Riesenfunde und andere Anomalien - in Arkansas: Unterschied zwischen den Versionen

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(1) http://web2.cast.uark.edu/~shelley/html/ark.html (nicht mehr online)
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(2) [http://chapmanresearch.org/PDF/Strange%20Artifacts%20From%20The%20Depth%20of%20The%20Earth.pdf Strange Artifacts From The Depth of The Earth Compiled By Glen W, Chapman- June 2002] (Bildbearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')
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Version vom 6. Juni 2014, 14:05 Uhr

Abb. 1 Auch in Arkansas sind die meisten Mounds heute zerstört, in denen zum Teil noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun- derts die Schätze einer ver- gessenen Vergangenheit ruhten.

(bb) Der folgende Fundbericht aus Arkansas gehört, streng genommen, nicht in die Kategorie "Riesen", aber wir haben in hier als weiteres Indiz für die vormalige Existenz weit prähistorischer, non-amerinder Ethnien und Kulturen in Nordamerika aufgenommen. Richard L. Dieterle berichtet online bei BUFO: "Im Jahr 1921, grub ein Arkanser namens Rowlands in einer der vielen Kies-Gruben auf einer Kette kleiner Hügel wie dem Crowley's Ridge, der zwei Meilen nördlich von Finch liegt.

In einer Tiefe von 10 Fuß stieß Rowlands Schaufel plötzlich auf etwas Großes und Solides. Das Objekt schien zunächst ein Felsklotz zu sein, aber als er darum herum grub,entdeckte Rowlands bald, dass es der große, aus dem Fels gehauene, Kopf eines Mannes war. (Abb. 2) Er war etwa 4 Fuß hoch und die Figur hatte ein quadratisches, vorspringendes Kinn, einen kleinen schmallippigen Mund, eine Stupsnase und zerfurchte Brauen und glotzende Pupillen, die durch zwei flache >Knöpfe< aus eingelegtem Gold für die Augen akzentuiert wurden.

Zwei weitere Gold-Scheiben schmückten die Ohren der Figur, und ein herzförmiger Kupfer-Stöpsel war in die Brust eingebettet. Die Oberseite des Kopfes war von einem herausgemeißelten Hut bedeckt, der bis zum Nacken herab hing [...] Bei dem Kopf und in der selben Schicht grub Rowlands eine Anzahl kleinerer Objekte aus: Einen Gold-Ring, eine kleine Truhe, die aus vulkanischem Bimsstein bestand (den es in dieser Gegend nicht gibt), und kleine Schnitzereien von Menschen, Tieren, Monden und Sternen. Der Kopf und die Artefakte wurden bald zu einer lokalen Attraktion, und die Zeitungen tauften die grimmige Figur >King Crowley<.

Abb. 2 Eine Skizze des verschollenenen, 'King Crowley' getauften, Steinmonuments aus Arkansas

Mehrere Prüfer authentifizierten den Fund, trotz seiner Präsenz in der Zehn-Fuß-Schicht Kies - geologisch datiert auf 175 000 Jahre. Der Kopf und die Objekte wurde zum Arkansas Natural History Museum in Little Rock geschickt. Die Museums-Kuratoren, welche die Artefakte ebenfalls untersuchten und Quer-Prüfungen [orig: "double checked"; d. Ü.] durchgeführt und ihre Entdeckungen dokumentiert hatten, waren wegen ihrer Authentizität zuversichtlich, sie öffentlich auszustellen.

Jedenfalls wurden zur selben Zeit einige der kleinen behauenen Proben an das Smithsonian in Washington geschickt. Das Smithsonian - das eine weitaus konservativere Institution ist – beschrieb die Schnitzereien als wahrlich >unerklärliche Gegenstände<, konnte aber das Alter der Schichten nicht damit in Einklang bringen, aus denen sie ans Licht gebracht wurden. Schließlich triumphierte, nach fünfzehn Jahren Hin und Her um das Thema, die Orthodoxie: Das Smithsonian schlussfolgerte, dass die Crowley-Ridge-Artefakte keine
175000 Jahre alt sein könnten, da dies der etablierten Theorie über das Alter der menschlichen Zivilisation widerspräche, und daher deklarierte man die Artefakte als Fälschungen. In Übereinstimmung mit dieser ausgesprochen konservativen Äußerung nahm das the Little Rock Museum prompt den Stein-Kopf und andere Objekte aus der Ausstellung und verkaufte sie bei Gelegenheit an namentlich nicht bekannte Privat-Sammler. >King Crowley< wurde nach Kalifornien verschifft und der Rest der Kollektion wurde gleichfalls in alle vier Winde verstreut. Heute ist der Aufenthalts-Ort keines einzelnen Stücks mehr bekannt.
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Fortsetzung


Externa


Anmerkungen und Quellen

Fußnote:

  1. Quelle: Richard L. Dieterle, GIANTS FOUND IN NORTH AMERICA, BUFO - PARANORMAL RADIO; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de; Original-Quelle: From Strange Relics from the Depths of the Earth, by J.R. Jochmans, Forgotten Ages Research Society, Lincoln Nebraska, 1979

Bild-Quellen:

1) http://web2.cast.uark.edu/~shelley/html/ark.html (nicht mehr online)
2) Strange Artifacts From The Depth of The Earth Compiled By Glen W, Chapman- June 2002 (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)