Kuno Knöbl und die Tai Ki Expedition
(bb) In aller Regel werden die großen, experimental-archäologischen Expeditions-Fahrten des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart mit den Namen der betreffenden Schiffe bzw. Flöße, aber vor allem mit jenen ihrer Kapitäne assoziiert. Was die - letztlich gescheiterte - Pazifiküberquerung der Dschunke Tai Ki im Jahr 1974 betrifft, so war es nicht ihr Kommandant, dem der Nachruhm zufiel, sondern - der Schiffschronist, Kuno Knöbl (1936-2012).
Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Natürlich führte Herr Knöbel, ein österreichischer Journalist, der zu dieser Zeit als Hauptabteilungsleiter für Wissenschaft und Forschung im österreichischen Fernsehen tätig war [1], nicht nur - so lange er an Bord war (s.u.) - das Schiffstagebuch, sondern er war Initiator und treibende Kraft des Projekts, und in gewisser Weise sogar der Spiritus rector der daran beteiligeten Personen.
Tatsächlich ist es Kuno Knöbel gewesen, der schon Jahre zuvor - insptiriert von den Expeditionen seines berühmten Vorbilds Thor Heyerdahl (1914-2004) - die Idee hatte, mit dem authentischen Nachbau einer altchinesischen Dschunke von den Küsten des Reichs der Mitte aus nach Amerika zu segeln - und wie bei Heyerdahl ging es auch für den gebürtigen Grazer, der in jüngeren Jahren auch als Kabarettist auf sich aufmerksam gemacht hatte, um die Beweisführung eines diffusionistischen Modells vorkolumbischer Kontakte zwischen Alter und Neuer Welt.
Genauer gesagt, geht es um die von schon lange von namhaften Vertretern des Diffusionismus - wie Robert von Heine-Geldern, Gordon F. Ekholm, George F. Carter und Paul Kirchhoff - vertretene Annahme, bereits die alten Chinesen nebst den Bewohnern Hinterindiens hätten Kontakte zu den Kulturen Amerikas unterhalten (Abb. 2), lange bevor Christoph Kolumbus 1492 eher zufällig auf die gar nicht so 'Neue Welt' stieß.
Abb. 2 . Diese Weltkarte (Entwurf Dr. Gordon F. Ekholm) mit einer Darstellung
vermutlicher transpazifische Kontakt-Routen zwischen Asien und Amerika wurde
1974 in der Mexiko-Ausstellung des New Yorker Museum of Natural History gezeigt.
Prof. Heine-Geldern (Abb. 3) et al. waren zu der Ansicht gelangt, Chinesen seien bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. hinein nach Amerika gesegelt, andere Seefahrer aus Südostasien führen ihrer Auffassung nach sogar noch bis ins 12. Jahrhundert n. Chr. dorthin. "Hinduisierte Völker sollen, sobald die Chinesen nach dem Sturz der Han-Dynastie den Ozean mieden, die Amerikafahrt aufgenommen haben. Als Robert Heine-Geldern und Gordon Ekholm, ebenfalls eine Koryphäe, 1949 in New York begannen, die Kulturen Mexikos und der Maya systematisch mit jenen der hindu-buddhistischen Länder zu vergleichen, wollen sie >eine Überraschung nach der anderen< erlebt haben." [2]
So hob Heine-Geldern zum Beispiel hervor: "Einige Skulpturen der Chavin-Kultur der ältesten höheren Kultur Perus, zeigen sehr eigenartige Motive, die solchen der chinesischen Kunst des 8. Jahrhunderts v. Chr. entsprechen ... Ist es ein Zufall, daß gerade in der Chavin-Kultur Metall (Gold) und Weberei zum ersten Male in Südamerika erscheinen? In der auf Chavin folgenden Periode, der der Salinar-Kultur, treten wiederum Kunstmotive auf, die chinesischen entsprechen, aber nun bezeichnenderweise solche, die in China dem 7. oder 6. Jahrhundert v. Chr. angehören. Die Einflüsse, die all dies andeutet, müssen von den alten chinesischen Küstenstaaten, Wu und Yüeh, ausgegangen sein." [3]
Mit den Spuren dieser altertümlichen Ostasien-Amerika-Connection war Knöbl allerdings nicht durch das Studium entsprechender Literatur - die lernte er erst später kennen -, sondern auf eine sehr persönliche Weise in Berührung gekommen, als er sich im Februar 1966 als Kriegsberichterstatter in Vietnam aufhielt, wo "er das Museum von Hue, begleitet von seinem Fremdenführer" besuchte: "Dort stößt er in einer Vitrine auf dunkle Stoffstreifen, an denen schwarze Schnüre zu einem seltsamen Netz verknüpft befestigt sind. Auf seine Frage erklärt ihm sein Fremdenführer, daß dies die Überreste einer Knotenschrift seien, die man irgendwann einmal verwendet habe, um geheime Aufzeichnungen zu machen. Knöbl erinnert sich an die Knotenschnüre der Inkas, die sogenannten Quipus, und daran, daß auf den Ryukyu-Inseln zwischen Japan und Taiwan immer noch solche Knotenschnüre in Gebrauch sind.
Seines Wissens gab es so etwas nur in Ostasien und in Südamerika, und der Gedanke, daß es irgendwann in der Vergangenheit Kontakte zwischen Asien und Amerika gegeben haben könnte, worauf auch verblüffende Ähnlichkeiten mancher Bauten in Indochina, zum Beispiel in Angkor, mit Ruinen in Mittelamerika hindeuten, läßt ihn nicht mehr los. Er vertieft sich in die Lektüre zu diesem Thema und nimmt auch Kontakt mit Professor Robert Heine-Geldern auf [...] Dieser ist bereits selbst auf diese Ideen gekommen, und obwohl er nichts von Knöbls Idee eines praktischen Beweises durch eine Fahrt mit dem Nachbau einer altchinesischen Dschunke hält, weil er glaubt, daß die vorhandenen archäologischen Beweise sowieso in den kommenden Jahren durch weitere Funde bestätigt werden würden [4], unterstützt er ihn in seinem Vorhaben." [5]
Dieses ambitionierte Vorhaben besteht im Bau einer Dschunke (Abb. 5) nach chinesischem Vorbild, mit der Kuno Knöbel die vermuteten transpazifischen Amerika-Fahrten der Altasiaten experimentell nachvollziehen will. Die Wahl eines chinesischen Typs - sls Vorlage dient ein Tonmodell, das Archäologen in einem Grab der Han-Dynastie, (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) in der Nähe von Kanton gefunden hatten - kam nicht von ungefähr: schließlich gilt China vielen Experten für Seefahrtsgeschichte, so etwa dem Autor Jean de La Varende, als "die Mutter aller Schiffe". [6]
Abb. 5 Das in der Nähe von Kanton gefundene Tonmodell einer Dschunkeaus der Han-Zeit,
das als Vorbild für den Bau der Tai Ki diente (aufgenommen im Museum von Kanton).
In der Tat haben, wie Anthony Sanderson in der Zeitschrift DIE ZEIT bemerkte, "chinesische Schiffbauer mindestens nicht weniger Instinkt bewiesen als Phönizier oder Wikinger. So fremdartig die seegehende Dschunke den europäischen Seeleuten zunächst auch anmutete, so sehr waren die Nautiker aus Europa oder Amerika, wenn sie nicht ganz und gar borniert waren, schon im 18. und 19. Jahrhundert von den chinesischen Schiffen und der diffizilen Segeltechnik der Chinesen begeistert. [...] In einer 1875 veröffentlichten Untersuchung wurde von zwanzig Fällen innerhalb eines Jahrhunderts berichtet, in denen Dschunken, die in Stürmen Mast oder Ruder verloren hatten, zwischen den Aleuten und Mexiko an die amerikanische Küste verschlagen wurden. Und [...] so sehr unwahrscheinlich ist es nicht, daß in früher Zeit einmal eine Dschunke nach Amerika und auch zurück gelangte, ihre Besatzungen Wunderdinge zum besten gab, das Wort >Gold< fiel und ein Kaufmann einen mutigen Skipper auf die nächste Reise ins Abenteuer entsandte." [7]
Dies leuchtete offenbar auch dem Kreis von Mitstreitern ein, die Kuno Knöbl, aus Vietnam nach Wien zurückgekehrt, zur Realisierung des Projekts um sich scharte. Für die Finanzierung dieser überaus kostspieligen Angelegenheit sorgte nicht zuletzt der Verleger Fritz Molden (Abb. 6) (1924-2014) der sich damit für sein Verlagshaus - gemeinsam mit einem Verlag in Boston als Partner - die internationalen Rechte an den geplanten Büchern, Publikationen, Filmen usw. über das spektakuläre Unternehmen sicherte, welches bald auch seinen symbolträchtigen Namen erhielt: "Tai Ki - Pacific"
Die Wahl des Schiffs-Namens "Tai Ki" - das ist ein altes chinesisches Ideogramm mit der Bedeutung "Das große All" - war übrigens durchaus hintersinnig, was das Ziel von Knöbls Mission betraf, denn auch dieses Ideogramm dokumentiert eine überraschende Verbindung zwischen China und Altamerika: Bereits im Jahr 1957 hatte der französische Fregattenkapitän Louis Audemard in seinem Werk „Les jonques chinoises“ [8], einer grundlegenden Arbeit über chinesische Schiffahrt, auf das Vorhandensein einer Steinskulptur (Abb. 7) mit einem 'Tai Ki'-Symbol in den Ruinen der alten Maya-Metropole Copán im heutigen Staat Honduras hingewiesen. Auch Audemard ging daon aus, dass Amerika "mindestens 1000 Jahre, bevor Christoph Columbus auf der Insel San Salvador landete, bereits von Chinesen erreicht wurde.“ [9]
Eine wesentliche Rolle bei der Realisierung der 'Tai Ki'-Mission spielten auch Knöbls Freund und Landsmann Arno Dennig, ein Agraringenieur, seinerzeit ein bekannter Alpinist, Segler und Photograph, der von Anfang in die Projektentwicklung einbezogen war; ferner der dänische Diplomingenieur Carl Frederic Grage, als Segler Olympiateilnehmer, Inhaber eines Kapitänspatentes, der anhand des Tonmodells und auf Basis aller verfügbaren Unterlagen über Dschunken die Konstruktionspläne für die Tai Ki entwickelte sowie als Skipper fungieren sollte; und schließlich So Hawk Sun („Der alles Wissende“), ein Schiffbauer in Hongkong, in dessen Werft der Bau der ca. 20 m langen und 5 m breiten Dschunke aus Fichtenholz durchgeführt wurde, die von von 2800 Bambusnägeln und 360 Bambusbolzen zusammengehalten wurde. Ihre beiden Segel mit insgesamt 174,4 Quadratmeter Fläche waren aus geschlitzten Bambusfasern gefertigt. Historisch korrekt geplant wurde auch die Navigation mittels altchinesischer nautischer Instrumente, und selbst der Speiseplan war stilecht auf einfache chinesische Speisen - Reis und selbstgefangenen Fisch - zugeschnitten.
Erst nach Bewältigung zahlloser Schwierigkeiten - z.B. aufgrund unzuverlässiger chinesische Lieferanten und Problemen bürokratischer Natur, die den eingentlich für den Mai 1974 vorgesehenen Start der Expedition immer weiter verzögert hatten, konnte das Abenteuer Mitte des Jahres endlich beginnen. Den Verlauf der Reise beschreibt Wikipedia-Autor Gerd Wiechmann, kurz gefasst, folgendermaßen:
"Die Dschunke verließ mit Schlepperhilfe Hongkong am 16. Juni 1974. Die Besatzung der Tai Ki bestand aus Knöbl, Kapitän Grage, dem dänischen Funker Allan Kartin, dem Hamburger Wolf Werner Rausch, dem Iren Hal Price, dem britischen Schiffsarzt Dr. Bob Kendrick, dem US-amerikanischen Kameramann Bill Martin und dem Österreicher Arno Dennig [...]
Aufgrund von Verzögerungen beim Bau der Dschunke, konnte die ursprüngliche Reiseperiode vom Frühjahr/Sommer 1974 nicht eingehalten werden, so dass die Tai Ki in die Schlechtwetterperiode im Nordpazifik geriet und die geplante Reisezeit erheblich überschritten wurde. Aufgrund einer Erkrankung musste Knöbl die Tai Ki bereits am 11. August in Japan verlassen.
Am 2. September, gut 1000 Seemeilen östlich von Japan, entdeckte die Besatzung, dass immer wieder auftretende Lecks auf Schiffsbohrwürmer zurückzuführen waren. Das Fichtenholz der Dschunke war beim Bau lediglich mit Tungöl behandelt worden. Das erste Reiseziel, die kalifornische Küste in der Höhe von San Francisco, war zu diesem Zeitpunkt noch 4000 Seemeilen entfernt.
Am 11. September fiel das generatorbetriebene Amateurfunkgerät, mit dem Kontakt zu schwedischen Funkern in Nynäshamn gehalten wurde, aus, so dass die ständige Verbindung zur Außenwelt abbrach. Allerdings gelang es am 13. September, über ein Notradio Kontakt zur US Coast Guard-Station Kodiak/Alaska zu bekommen. Die Tai Ki hatte zu diesem Zeitpunkt schwere Schlagseite nach Backbord. Es gelang der Besatzung jedoch, das Schiff durch ständiges Pumpen und Abdichten der Lecks mit einer Masse aus Tungöl und Sägespänen wieder zu stabilisieren.
Am 29. September wurde die Datumsgrenze überschritten, am 3. Oktober erneut Funkkontakt mit Kodiak hergestellt. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Tai Ki auf Position 41 Grad 0 Minuten 2 Sekunden Nord, 174 Grad 27 Minuten West. Sie begegnete am 4. Oktober dem griechischen Frachter Master Petros, lehnte aber dessen Hilfsangebot ab.
Am 5. Oktober gewann die Besatzung die Gewissheit, dass die Tai Ki unter den herrschenden Umständen nicht mehr in der Lage sein würde, einen Hafen zu erreichen und eine Evakuierung ins Auge gefasst werden musste, da immer wieder eindringendes Wasser die Gefahr des Kenterns beinhaltete.
Am 8. Oktober brach in einem erneuten heftigen Sturm das Steuerruder. Kurz darauf ordnete Kapitän Grage die Absendung eines Mayday-Spruchs an. Kodiak leitete den Notruf an Schiffe in der Region weiter, allerdings mit der Position des Vortags, 40° 30 Nord und 169° West. Der Notruf wurde von der Washington Mail unter Kapitän George Greenwell aufgefangen. Der Bordhund der Tai Ki, Lap Sac, wurde eingeschläfert, da er angeblich auf der notfalls zu besetzenden Rettungsinsel ein Sicherheitsrisiko gewesen wäre.
Am 9. Oktober 0.15 Uhr erreichte ein Flugzeug der Coast Guard die Tai Ki und warf eine Sonarboje ab, so dass das treibende Wrack jederzeit geortet werden konnte. Gegen 12.00 Uhr wurde die Besatzung der Dschunke 2000 Seemeilen vor der nordamerikanischen Küste von der Washington Mail abgeborgen und die Tai Ki sich selbst überlassen. Der Frachter lief am 14. Oktober Seattle an, wo die Schiffbrüchigen an Land gesetzt wurden." [10]
Obwohl die Reise der Tai Ki - die ähnlich wie zuvor Thor Heyerdahls erstes Ra-Experiment von 1969 und später die Fahrt der ABORA III von Dominique Görlitz (2007) ihr primäres Ziel nicht erreichte - in der Folge von Anhängern des isolationistischen Paradigmas als '"trostloser Fehlschlag" [11] dargestellt wurde, war sie dies letztlich keineswegs. Wie Kuno Knöbls Buchveröffentlichung aus dem Jahr 1975 (Abb. 9) zeigt, konnten sowohl während der Entwicklungsphase als auch im Verlauf der Fahrt zahlreiche wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden; und was die Machbarkeit einer Pazifik-Überquerung per Dschunke betrifft, so war diese ohnenin bereits knapp 2 Jahrzehnte zuvor bewiesen worden, wenn auch mit einem etwas weniger antiquerten Modell: 1955 war es nämlich der 6-köpfigen Besatzung einer ca. 1890 gebauten Dschunke gelungen, ihr Schiff, die 'Free China', trotz Stürmen und einem Taifun von Taiwan nach San Francisco zu steuern. [12]
Anmerkungen und Quellen
Fußnoten:
- ↑ Quelle: Anthony Sanderson, Die Entdeckung Amerikas auf chinesische Art - „Tai Ki – Pacific oder: Was einem so einfüllt, wenn eine Dschunke auf Bestsellerkurs segelt, DIE ZEIT, Ausgabe 21 / 1973 (ZEIT ONLINE)
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: Robert von Heine-Geldern, zit. nach: Anthony Sanderson, op. cit. (1973)
- ↑ Red. Anmerkung: Womöglich war dies nicht R. von Heine-Gelderns einziger Grund für seine etwas reservierte Haltung dem geplanten Experiment gegenüber. Immerhin hatte er noch einige Jahre zuvor eine zeitlang massiv gegen Thor Heyerdahl, dessen Theorien und Methoden 'Front gemacht', bis es zwischen den beiden bedeutenden Vertretern des Diffusionismus zu einem 'Burgfrieden' kam. Siehe dazu z.B.: Thor Heyerdahl: American Indians in the Pacific (Rezension) von Dr. Horst Friedrich
- ↑ Quelle: Deep Roots, "Mesoamerika (1): Transpazifische Kontakte, bei: As der Schwerter, 23. Okt. 2012
- ↑ Quelle: Anthony Sanderson, Die Entdeckung Amerikas auf chinesische Art - „Tai Ki – Pacific oder: Was einem so einfüllt, wenn eine Dschunke auf Bestsellerkurs segelt, DIE ZEIT, Ausgabe 21 / 1973 (ZEIT ONLINE)
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Siehe: Louis Audemard, "Les jonques chinoises", Museum voor Land- en Volkendunde, 1957
- ↑ Quelle: Deep Roots, "Mesoamerika (1): Transpazifische Kontakte, bei: As der Schwerter, 23. Okt. 2012
- ↑ Quelle: Wikipedia - Die freie enzyklopädie, unter: Tai Ki (abgerufen: 06.04.2014)
- ↑ Siehe: Frank J. Frost, "The Palos Verdes Chinese Anchor Mystery", in: Archaeology, 35:23, January/February 1982
- ↑ Siehe: Oscar Chung, "Wieder daheim", bei: Taiwan heute, 11.01.2012
Bild-Quellen:
- 1) Bildarchiv Atlantisforschung.de
- 2) Kuno Knöbl, "Tai Ki. Die Reise zum Ort ohne Wiederkehr", Wien 1975, nach: Deep Roots, "Mesoamerika (1): Transpazifische Kontakte, bei: As der Schwerter, 23. Okt. 2012
- 3) Österreichische Nationalbibliothek, unter: Nachlässe in Österreich - Personenlexikon: Heine Geldern, Robert
- 4) El Comandante und Dynamax bei Wikimedia Commons, unter: File:Quipu.png
- 5) Kuno Knöbl, "Tai Ki. Die Reise zum Ort ohne Wiederkehr", Wien 1975, nach: Deep Roots, "Mesoamerika (1): Transpazifische Kontakte, bei: As der Schwerter, 23. Okt. 2012
- 6) Michael Thurm / Blue Lou bei Wikimedia Commons, unter: File:Fritz Molden.jpg
- 7) Kuno Knöbl, "Tai Ki. Die Reise zum Ort ohne Wiederkehr", Wien 1975, nach: Deep Roots, "Mesoamerika (1): Transpazifische Kontakte, bei: As der Schwerter, 23. Okt. 2012
- 8) ebd.
- 9) Bildarchiv Atlantisforschung.de