I.A. Jefremow

Kurzportrait

(red) Dr. Iwan Antonowitsch (Antipowitsch) Jefremow [1] (Abb. 1) (* 22. April 1908 in Wyriza - † 5. Oktober 1972 in Moskau) [2] war ein sowjetischer Naturwissenschaftler [3], der sich auch als Autor von Romanen im Bereich der SF- unf Historical Fiction einen Namen machte. In Bezug auf die Zivilisationsgeschichte der Menschheit vertrat Iwan A. Jefremow diffusionistische Positionen und ging von der Historizität von Atlantis aus.


Leben und wissenschaftliches Werk

Über Iwan A. Jefremows familiären Hintergrund gibt es unterschiedliche Angaben. Während es bei pravda.ru [4] heißt, seine Mutter sei eine Bauerntochter gewesen, und sein Vater ein russischer Regierungsbeamter, bezeichnet ihn eine andere Quelle [5] als Spross einer Holzhändler-Familie. In jedem Fall hatte der junge Wanja, wie er damals genannt wurde, keine leichte Kindheit und Jugend. Nach dem Sturz der Romanov-Dynastie und des Zarismus im Verlauf der Februarrevolution von 1917 ließen seine Eltern sich scheiden, und seine Mutter zog mit ihrem Nachwuchs von Sankt Petersburg nach Cherson in der Ukraine, wo sie einen Kommandanten der Roten Armee kennenlernte, heirate und die Kinder bei einer Tante zurückließ. Nachdem diese bald darauf an Typhus starb, musste der damals erst 12-jährige Wanja zunächst alleine für seine Geschwister sorgen. [6]

Abb. 1 Dr. I.A. Jefremow

Nach der Oktoberrevolution trat Iwan Antonowitsch als Teenager der Roten Armee bei, und erlitt im Verlauf des Bürgerkriegs - in den auch ausländische Interventions-Truppen eingriffen - eine schwere Verwundung durch eine Granate, die von einem britischen Kanonenboot abgefeuert wurde. [7] Nach Kriegsende kehrte er nach Sankt Petersburg zurück, um dort in Rekordzeit seine schulische Ausbildung zu Ende zu führen. Im Jahr 1922 - er war nun 16 Jahre alt - begann er eine Ausbildung zum Seemann an der Handelsmarine-Schule, vobei er sich bei der Anmeldung ein Jahr 'älter machte', um dort aufgenommen zu werden. [8] Nach Abschluss dieser Ausbildung fuhr er ab Mitte der 1920er Jahre im Fernen Osten und auf dem Kaspischen Meer zur See, war als Taucher tätig und sammelte zudem erste wissenschaftliche Erfahrungen auf zoologischen Expeditionen. [9] Damit wurde offenbar auch seine Leidenschaft für die Biologie geweckt.

Abb. 2 In Road of Winds, 1959, beschrieb Jefremow seine Expeditionen durch die Mongolei.

Nun begann I.A. Jefremow ein Studium der Paläontologie, dem er sich ab 1929 völlig widmete. U.a. nahm er an paläontologischen Expeditionen in entlegene Gebiete des Urals, Zentralsiens und Sibiriens teil, die er später in Reiseberichten beschrieb. 1935 graduierte er an der Technischen Universität des staatlichen Bergbau-Instituts im damaligen Leningrad. 1937 wurde Jefremow Direktor des Laboratoriums für niedere Vertebraten des Moskauer Paläontologischen Instituts, und im Frühjahr 1941 erwarb er seinen Doktorgrad der Biologie. [10]

Nach dem Angriff Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion im Jahr 1941 wollte Dr. Jefremow in den aktiven Militärdienst zurückkehren, um die Invasoren zu bekämpfen, aber er wurde in den Ural entsandt, um dort kriegswichtige, defensive Aufgaben zu übernehmen. [11] Später, in der zweiten Halfte der 1940er Jahre, unternahm er weitere Forschungs-Expeditionen, die ihn in die Mongolei führten, und von ihm in seinem Sachbuch "Straße der Winde" (Abb. 2) beschrieben wurden. Außerdem entwickelte er in diesem Zeitraum auch die Grundlagen der Fossilisationslehre (Taphonomie), welche die diversen Prozesse bei der Entstehung von Fossilien beschreibt. Sein diesbezüglich grundlegendes Werk "Taphonomie" wurde 1950 veröffentlicht, und als Begründer dieser neuen geowissenschaftlichen Disziplin erwarb er sich internationales Renommee. 1952 wurde ihm für seine Arbeit der Stalinpreis verliehen.


I.A. Jefremow, der Diffusionismus und Atlantis

Abb. 4 Dr. I.A. Jefremow setzte einen beachtlichen, prähistorischen Kultur-Transfer von der 'Alten' in die 'Neue Welt' voraus und vermutete Platons Atlantis im westlichen Mittelmeer. (Bild: Antike Büste des Philosophen Platon in der Antikensammlumg des Pergamonmuseums)

Dass I.A. Jefremow noch während der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts eine explizit diffusionistische Grundhaltung einnahm, wobei er z.B. älteste, interkontinenale Kulturbeziehngen zwischen 'Alter' und 'Neuer Welt' voraussetzte, war keineswegs Ausfluss einer außenseiterischen Haltung, sondern entsprach durchaus den paradigmatischen Gegebenheiten im fachwissenschaftlichen Betrieb der damaligen Sowjetunion. [12] Allerdings gab es dort - wie auch in der Westlichen Welt - gerade unter den Historikern eine Tendenz, die er aus seinem Blickwinkel als Biologe folgendermaßen kritisierte: "Es ist ein besonderes Merkmal historischer Forschung, dass sie [was alte und älteste Kulturen betrifft; d.Ü.] Fernbeziehungen oder auch einfach die Suche nach Neuland unterschätzt, welche ein uranfänglicher Drang ist, der direkt auf die biologische Adaption des Menschen als Nahrungssucher zurückzuführen ist. Fasziniert von [späteren] Konstruktions-Errungenschaften [z.B. schiffbautechnischer Natur; d.Ü.], übersehen viele Historiker die Beweise für [altertümliche] Fernreisen." [13] Eine erstaunlich aktuell gebliebene Feststellung!

Obwohl Yefremow sicher keinem fundamentalistisch-heliozentrischen, eine einzige, global ausstrahlende Ur-kultur voraaussetzenden, Diffusionismus anhing, so war er doch zweifellos zu sehr auf den Mittelmeer-Raum als Ursprungsregion altertümlicher Zivilisationen fixiert. So schrieb er 1956, auch auf Atlantis Bezug nehmend: "Dort, sowohl an den Küsten als auf den Inseln des Mittelmeers müssen wir nach der Wiege aller großen Zivilisationen des Altertums Ausschau halten, wie jenen von Ägypten und Atlantis. Wo müssen wir nach Atlantis suchen - im Osten oder im Westen dieser großen Zone mediterraner Kulturen? Die Antwort liefern uns die Überbleibsel der alten Zivilisationen Süd- und Mittelamerikas, die viel mit jenen Ägyptens gemeinsam haben, und welche offensichtlich ihre Existenz einem Kontakt mit dem westlichen Ausläufer der Zone mediterraner Kulturen verdanken. Ich habe denn Eindruck, dass es nicht im Geringsten notwendig ist zu erwägen, dass die Existenz einer Insel im Atlantik den Zusammenhang zwischen den mediterranen und den amerikanischen Kulturen erklärt." [14]


I.A. Jefremow als Schriftsteller

Abb. 3 Das Cover einer neuen, englichsprachigen Auflage von Jefremows Spätwerk 'Thais von Athen' (1972)

Über Jefremows frühe Autorentätigkeit heißt es bei TV Tropes: "Seine ersten Kurzgeschichten, ursprünglich simple Abenteuererzählungen, die häufig auf seinen Expeditionen und seiner kurzen Seefahrer-Karriere basierten, wurden bereits während des II. Weltkriegs veröffentlicht, doch rasch begann er damit, ihnen phantastische Elemente hinzuzufügen." [15] Mit seinen futuristischen Werken trug der polyglotte Jefremow, der durchaus auch von westlichen Autoren, wie H. G. Wells, Henry Rider Haggard, Joseph Conrad, Jules Verne und Jack London beeinflusst war [16], in den folgenden Jahren entscheidend zur Popularisierung der Science Fiction in der UdSSR bei.

"Sein größter Erfolg war", wie man bei der Wikipedia bemerkt, "der Roman Andromedanebel, der 1957 als gekürzter Vorabdruck in der Zeitschrift Technika-Molodjoshi veröffentlicht wurde und 1958 als Buch erschien. Darin beschreibt Jefremow die kommunistische Zukunft der gesamten Menschheit, die die Sterne besucht und die Erde in ein Paradies verwandelt hat. Die Menschheit ist dabei ein Teil eines „Großen Ringes“ verschiedener kosmischer (und ebenfalls kommunistischer) Zivilisationen. Andromedanebel war einer der meistverkauften sowjetischen Romane und wurde für viele Sowjetbürger zu einem Idealbild einer zukünftigen Gesellschaft." [17] Jefremow selber entwickelte in dieser Hinsicht offenbar eine zunehmende Skepsis. Desillusioniert, was die gesellschaftlichen Zustände in der UdSSR betraf, gab er einem weiteren Epos, "Die Stunde des Stiers" (1968) eine deutlich sozialkritische Note, und obwohl er dabei, oberflächlich betrachtet, den chinesischen - wie er es nannte - "Ameisen-Sozialismus" attackierte (zu dieser Zeit war die Kontroverse zwischen der Sowjetunion und 'Rotchina' auf ihrem Höhepunkt), war dieses Buch den Behörden so suspekt, dass es bald nach seiner Veröffentlichung 'gebannt' wurde, und letztlich erst 1988, zur Zeit der Perestroika, wieder erscheinen konnte. [18]

Nach dieser Erfahrung wandte Jefremow sich wieder der Historical Fiction zu, einem Genre, mit dem er bereits früher mit "At The Edge Of Ecumene", einer in der Welt der Alten Ägypter und Hellenen angesiedelten Abenteuer-Novelle, experimentiert hatte. Daran schloss auch sein letztes Werk, "Thais of Athens" (Abb.3) an, einer Geschichte über die historische Hätere Thais, die Alexander den Großen auf seinen Eroberungszügen begleitete, und ihn angestiftet haben soll, den Königspalast von Persepolis niederzubrennen. Diese "Novelle, welche hauptsächlich die Lücken zwischen bekannten historischen Ereignissen ausfüllt, weist zudem auch die am höchsten entwickelte Version von Jefremows sozialer Inferno-Theorie auf, an welcher er den größten Teil seines Lebens gearbeitet hat, und die erstmals in seinem 'Andromedanebel' vorgestellt, und in seiner 60er-Jahre-Novelle 'Razor's Edge' weiter behandelt wurde." [19]


Literatur von I.A. Jefremov

(Zusammengestellt nach: Ivan Yefremov, bei: TV Tropes Foundation; sowie: Wikipedia, unter: Iwan Antonowitsch Jefremow)

Belletristische Werke von I.A Jefremow, Auswahl)

  • "Hellenic Secret" — sein erster Kurzgeschichten-Zyklus, 1942-1944
  • "Am See der Berggeister" (Erzählung), 1944 (dt. 1952)
  • "Atoll Fakaofu" (Erzählung), 1944 (dt. 1956)
  • "Der Mondscheinfelsen" (Erzählung), 1944 (dt. 1953)
  • "Der Diamantenschlot" (Erzählung), 1945 (dt. 1953)
  • "Der Schatten der Vergangenheit" (Erzählung), 1945 (dt. 1946)
  • "Star Ships" — zweiter Zyklus von Kurzgeschichten, 1945
  • "Das Land aus dem Meeresschaum" (Roman) 1949 (dt. 1961)
  • "Das Observatorium von Nur-I-Descht" (Erzählung), 1950 (dt. 1951)
  • "Der Tod in der Wüste" (Erzählung), 1950 (dt. 1953, Spannend erzählt, Band 2; auch 1961, Kompass-Bücherei, Band 40)
  • "At The Edge Of Ecumene" — abenteuerliche Novelle (Historical Fiction), 1946-1959
  • Zyklus um den 'Großen Ring', darunter: "Andromedanebel" (russisch Туманность Андромеды), auch unter dem Titel "Das Mädchen aus dem All" übersetzt (1957-58) — utopische Erzählung mit einigen Elementen einer Space Opera, 1957 - "Das Herz der Schlange", Roman (auch: "Begegnung im All", Erzählung), 1959 (dt. 1960, Das neue Abenteuer, Heft 174 und 175; eine an "Andromedanebel" angelehnte Novelle)
  • "Das weisse Horn" (Erzählung); dt. 1951
  • "Die Höllenflamme" (Erzählung); dt. 1954
  • "Das letzte Marssegel" (Erzählung), dt. 1956
  • "Auf des Messers Schneide" (Novelle) 1963/64 (dt. 1963 nur auszugsweise unter dem Titel Das Kettenglied)
  • "Die Stunde des Stiers" — (Roman) entfernt verwandte, sozialkritische Fortsetzung von "Andromeda Nebula", 1968 (dt. 2009)
  • "Razor's Edge" — Abenteuer-Novelle, deren Handlung in den 1960er Jahren angesiedelt ist, 1962
  • "Das Mädchen aus dem All" Wissenschaftlich-phantastischer Roman VERLAG KULTUR UND FORTSCHRITT BERLIN 1967
  • "Thais von Athen" — abenteuerliche Historical Fiction, 1972
  • "Die Reise des Bawardjed" (historische Erzählung, Vorgeschichte zu: "Das Land aus dem Meeresschaum"), dt. 2004


Sachbücher von I.A. Jefremov

  • "17 Welträtsel" (populärwissenschaftliche Essays), 1972 (nur als Herausgeber)
  • "Road of Winds" (Beschreibung von Jefremovs Exxpeditionen in der Mongolei von (1946–1949), 195

Wissenschaftliche Werke von I.A. Jefremow (Auswahl)

  • Benthosaurus sushkini ein neuer Labyrinthodont aus den permo-triassischen Ablagerungen des Scharschenga-Flusses, Nord-Düna Gouvernement (1929) Artikel
  • Über die Labyrinthodonten der UdUSSR. II. Permische Labyrinthodonten des früheren Gouvernements Wjatka, 1933
  • Some new Permian reptiles of the USSR (1938)
  • Die Mesen-Fauna der Permischen Reptilien (1940)
  • Kurze Übersicht über die Formen der Perm- und Trias-Tetrapoden-Fauna der UdUSSR (1940)
  • Taphonomy: a new branch of Paleontology (1940)
  • Ulemosaurus svijagensis Riab. - ein Deinocephale aus den Ablagerungen des Perm der USSR (1940)
  • The Gondwana System of India and the Vertebrate Life History in the Late Paleozoic (1957)
  • Some consideration on biological bases of Paleontology (1958)


Anmerkungen und Quellen

Einzelverweise:

  1. Anmerkung: Russische Original-Schreibweise: Иван Антонович Ефремов; in englischer Transkription der kyrillischen Schrift: Ivan Antonovich (Antipovich) Yefremov (oder auch: Efremov)
  2. Quelle: Wikipedia - Die Freie Enzyklopädie, unter: Iwan Antonowitsch Jefremow --- Anmerkung: Nach Wikipedia - The Free Encycolpedia verstarb Jefremow im damaligen Leningrad, während die russischsprachige Wikipedia (siehe dort das Lemma: Єфремов Іван Антонович) ebenfalls Moskau als Sterbeort angibt (alle abgerufen: 09.05.2013).
  3. Anmerkung: Jefremows zentrale Arbeitsgebiete in Bereich angewandter Forschung lagen in den Bereichen der Paläontologie und Geologie; Quelle: Anonymus, "Professor Yefremov's KGB Files, S. 1, bei: pravda.ru, 27.10.2009 (abgerufen: 09.05.2013)
  4. Siehe: Anonymus, "Professor Yefremov's KGB Files, S. 1, bei: pravda.ru, 27.10.2009 (abgerufen: 09.05.2013)
  5. Siehe: Diverse Autoren, Ivan Yefremov, bei: TV Tropes Foundation (abgerufen: 09.05.2013)
  6. Quelle: Diverse Autoren, Ivan Yefremov, bei: TV Tropes Foundation (abgerufen: 09.05.2013)
  7. Quelle: Anonymus, "Professor Yefremov's KGB Files, S. 1, bei: pravda.ru, 27.10.2009 (abgerufen: 09.05.2013)
  8. Quelle: Diverse Autoren, Ivan Yefremov, bei: TV Tropes Foundation (abgerufen: 09.05.2013)
  9. Quelle: Anonymus, "Professor Yefremov's KGB Files, S. 1, bei: pravda.ru, 27.10.2009 (abgerufen: 09.05.2013)
  10. Anmerkung: Promotion 1941 laut Wikipedia - Die freie Enzyklopädie und Wikipedia - The Free Encyclopedia. Nach anderen Online-Quellen promovierte Jefremow bereits 1935. Siehe: Diverse Autoren, Ivan Yefremov, bei: TV Tropes Foundation; sowie: Anonymus, "Professor Yefremov's KGB Files, S. 1, bei: pravda.ru, 27.10.2009 (beide abgerufen: 09.05.2013)
  11. Quelle Anonymus, "Professor Yefremov's KGB Files, S. 1, bei: pravda.ru, 27.10.2009 (beide abgerufen: 09.05.2013)
  12. Siehe dazu bei Atlantisforschung.de: Bernhard Beier, Nikolai Zhirov und die autonome Entwicklung der Atlantologie in der UdSSR, Teil III: "Diffusionismus und Atlantisforschung in der UdSSR"
  13. Quelle: I.A. Jefremow, aus: "Did Atlantis exist?" (1956), in Teknika molodezhı, Nummern 9, 10, 11 und 12, mit Beiträgen von: N.S. Vetchinkin, I.A. Yefremov, N.F. Zhirov mit Exzerpten aus Platons Werken und aus Essays von V.Y. Bryusov; zit. nach: N. Zhirov, "Atlantis - Atlantology: Basic Problems", Honululu / Hawaii, 2001 [Reprint der Ausgabe Moskau, 1970), S. 70
  14. Quelle: ebd., S. 83
  15. Quelle: Diverse Autoren, Ivan Yefremov, bei: TV Tropes Foundation (abgerufen: 09.05.2013; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  16. Quelle: Anonymus, "Professor Yefremov's KGB Files, S. 1, bei: pravda.ru, 27.10.2009 (abgerufen: 09.05.2013)
  17. Quelle: Wikipedia - Die Freie Enzyklopädie, unter: Iwan Antonowitsch Jefremow (abgerufen: 09.05.2013)
  18. Quellen: Diverse Autoren, Ivan Yefremov, bei: TV Tropes Foundation; sowie: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Die Stunde des Stiers (beide abgerufen: 09.05.2013)
  19. Quelle: Diverse Autoren, Ivan Yefremov, bei: TV Tropes Foundation (abgerufen: 09.05.2013; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen:

(1) Tony O’Connell, Yefremov, I. A. (N), bei Atlantipedia.ie

(2) Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Road of Winds

(3) Wikimedia Commons, unter: File:Pergamonmuseum - Antikensammlung - Portrait - Büste 19.JPG

(4) Bildarchiv Atlantisforschung.de