Chris Agius Sultana

Abb. 1 Hier einer jener vermutlich artifiziellen Torbögen, die von Chris Agius Sultana vor der heutigen Küste Maltas entdeckt wurden. (Foto: Times of Malta)

(red) Über die Vita dieses maltesischen Alternativ-Historikers und Gründers der 'Griffin & Crown Foundation For Underwater Prehistoric Research' [1] ist bisher nur wenig bekannt. In der atlantologischen Online-Enzyklopädie Atlantipedia.ie schreibt Tony O’Connell es über ihn: "Chris Agius Sultana war ein Bildhauer und Architektur-Restaurator [2] , der im Jahr 2007 verstarb. Neben Anton Mifsud war er einer der Ko-Autoren von Malta: Echoes of Plato’s Island." [3]

Weiter heißt es bei O’Connell: "Als Unterwasser-Fotograph entdeckte er überflutete Torbögen (Abb. 1), von denen er überzeugt war, dass sie aufgrund ihrer, wie er es formulierte, >hoch-mechanischen Ausgestaltung< [orig.: "high mechanical definition”] von Menschen erschaffen seien. Seine Entdeckung war der Auslöser, der zur Abfassung des Buches führte." [4] Außerdem wurden die betreffenden Strukturen u.a. von italienischen und japanischen Fernseh-Teams dokumentiert, und Graham Hancock produzierte eine Dokumentation für Channel Four Television und den Discovery Channel. [5]


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Ob diese Stiftung noch existiert, ist unklar. Im Internet haben wir bisher keine Hinweise darauf entdecken können.
  2. Red Anmerkung: Zu Sultanas Restauratoren-Tätigkeit siehe z.B.: George Cini, "Statuettes 'doctor' focuses on his greatest work", in: Times of Malta, Tuesday, December 28, 2004
  3. Quelle: Tony O’Connell, "Sultana, Chris Agius", in: Atlantipedia.ie (Stand: 14.04.2012) Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de
  4. Quelle: ebd.
  5. Siehe: Anonymus, Theory that Malta was part of Atlantis "gaining acceptance" bei: Times of Malta.com, Tuesday, November 19, 2002

Bild-Quelle: