzmeldung '''(Abb. 2)''' der [http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn85034357/ Clinch Valley News] vom 3. August 1888: "''Der Garten Eden lag, wie jetzt behauptet | + | Dazu heißt es in einer Kurzmeldung '''(Abb. 2)''' der [http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn85034357/ Clinch Valley News] vom 3. August 1888: "''Der Garten Eden lag, wie jetzt behauptet wird, in [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Zentralamerika]]. Mme. Alice Le Plongeon, die Gattin eines bedeutenden Mannes der Wissenschaft, ist die Prophetin dieses neuen Glaubens, und sie glaubt auch an den verschollenen Kontinent [[Atlantis]]. Sie sagt, dass sich unter den Manuskripten der [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]], der prähistorischen Bewohner [https://de.wikipedia.org/wiki/Yucat%C3%A1n_%28Halbinsel%29 Yucatáns], ein Bericht über das Versinken von [[Atlantis]] befinde, das einst [[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]] mit den Westküsten [[Afrika]]s und [[Europa]]s verband. Andere [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Schriften verraten uns, wie sie erklärt, die gesamte Geschichte der intellektuellen Entwicklung der menschlichen Familie.''" <ref>Quelle: '''o.A.''' (ohne Titel), 3. August 1888, in: ''[http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn85034357/ Clinch Valley News]''; Übersetzung ins Deutsche durch ''Atlantisforschung.de'', nach: [http://chroniclingamerica.loc.gov/ CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers], unter: [http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn85034357/1888-08-03/ed-1/seq-1/#date1=1836&sort=relevance&rows=20&words=Atlantis&searchType=basic&sequence=0&index=6&state=&date2=1922&proxtext=Atlantis&y=0&x=0&dateFilterType=yearRange&page=17 Clinch Valley news., August 03, 1888, Image 1]</ref> |
− | '''Alice Dixon Le Plongeon''' hatte zudem auch ein großes Interesse an [https://en.wikipedia.org/wiki/Spiritualism Spiritualismus], [https://de.wikipedia.org/wiki/Freimaurerei Freimaurerei] und den [https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenkreuzer Rosenkreuzern]. Außerdem war sie eine Freundin von [https://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Besant Annie Besant], und in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Theosophische_Gesellschaft Theosophischen Gesellschaft] aktiv. Zu ihren Schriften gehören ''[http://www.archive.org/details/queenmoostalisma00leplrich Queen Moo's Talisman]'', eine phantastische Beschreibung des alten [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Königtums | + | '''Alice Dixon Le Plongeon''' hatte zudem auch ein großes Interesse an [https://en.wikipedia.org/wiki/Spiritualism Spiritualismus], [https://de.wikipedia.org/wiki/Freimaurerei Freimaurerei] und den [https://de.wikipedia.org/wiki/Rosenkreuzer Rosenkreuzern]. Außerdem war sie eine Freundin von [https://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Besant Annie Besant], und in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Theosophische_Gesellschaft Theosophischen Gesellschaft] aktiv. Zu ihren Schriften gehören ''[http://www.archive.org/details/queenmoostalisma00leplrich Queen Moo's Talisman]'', eine phantastische Beschreibung des alten [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Königtums mit den Charakteren Königin Moo und Prinz Coh (Chacmool) als Hauptpersonen. Der Titel bezieht sich auf einen bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Chich%C3%A9n_Itz%C3%A1 Chichén Itzá] entdeckten Anhänger aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Jade Jade], den '''Alice''' zu tragen pflegte. Ihr episches Gedicht ''A Dream of Atlantis'' (1909–11) erschien in ''The Word Magazine'', einer theosophischen Publikationsreihe. Sie und ihr Mann gehörten auch zum Freundeskreis von [[James Churchward]], der der ebenfalls über [[Mu]] schrieb, das er allerdings im [[Die prähistorische Welt des 'Stillen Ozeans'|Pazifik]] vermutete. |
Auch wenn die Interpretationen von '''Alice Dixon Le Plongeon''' und ihrem Gatten zur Herkunft der [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]] von heutigen [[Fachwissenschaft]]lern in Bausch und Bogen verworfen werden, schätzt man ihre fotographischen Dokumentationen und schriftlichen Aufzeichnungen zu Monumenten und Inschriften diverser [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Fundstätten als Informationsquelle, und es wird anerkannt, dass sie einen beachtlichen Beitrag zur Entstehung der Mayaforschung geleistet haben. | Auch wenn die Interpretationen von '''Alice Dixon Le Plongeon''' und ihrem Gatten zur Herkunft der [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]] von heutigen [[Fachwissenschaft]]lern in Bausch und Bogen verworfen werden, schätzt man ihre fotographischen Dokumentationen und schriftlichen Aufzeichnungen zu Monumenten und Inschriften diverser [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Fundstätten als Informationsquelle, und es wird anerkannt, dass sie einen beachtlichen Beitrag zur Entstehung der Mayaforschung geleistet haben. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | === Externum === | ||
+ | |||
+ | * '''o.A.''', "[http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn92053945/1888-05-25/ed-1/seq-4/#date1=1789&sort=relevance&rows=20&words=Atlantis&searchType=basic&sequence=0&index=18&state=&date2=1924&proxtext=Atlantis&y=0&x=0&dateFilterType=yearRange&page=112 A WOMAN EXPLORER - A BRIDE OF 19 PENETRATES THE FORESTS OF YUCATAN] - '''Wonderful Story of an Ancient Civilization as Related by Mme. Alice Le Plongeon - "Atlantis" Not a Fable - Remarkable Discoveries'''", 25. Mai 1888, in: ''[http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn92053945/ Rock Island Daily Argus]'' | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ----- | ||
+ | |||
+ | * Zurück zur Rubrik »[[Historische Persönlichkeiten der Atlantisforschung]] '''- Vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert'''« | ||
+ | * Zurück zur Hauptseite »[[Atlantologie-Historik - Beschäftigung mit der Geschichte der Atlantisforschung]]« | ||
+ | |||
+ | ----- | ||
Aktuelle Version vom 23. September 2017, 20:32 Uhr
Historisches Autorinnen- und Forscherinnen-Portrait
(red) Alice Dixon Le Plongeon (Abb. 1) (* 1851 in London; † 1910) war eine britische Fotographin, Forschungsreisende, Archäologin und Autorin, die sich u.a. intensiv mit der Suche nach Spuren einer vermuteten atlantischen Urkultur in Mittelamerika befasste.
In der Kunst der Fotographie wurde Alice von ihrem Vater, Henry Dixon, unterwiesen, der im späten 19. Jahrhundert einige Bekanntheit aufgrund seiner Beiträge zur Entwicklung der panchromatischen Fotographie sowie für seine Aufnahmen Londoner Architektur-Schätze erlangte, die er im Aufrag der Society for Preserving the Relics of Old London anfertigte.
Gebeinsam mit ihren Ehemann Augustus Le Plongeon verbrachte sie elf Jahre im südlichen Mexiko und anderen Gebieten Mittelamerikas, wo die beiden die ersten systematischen Ausgrabungen der Ruinenstadt Chichén Itzá unternahmen und archäologische Pionierarbeit leisteten. [1] Zusammen studierten und fotographierten sie auch zahlreiche andere Ruinenstädte (u.a. Uxmal) und Anlagen der präkolumbischen Maya-Kultur, deren Ursprünge damals noch völlig im Dunklen lagen. Die beiden entwickelten verschiedene Theorien zum Ursprung der Maya, den sie mit einem, von ihnen als 'Mu' bezeichneten, im Atlantik versunkenen Kontinent sowie mit einer Urkultur namens Naacal in Verbindung brachten. Alice Dixon Le Plongeon vertrat zudem auch die Annahme, der Garten Eden habe einst in Mittelamerika gelegen.
Dazu heißt es in einer Kurzmeldung (Abb. 2) der Clinch Valley News vom 3. August 1888: "Der Garten Eden lag, wie jetzt behauptet wird, in Zentralamerika. Mme. Alice Le Plongeon, die Gattin eines bedeutenden Mannes der Wissenschaft, ist die Prophetin dieses neuen Glaubens, und sie glaubt auch an den verschollenen Kontinent Atlantis. Sie sagt, dass sich unter den Manuskripten der Maya, der prähistorischen Bewohner Yucatáns, ein Bericht über das Versinken von Atlantis befinde, das einst Amerika mit den Westküsten Afrikas und Europas verband. Andere Maya-Schriften verraten uns, wie sie erklärt, die gesamte Geschichte der intellektuellen Entwicklung der menschlichen Familie." [2]
Alice Dixon Le Plongeon hatte zudem auch ein großes Interesse an Spiritualismus, Freimaurerei und den Rosenkreuzern. Außerdem war sie eine Freundin von Annie Besant, und in der Theosophischen Gesellschaft aktiv. Zu ihren Schriften gehören Queen Moo's Talisman, eine phantastische Beschreibung des alten Maya-Königtums mit den Charakteren Königin Moo und Prinz Coh (Chacmool) als Hauptpersonen. Der Titel bezieht sich auf einen bei Chichén Itzá entdeckten Anhänger aus Jade, den Alice zu tragen pflegte. Ihr episches Gedicht A Dream of Atlantis (1909–11) erschien in The Word Magazine, einer theosophischen Publikationsreihe. Sie und ihr Mann gehörten auch zum Freundeskreis von James Churchward, der der ebenfalls über Mu schrieb, das er allerdings im Pazifik vermutete.
Auch wenn die Interpretationen von Alice Dixon Le Plongeon und ihrem Gatten zur Herkunft der Maya von heutigen Fachwissenschaftlern in Bausch und Bogen verworfen werden, schätzt man ihre fotographischen Dokumentationen und schriftlichen Aufzeichnungen zu Monumenten und Inschriften diverser Maya-Fundstätten als Informationsquelle, und es wird anerkannt, dass sie einen beachtlichen Beitrag zur Entstehung der Mayaforschung geleistet haben.
Externum
- o.A., "A WOMAN EXPLORER - A BRIDE OF 19 PENETRATES THE FORESTS OF YUCATAN - Wonderful Story of an Ancient Civilization as Related by Mme. Alice Le Plongeon - "Atlantis" Not a Fable - Remarkable Discoveries", 25. Mai 1888, in: Rock Island Daily Argus
- Zurück zur Rubrik »Historische Persönlichkeiten der Atlantisforschung - Vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert«
- Zurück zur Hauptseite »Atlantologie-Historik - Beschäftigung mit der Geschichte der Atlantisforschung«
Anmerkungen und Quellen
Dieser Beitrag basiert auf dem Lemma "Alice Dixon Le Plongeon" bei Wikipedia - The Free Encyclopedia (Stand: 14. Aug. 2015). Übertragung ins Deutsche, redaktionelle Bearbeitung und Ausbau durch Atlantisforschung.de.
Fußnoten:
- ↑ Quelle: Lawrence G. Desmond, Ph.D., EXAVATION OF THE PLATFORM OF VENUS, CHICHÉN ITZÁ, YUCATÁN, MÉXICO: THE PIONEERING FIELD WORK OF ALICE DIXON LE PLONGEON AND AUGUSTUS LE PLONGEON (abgerufen: 11. Juli 2012)
- ↑ Quelle: o.A. (ohne Titel), 3. August 1888, in: Clinch Valley News; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de, nach: CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: Clinch Valley news., August 03, 1888, Image 1
Bild-Quellen:
- 1) CJLL Wright, bei Wikimedia Commons, unter: File:Alice Dixon LePlongeon Portrait.jpeg
- 2) CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: Clinch Valley news., August 03, 1888, Image 1 (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)