Riesenfunde - in Michigan: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2014, 02:23 Uhr
(bb) Den ersten historischen Fundbericht, den wir hier vorstellen möchten, hat Micah Ewers recherchiert, und wir haben ihn auf der Webseite von Chris L. Lesleys Greater Ancestors World Museum entdeckt. Er stammt aus Auusgabe vom 10. März 1899 der neuseeländischen Zeitumng The Bruce Herald, die von der Entdeckung der Überreste eines Giganten vom Format des Riesen von Castelnau berichtete:
"Die Mounds an der Südseite des Crystal Lake, Montcalm County, Michigan, sind geöffnet worden und eine prähistorische Rasse wurde zutage gefördert. Einer enthielt fünf Skelette, und der andere drei. Im ersten Mound war eine irdene Tafel, fünf Inches lang, vier Inches breit und ein halbes Inch dick [ca. 13 x 10 x 1,3 cm; d.Ü.]. Sie war in vier Viertel unterteilt. In einem davon waren seltsame Buchstaben eingezeichnet. Die Skelette waren in den selben jeweiligen Positionen arrangiert, soweit es den Mound betrifft.
In dem anderen Mound war ein Kästchen aus Steingut, 10,5 Inches lang und dreieinhalb Inches breit [ca. 27 x 10 cm; d.Ü.] Der Deckel trug verschiedene Inschriften. Die Buchstaben auf der Tafel waren auch auf dem Kästchen markant. Bei der Öffnung des Kästchens kam eine Münze zum Vorschein, zusammen mit mehreren steinernen Lettern, mir welchen die Inschriften oder Hinweissymbole auf der Tafel und dem Kästchen offenkndig gemacht waren. Dort waren auch zwei Pfeifen, eine aus Stein und eine aus Keramik, offenbar aus dem selben Material wie das Kästchen. Auch andere Stücke von Töpfergut wurden gefunden, doch so sehr zerbrochen, dass nicht zu erkennen war, zu welchem Zweck sie verwendet wurden.
Einige Knochen der Skelette waren gut erhalten und zeigten, dass die toten Männer Personen von gewaltigen Proportionen gewesen sein müssen. Der Unterkiefer ist immens. Ein gewöhnlicher Kiefer passt mit Leichtigkeit hinein. Bei einer Vermessung betrug die Distanz vom Schädeldach bis zum oberen Ende des Oberschenkel-Knochens fünf Fuß und fünf Inches [ca. 1,65 m; d.Ü.]. Ein Arzt, der anwesend war, konstatierte, dass der Mann mindestens 11 Fuß [ca. 3,35 m; d.Ü.] groß gewesen sein muss.
Einer dieser Mounds war zum Teil von einem Pinien-Baumstumpf bedeckt, der einen Durchmesser von drei Fuß und sechs Inches [ca. 1,07 m; d.Ü.] hatte, und der Boden zeigte keine Anzeichen, dass er jemals berührt worden war. Die Grabung musste zwischen den Wurzeln vorgenommen werden, die sich weit verbreitet hatten. [1]
Auf der Webseite des Greater Ancestors World Museums haben wir auch die folgenden Reports entdeckt. Hier ein Kurzbericht, der aus einer im Jahr 1895 erschienenen Chronik des Staate Michigan stammt: "Am Huron River, dreißig Meilen von Detroit und etwa acht Meilen from Lake St. Clair entfernt, befindet sich eine Anzahl kleiner Mounds, gelegen auf einer trockenen Fläche, oder einem Steilufer, nahe am Fluss. Sechzehn Körbe voll mennschlicher Knorchen von verwunderlicher Größe wurden auf dieser Fläche bei der Ausschachung eines Kellers für den Missionar in der Erde entdeckt.
Nahe der Mündung dieses Flusses, am östlichen Ufer, befinden sich altertümliche Anlagen, welche eine Festung mit Wällen aus aufgeschütteter Erde darstellen, ähnlich jenen von Indiana und Ohio. Bei Belle-Fontaine oder Spring-Wells, drei Meilen unterhalb von Detroit, sind drei kleine Mounds, oder Tumuli, die, etwa zehn Stangen voneinander entfernt, in einer Line stehen. Als man einen von ihnen öffnete, wurden Knochen, Stein-Äxte, Pfeilspitzen etc. im Überfluss gefunden. Etwa eine Viertelmeile unterhalb von diesen of a mile below these, are still to be seen the remains of an altertümlichen Befestigungsanlage zu sehen. Eine Brustweht, an manchen Stellen drei oder vier Fuß hoch, umschließt etliche Morgen festen Bodens, mit einem ausgedehnten Sumpf im Zentrum." [2]
Im Archiv von Micah Ewers gefunden haben wir folgenden kurzen Artikel, der am 2. März 1899 in der National Labor Tribune erschienen ist: "Bei der Unterschung der Mounds in der Pokagon Township, Cass County, Michigan, wurden im Zentrum eines Mounds und darunter die Knochen von etwa 100 Menschen gefunden, und, abgesondert von seinen Gefährten, waren die Knochen eines Mannes in sitzender Position mit untergeschlagenen Beinen, der zu seinen Lebzeiten ganze 9 Fuß [ca. 2,74 m; d.Ü.] groß war. Eine Anzahl von Kupfer-Ahlen oder -Nadeln von zwei oder drei Inches [ca. 5 oder 7 cm; d.Ü.] Länge wurden gefunden, und auch Nadeln aus den Knochen eines Wolfs. Dort waren auch zahlreiche scharfe Kupfer-Beile mit zwei Schneiden, von denen eines in ein Tuch aus Leinen eingewickelt war, das in seiner Textur dem heutigen ähnelt." [3]
Ebenfalls den Recherchen von Micah Ewers zu verdanken haben wir die folgende Fundmeldung aus dem Jahr 1919, veröffentlicht im Middletown News-Signal:
Abb. 5 Die Fundmeldung des Middletown News-Signal aus Ohio vom 6. Sept. 1919
"Jackson, Michigan, 6. Sept. - Ob Jackson (Abb. 6) die Ehre hat, Amerikas älteste Mumie hervorzubringen, oder das Opfer eines Schabernacks ist, wird innerhalb der nächsten Tage durch eine wissenschaftliche Untersuchung einer angeblich 12 Fuß und 7 Inches [ca. 3,83 m; d.Ü.] großen >Leiche< aufgedeckt werden, die im Garten des Streifenpolizisten Orel Niermann gefunden wurde.
Knochen sind deutlich durch das hindurch erkennbar, was wie eng zusammengezogene mumifizierte Haut aussieht. Das Gesicht ist rund mit einer kleinen Nase und breiten, hervorstehenden Zähnen. Es befinden sich Spuren von schwarzem Haar auf dem Schädel. Polizist Niermann hat bereits ein Angebot von 500 Dollar für seinen Fund abgelehnt.
Niermann war beim Umgraben seines Gartens, und legte [...] etwa zwei Fuß [ca. 0,61 m; d.Ü.] unter der Oberfläche etwas frei, das eine menschliche Hand zu sein schien. Er rief Hilfe herbei und [...] brachte die wohlerhaltene Leiche eines Mannes mit den betreffenden Proportionen ans Licht. Dr. H.B. Nengle, der Amtsarzt der Stadt, examinierte die Leiche und stellte fest, dass es alle Anzeichen dafür gibt, dass die Leiche diejenige eines echten Mannes ist, wollte aber keine Bestätigung abgeben, bevor er keine weitere Gelegenheit hat, die Leiche zu untersuchen. Die Beine waren vom Oberschenkel bis zu den Sohlen der enormen Füße annähernd sechs Fuß [ca. 1,83 m; d.Ü.] lang, die Nägel waren noch immer an ihrem Platz, die Rippen und Knochen sind deutlich durch die eng zusammengezogene Haut hindurch erkennbar, und die Gesichtszüge sind wohl erhalten. Das Haar ist schwarz und ziemlich karg. Der Körper ist verknöchert." [4]
Die nächste Fundmeldung auch Michigan - ebenfalls bei Micah Ewers entdeckt - behandelt die Entdeckung eines Craniums, das zwar nicht durch besondere Größe 'glänzt', aber ein weiteres Indiz für die ethnische Vielfalt - einschließlich 'archaischer' Typen! [5] - im prähistorischen Nordamerika und speziell in Bezug auf die Kulturen der Moundbauer darstellt, die untrennbar mit dem Phänomen der Riesen verbunden sind. Sie stammt aus dem Jahr 1876, ist also schon etwas älteren Datums, und wurde damals von der Zeitschrift New York Sun veröffentlicht:
"Monroe, Michigan, 28. März - Die kürzliche Erkundungen alter Mounds in Michigan haben einige Besonderheiten von großem Interesse für Altertumsforscher hervorgebracht. Vergangene Woche wurden zwei Mounds untersucht. In dem kleineren Mound wurden Teile von vier Skeletten gefunden und exhumiert; außerdem ein paar Kupfer-Utensilien, eine Anzahl von Pfeilspitzen und diverse Stücke Töpferware, unähnlich jener, die bisher in diesen Mounds entdeckt wurde. Aus einigen der Fragmente des Töpfergutes, die wieder in ihrem augenscheinlichen vormaligen Zusammenhang gebracht wurden, konnten die Arbeiter einen Trinkbecher rekonstruieren. Dessen Ornamentierung war sehr raffiniert und gewissermaßen kunstvoll. Einer der [dort] gefundenen Schädel war in einen irdenen Topf eingebettet. Ein anderer Topf, der ein paar Muscheln enthielt, welche jenen ähneln, die in dem nahe gelegenen Fluss gefunden wurden, war, vermutlich in Übereinstimmung mit dem Aberglauben, dem diese Wilden anhingen [sic!; bb], auf der Brust platziert worden. Sie glaubten fest daran, dass ein Topf einen Geist beitze, und dass eine Muschel einen Geist besitze, und dass auch verschiedene andere Dinge ebenso ausgestattet seien. So beerdigten sie Töpfe und Muscheln und Pfeilspitzen und Beile zusammen mit dem Mann, damit der Geist des Mannes sich mittels des Geistes des Topfes und der Muscheln ernähren konnte, und mit den Geister-Pfeilen geisterhaftes Wild in den Geisterwäldern erlegen konnte.
In dem größeren Mound wurden Kupfer-Keile, Ahlen und ein Teil eines Schädels entdeckt, welcher von außerordentlichem Interesse ist. er wurde aus einer Tiefe von mehr als zehn Fuß [ca. 3,05 m; d.Ü.] entnommen. Die gesammte fleischliche Substanz war verschwunden, und der Kalk ist dunkel, weich und schwammig. [es ist] der bei weitem älteste Schädel, der bisher in diesen Mounds gefunden wurde, und auch der am tiefsten bestattete. Der Überaugenwulst ist markant, wenngleich nicht so hervorstehend wie der des berühmten Neandertaler-Schädels, und nicht ganz so hervorstehend wie jener, der einem Mound in der Nähe von Chicago entnommen wurde.
In der Frontalregion ist er vollkommen niedrig, so sehr wie der des Neandertalers. Es liegt ein völliges Fehlen der frontalen Wölbung vor. Das Stirnbein fällt vom Überaugenwulst nach hinten in einem Winkel ab, der so niedrig ist, dass fast kein Anzeichen einer Stirn vorhanden ist. Die Knochen des Scheitelbeins sind flach; wenn Sie den Schädel mit Blickrichtung auf die Augenhöhle[n] platzieren, sind Sie beeindruckt von dem schmalen, niedrigen und lehnenseitigen [?; orig.: "reclining"; d.Ü.] Vorderkopf und der Abflachung der Knochen des Scheitelbeins, was das Cranium nicht, wie bei zivilisierten menschlichen Wesen, von der Basis zum Apex [6] in einer gerundeten Kontur ansteigen lässt, sondern schräg nach oben in einer Form, die einem Gotischen Bogen ähnelt.
Dieser Schädel unterscheidet sich erheblich von allen, die bisher gefunden wurden. Die anderen Gegenstände, die aus den Mounds entnommen wurden, ähneln in Form und Material sehr denjenigen, die im südlichen Ohio und in Pennsylvanien entdeckt wurden." [7]
Im folgenden Fundbericht, der 1927 in der traditionsreichen Ossowo Argus-Press erschien, geht es nicht um gigantische Skelette und Knochen oder außergewöhnliche Schädel, sondern um zwei riesenhafte Steinwaffen, die in Michigan entdeckt wurden. Derartige Funde sind aus gigantologischer Sicht extrem wichtige Beweismittel im Wissenschaftsstreit um die Frage der Existenz prähistorischer Riesen. Während die meisten, in den historischen Berichten beschriebenen Human-Relikte inzwischen 'verschwnden' sind, stehen zahlreiche, von Wissenschaftlern und Privatleuten entdeckten, überdimensionalen Waffen sowie Wekzeuge der Forschung noch heute zur Verfügung. Von den Verfechtern der Mainstream-Geschichtsforschung wird ihre Authentizität sogar zumeist anerkannt, aber sie flüchten sich üblicherweise in die Interpretation, es handle sich dabei um von Menschen normaler Größe angefertigte 'Kultgeräte'. Doch nun zum Bericht der Ossowo Argus-Press, den einmal mehr Micah Ewers in den Archiven aufgestöbert hat:
"Lebten einst 10 oder 12 Fuß [ca. 3,05 oder 3,66 m; d.Ü.] große Riesen mit den Muskln eines Herkules oder Atlas im Shiawassee County? Das ist die Frage, über die Frank Richardson nachdenkt, der südlich der Stadt [gemeint ist Owosso; d.Ü.] lebt und zwei Stein-Waffen von solcher Größe gefunden hat, dass sie nur von Menschen einer Rasse von gigantischen Proportionen gehanhabt werden konnten.
Diese Steine wiegen 51 undd 55 Pfund und sind jeweils 14 Inches lang und 24 respektive 26 Inches im Umfang. Sie sind mit Knochen-Werkzeugen verkleinert und so wie ein Tomahawk geformt worden, und die Handarbeit, die an ihnen vorgenommen wurde, um sie zu tauglichen Waffen zu machen, ist deutlich erkennbar. [...] Beide sind auf eine Weise gekehlt, die anzeigt, dass ein Schaft daran befestigt worden sein mag. Einer ist von grauer Farbe, von annähernd runder Form, und am oberen Ende ziemlich angespitzt und mit einer sehr guten Passfläche am unteren Ende. Diese könnte man als Hammer oder Keule einordnen. Die Konturen des anderen Mammut-Steins, der von bräunlicher Farbe und sehr hart ist, erinnert einen an eine Doppel-Harpune. Er misst einen Fuß [ca. 30 cm; d.Ü.] quer hinüber von einer Seite zur anderen und an diesen Enden 31 Inches im Umfang. Am unteren Ende oder Rand ist die Spitze abgestumpft, und auf der gegenüberliegenden Spitze mit einer schärferen Kante versehen. Mit einem ausreichend langrn Handgriff versehen, und wehn jemand stark genug wäre, es zu schwingen, könnte man damit einem Wal den Schädel einschlagen. [8]
Traktierte irgendein düsterer Bewohner der Wildnis in der Steinzeit, irgenein prähistorischer Mensch mit diesen formidablen Waffen den Schädel eines Grizzlybären, der etwas dagegen hatte, umgebracht zu werden? Oder dann und wann den Schädel eines benachbarten Stammesangehörigen? [...] Diese Fragen liefern interessanten Stoff zum Nachdenken, und Mr. Richardson, der sein ganzes Leben der dem Sammeln interessanter indianischer Relikte gewidmet hat, verbringt seine Freizeit damit, über die Geschichten nachzudenken, welche diese Steine erzählen würden, könnten sie nur sprechen.
Zwei Jahre lang hat Mr. Ridchardson sich, wie er sagt, mit dem helleren Stein beschäftigt, doch dessen immense Größe habe ihn eine für gewisse Zeit an der Annahme gehindert, dass er von Menschen als Waffe benutzt worden sein könnte. Dann fand er eine Zeit später den anderen und perfekteren Stein, und nachdem er beide gewogen und verglichen hat, gibt es, wie er sagt, seiner Meinung nach keinen Zweifel [mehr] daran, dass sie in grauer Vorzeit von Menschen mit einer Mammut-Statur als Kriegswaffen eingesetzt wurden.
Als er zehn Jahre alt war, begann Mr. Richardson damit, Pfeilspitzen zu sammeln, und er hat sein Leben der Vergangenheit gewidmet. Jetzt verwendet er ein großes Nebengebäude für seine Sammlung, die etwa 50 große Specimen und zahllose kleinere umfasst. Da gibt es Schmuck-Halsbänder, Steine mit Vögeln [orig.: "bird-stones"; d.Ü.], Amulette, Stößel, Feuersteine, Pfeil- und Speerspitzen und zwei indianische Pflüge..." [9]
Fortsetzung
Anmerkungen und Quellen
Fußnoten:
- ↑ Quelle: o.A., "PREHISTORIC MEN - ELEVEN FEET HIGH", in: The Bruce Herald, Volume XXX - Issue 3044, 10. März 1895, S. 6; nach: Chris L. Lesley, "Montcalm County 11 foot giants", bei: Greater Ancestors World Museum (abgerufen: 22.05.2014; Übersetzung ins Deutsch durch Atlantisforschung.de) --- Red. Anmerkung: Der selbe Beitrag erschien auch bereits am 7. Februar 1895 mit der Überschrift: "THEY WERE GIANTS - Some Remarkeble Skeletons Found in Michigan" in der Zeitung The Morning Call aus San Francisco, Kalifornien.
- ↑ Quelle: A.?, "Civil History of Michigan", 1895; nach: Chris L. Lesley, "Bones of Remarkable size in a Fortress Michigan", bei: Greater Ancestors World Museum (agerufen: 25.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Quelle: o.A., "MICHIGAN'S GIANTS OF OLD", in: National Labor Tribune, 2. März 1899; nach: Archiv Micah Ewers (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Quelle: o.A., "SKELETON OF OSSIFIED GIANT FOUND AT JACKSON, MICHIGAN", in: Middletown News-Signal, 6. Sept. 1919, Titelblatt; nach: Archiv Micah Ewers (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Anmerkung: Man bedenke, dass seitens schulwissenschaftlicher Anthropologie und Altamerikanistik nach wie vor die offenkundig irrige Meinung propagiert wird, die Besiedlung Amerikas sei erst von ca. 30.000 bis 20.000 Jahren durch den 'modernen Menschen' erfolgt, während entschieden in Abrede gestellt wird, dass bereits vor mehr als 100.000 Jahren 'archaische' Frühmenschen den Doppelkontinent erreicht haben dürften - eine Lehrmeinung, die nach Ansicht des Verfassers durch zahlreiche Funde wie den hier geschilderten ad absurdum geführt wird.
- ↑ Anm. des Übers.: Als medizinischer Laie kann der Übersetzer nur vermuten, dass mit dem "Apex" hier die höchste Stelle des Schädeldachs gemeint ist, nicht aber der Apex partis petrosae.
- ↑ Quelle: o.A., "PREHISTORIC MAN - The Skulls and Pots which Puzzle Michigan Antiquarians", in: New York Sun, 2. April 1876, S. 3; nach: Archiv Micah Ewers (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Anmerkung des Übersetzers: Wörtlich heißt es hier: "...it would likely make a very noticeable impression on the head of a whale."
- ↑ Quelle: o.A., "DID RACE OF GIANTS ONCE LIVE HERE, QUESTION RAISED", in: Ossowo Argus-Press, 26. Nov. 1927; nach: Chris L. Lesley, "Double Harpoon 52lb and 55lb", 3. Dezember 2012, bei: Greater Ancestors World Museum (abgerufen: 27.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
Bild-Quellen:
- 1) TUBS bei Wikimedia Commons, unter: File:Michigan in United States.svg
- 2) Chris L. Lesley, "Montcalm County 11 foot giants", bei: Greater Ancestors World Museum (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 3) Dwight_Burdette bei Wikimedia Commons, unter: File:Oakwoods metropark huron river.JPG (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 4) Archiv Micah Ewers (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 5) Archiv Micah Ewers (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 6) Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Jackson (Michigan) (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 7) Archiv Micah Ewers (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 8) Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Monroe (Michigan) (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 9) Chris L. Lesley, Double Harpoon 52lb and 55lb] (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 10) L.A. Mazulli, Author - Researcher - Lrcturer] (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)