Indizien für 'gehörnte Götter' in Nord-Amerika

(bb) Wir haben nun gesehen, dass es tatsächlich nicht nur mythologische Hinweise, sondern auch HÖCHST MASSIVE archäologische Indizien zu geben (oder gegeben zu haben) scheint, die Nordamerika als Heimstätte unterschiedlicher prähistorischer Riesen (vermutl. Sonderformen bzw. 'Abzweigungen' unser eigenen Spezies) ausweisen. Zudem konnten wir bereits aus den Mythen nordamerikanischer "Native Americans" erfahren, dass es vermutlich im Verlauf katastrophischer Ereignisse zu Migrationen überlebender Flüchtlinge aus dem Osten (Atlantik-Raum) gekommen ist.

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Abb. 1 Auf dieser Karte der USA sind alle Bundesstaaten markiert, in denen im 19. und 20. Jahrhundert Funde typologisch unterscheidbarer 'Riesen' sowie solche von 'Satyroiden' gemacht wurden. (GRÜN = "Homo sapiens giganteus simplex", GELB = "Homo sapiens giganteus duplodontialis", ROT = "Homo sapiens satyrus americanis") - Stand: Sommer 2006

Außerdem können wir feststellen, dass nicht nur in der 'Alten' sondern auch in der 'Neuen Welt' massive mythologische Hinweise auf 'gehörnte Götter' existieren, die z.B. von den Ho-Chunk (Winnebago-Indianern) mit der Immigration der "Wolfs-Clans" nach einer derartigen Katastrophe und dem Untergang des "Großen Hauses" im Atlantik in Verbindung gebracht werden (siehe dazu: Indigenes Amerika - Erinnerungen an Atlantis von Frank Joseph) Diese Katastrophe, die er mit dem Untergang von Atlantis assoziiert, wird von Joseph etwa auf das Jahr 1200 v. Chr. datiert.

Die archäologischen Indizien für unsere Hypothese einer atlantischen Präsenz solcher Gehörnten haben sich bisher auf die zwei gigantischen, offenbar in direkter Verbindung miteinander stehenden, Figuren-Mounds (der Greenfeeld Petroglyph in Wisconsin und der 'Lange Mann von Wilmington' in England) beschränkt (siehe auch hierzu: "Indigenes Amerika - Erinnerungen an Atlantis" von Frank Joseph), die beide Abbildungen gehörnter Riesen darstellen. Natürlich hat die analoge Konzeption (Motiv, Bauart, Ausrichtung) dieser beiden Erdwerke für sich genommen noch keinen wirklichen Beweis-Charakter, aber dieser konkrete Hinweis motiviert zumindest zu weiteren Nachforschungen.

Der Verfasser muss zugeben, dass er selber überrascht war, bei seinen Recherchen im Internet unvermittelt über ergänzende Hinweise zu stolpern, die massive Evidenzen für unsere Hypothese von der vormaligen, physischen Existenz gehörnter Menschen liefern könnten - wenn sie sich verifizieren lassen. Dabei ist nicht von mythologisch interpretationsbedürftigen Kult-Bauten oder Abbildungen die Rede, sondern von archäologischen Indizien ersten Grades, nämlich von Berichten über Skelettfunde mit entsprechenden Merkmalen!

Abb. 2 Der "Homo sapiens satyrus americanis", ein Fake, oder ein echter, amerikanischer Vetter des 'Halbgottes' Silenus? Diese Photographie zeigt einen von zwei gehörnten Homo sapiens-Schädeln, die in den 1880er Jahren bei Sayre entdeckt worden sein sollen.

Einen derartigen Fund in Pennsylvania finden wir - ohne Angabe der Originalquelle - bei subversiveelement.com dokumentiert, wo es heißt: "Mehrere menschliche Schädel mit hervorstehenden Hörnern (Abb. 2) wurden in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts in einem Grab-Mound bei Sayre, Bradford County (Abb. 3), Pennsylvania, entdeckt. Mit Ausnahme der knochigen Vorsprünge, die sich etwa zwei Inches über den Augenbrauen befanden, waren die Männer, zu denen diese Skelette gehört hatten, anatomisch normal, obwohl sie mit sieben Fuß Größe Riesen waren. Es wird geschätzt, dass die Körper um 1200 n. Chr. herum begraben wurden.

Der Fund wurde von einer reputierlichen Gruppe von Altertumsforschern gemacht, darunter der pennsylvansche Staatsgeschichtler und Würdenträger der Presbyterischen Kirche (Dr. G.P. Donehoo) und zwei Professoren, A.B. Skinner, vom American Investigating Museum, und W. K. Morehead von der Phillips Academy in Andover, Massachusetts. Die Knochen wurden zum American Investigating Museum nach Philadelphia geschickt. Dort wurden sie, wie so viele Funde, welche die Anthropologie in Frage stellen, gestohlen und nie wieder gesehen." [1]

Bei Jim Brandon erfahren wir noch einige zusätzliche Details zu diesem Fall. Er vermerkt, dass die Fundstätte der Gehörnten am "Tioga Point, dort wo damals die Murray Farm war, direkt südwestlich der Stadt..." gelegen habe. Auch nach seinen Angaben war bei der erwähnten Ausgrabung Prof. W.K. Morehead von der Phillips Academy, Andover anwesend. Zudem berichtet er, dass nicht alle Schädel der in diesem Mound entdeckten Skelette derartige 'Hörner' aufwiesen. Außerdem heißt es dort, an dieser Fundstelle seien die sterblichen Überreste von insgesamt 68 Personen gefunden worden. [2]

Wie wir feststellen können, ist dieser krypto-anthropologische Fund ziemlich gut dokumentiert und bietet reichlich Angriffspunkte für weiterführende Recherchen. Interessant ist für uns auch die Information, dass nicht alle an der Fundstelle am Tioga Point entdeckten Skelette die erwähnten Anomalien aufweisen - ein ähnliches Phänomen, wie wir es auch in Bezug auf die Funde von Riesen-Skeletten mit Kiefer-Anomalien kennen gelernt haben. (Vergl.: Homo sapiens giganteus duplodontialis) Diese Beobachtung könnte unsere Vermutung stützen, dass es sich bei den amerikanischen Riesen - ob mit oder ohne 'Hörner' bzw. doppelte Zahn-Reihen - bereits zu (post-)neolithischen Zeiten um Ausnahmeerscheinungen, Randgruppen oder Sonderformen gehandelt hat, die sich mit verschiedenen ethnischen und kulturellen Gruppen vermischt haben, um schließlich (vermutlich in der späten Bronzezeit Europas) fast gänzlich auszusterben. [3]

Natürlich reicht auch solch ein Einzelfund - selbst wenn das abgebildete Cranium der Forschung noch zur Verfügung stehen sollte - nicht aus, um die Existenz einer rezenten, menschlichen Sonderform zu bestätigen, die man als Homo sapiens satyrus americanis bezeichnen könnte. Immerhin dürfen wir feststellen, dass es sich bei den "Gehörnten von Pennsylvania" offenbar NICHT um die einzige derartige Entdeckung handelt, die im 19. Jahrhundert in Nordamerika gemacht wurde.

Abb. 3 Bradford County in Pennsylvanien. Lebten hier vor etwa 800 Jahren die letzten Satyre?

In den Indianapolis News vom 27. Juli 1922 heißt es nämlich über einen weiteren derartigen Fund in Edinburgh, Indiana: ">Während der Flut von 1913<, sagte Mr. Porter, >ergoss sich der Fluss ein ganzes Stück weit über die Felder unserer Farm. Als sich das Wasser zurückzog wurde ein Indianer-Lager freigelegt. Etwa zwanzig alte Feuerstellen wurde gefunden, deren Stein-Töpfe kaum durcheinander gebracht waren. Holzkohle war zwischen den Koch-Steinen gelagert, als wenn es in der Nacht zuvor erst Wildpret gegeben habe. Die Feuerstellen waren etwa fünfzig Fuß vom Flussufer [...] entfernt, das einen guten Landeplatz für Kanus bot, in einem Halbkreis angeordnet. Beide Enden des Halbkreises oder Halbmonds lagen fast am Flussufer und im Zentrum des Halbkreises befand sich die größte Feuerstelle - wo zweifellos das Tipi des Häuptlings stand.

Hinter den beiden Flanken des Halbmonds und vielleicht fünfzig Fuß dahinter gab es zwei weitere Feuerstellen, wo möglicherweise die Wachen postiert waren. Eine kleine Grube wurde ein wenig abseits von allem anderen gefunden und nahe dieser kleinen Grube befanden sich mehrere Skelette. Wir sammelten mehrere irdene Scherben, Pfeilspitzen, ein oder zwei Äxte und ein Paar Mühlsteine ein, nachdem das Wasser gesunken war.

Schon vor der Flut von 1913 hatte Mr. Porter einen Damm entlang der westlichen [...] Flanke des Dorfes konstruiert. Bei den Grabungen und Abstufungen für diesen Kanal wurden zehn Skelette gefunden. Auch ein Schädel von außergewöhnlichen Dimensionen wurde [dabei] entdeckt. Ein kleiner Knochen etwa von der Größe eines menschlichen Fingers entsprang, etwa ein halbes Inch aus dem Schädel heraus, der Basis des Schläfenbein-Bogens, verlief aufwärts und verband sich dann mit der Basis des Scheitel-Beins. Dieser eigenartig geformte Schädel wurde an R. L. Stewart aus Indianapolis verkauft." [4]

Bei der Betrachtung dieses zweiten Berichts über Funde gehörnter Schädel fällt auf, dass der Hauptteil der Meldung (aus unserer Sicht) wenig spektakuläre Informationen über den Fund eines alten Lagerplatzes beinhaltet, während die brisante Information über die Entdeckung des anomalen Schädels lediglich als Anhang nachgereicht wird. Dass der Autor sich - 1922! - offenbar NICHT darüber klar war, welche der Informationen in seinem Bericht wissenschaftlich "konform" waren und welche "skandalös", spricht eher für die Authentizität dieser Schilderung als gegen sie. Durchschnittliche Fälscher - denen es immer um Aufmerksamkeit geht - hätten mit Sicherheit den gehörnten Schädel ins Zentrum ihrer Story gestellt, der allemal den eigentlichen "Sensations-Wert" dieses Zeitungsartikels ausmacht.

Abb. 4 Abbildung der medizinischen Schau-Plastik einer 80-jährigen Patientin, der ein hornartiger Auswuchs an der Stirn operativ entfernt wurde.

Es scheint jedenfalls, dass es sich bei der Porter-Farm in Edinburgh, Indiana, um einen interessanten Platz für archäologische Grabungen gehandelt hat. Ob heute dort wohl noch etwas zu finden ist? Außerdem können wir anhand der Beschreibung des freigeschwemmten Indianer-Lagers (ohne jede Erwähnung von Metall-Relikten oder anderen Besonderheiten, die auf eine höhere Kultur-Stufe der ehemaligen Bewohner schließen ließen) die Vermutung äußern, dass der dort gefundene Schädel nicht zu einem Angehörigen des Volkes gehörte, welches diesen Lagerplatz benutzte. Möglicherweise war er ein ererbtes Kultobjekt dieser Amerinden, das sich vielleicht bereits seit vielen Generationen im Besitz ihres Stammes befand.

Kommen wir nun zu einem dritten Fund "gehörnter" Riesen-Skelette. [5] In der 'History of Preston County' (West Virginia) wurde 1888 auf einen solchen Fund im Sandy Creek Mound verwiesen: "Aus diesem Mound hat der Verfasser einen seltsamen Schädel aus der obersten Knochen-Schicht erhalten. Als wir tiefer gruben, stießen wir auf mehrere Schädel in der Grund-Schicht, aber wir bekamen sie nicht heraus, da sie uns unter den Händen zerkrümelten; letztlich wurde das Dach von einem sichergestellt, und wo die Nähte an der Oberseite des kaukasischen Kopfes zusammentreffen, wurden sie in diesem Kopf von einem kleinen Knochen von etwa einem Inch Länge und einem halben Breite, von einzigartiger Form geschützt. All die anderen Schädel besaßen den selben einmaligen Knochen. Der obere Teil des sichergestellten Schädels und der anderen, die zerkrümelt sind, zeigte, dass die Köpfe dieser Rasse lang und schmal gewesen sind, mit niedrigen Stirnen und schmalen Gesichtern." [6]

Natürlich muss uns auch die Tatsache auffallen, dass hier im Zusammenhang mit den entdeckten Crania - viele Jahrzehnte vor der Entdeckung des sogenannten "Kennewick-Mannes" - von einer "kaukasischen" Schädelform die Rede ist! Zur Rekonstruktion oder Ableitung irgend-welcher "Verwandschaftsverhältinsse", anthropologischer oder ethnologischer Zugehörigkeit reicht das natürlich nicht aus, aber es stärkt unsere Vermutung, dass es sich bei den meisten Riesen - "gemein", "gehörnt" und "duplodontial" - ursprünglich nicht um Amerinde gehandelt hat. Auch die Tatsache, dass offenbar sowohl Funde mit kompletter als auch mit rudimentärer Behornung gefunden wurden [7] legt nahe, dass hier im Rahmen einer voranschreitenden Völker-Mischung bestimmte Gene nach und nach in den Hintergrund traten.

Abb. 5 Die Fundmeldung aus The Coconino Sun vom 19. August 1921

Dies wäre auch eine logische Erklärung dafür, dass auch heute noch bei manchen Menschen derartige Anomalien rudimentär auftreten. Bei Personen mit genetisch bedingten "Absonderlichkeiten" wie etwa 'Hörnern' (Abb. 4) - oder auch mit sechs Fingern - würde es sich demnach schlicht um Menschen handeln, bei denen beide Elternteile 'Riesen' der besagten Typen in ihrem Stammbaum haben!

Kommen wir nun abschließend zu einer weiteren Fund-Meldung (Abb. 5), die am 19. August 1921 in am der Zeitung The Coconino Sun erschien: "Knoxville, Tennessee - Arbeiter der Keene-Strunk Coal Company in Helen-Wood, Scott County, haben einen sechs Fuß und vier Inches großen versteinerten Riesen gefundden, der in der Erde begraben und versteinert war. Um seinen Hals herum war eine wunderschöne Kette. Die Finger sind perfekt, mit langen tapering Nägeln. Die Hände sind über der Brust gefaltet. An beiden Seiten seines Kopfes ist ein Horn, jedes etwa vier Inches [ca. 10 cm; d.Ü.] lang. Sein Gewicht beträgt etwa 450 Pfund." [8]

Abb. 6 Der Fundbericht aus dem Steuben Farmers' Advocate vom 20. Mai 1870

Die nachste, von Micah Ewers recherchierte, Fundmeldung datiert zurück auf das Jahr 1870. Sie erschien damals im Steuben Farmers' Advocate und bezieht sich auf eime Entdeckung in Indiana. Dabei geht es zwar um ein nicht gerade 'riesenhaftes' Spezimen, aber im vorliegenden Kontext verdient dieser Bericht durchaus Erwähnung: "Ein gewaltiges Skelett ist in der Nachbarschaft von Mo[o]resville, Morgan County, exhumiert worden. Ein Journalist des Indianapolis Journal berichtet von diesem Ort [aus].

Vorarbeiter Bray, der eine neuer Straße, drei Meilen südöstlich von diesem Ort, af dem Land von Frau Martha Leathers, anlegte, grub ein Skelett aus, wie noch nie zuvor eines gesehen wurde. Es hat in wesentlichem Ausmaß den Anschein eines menschliches Wesens. Es wurde fast [völlig] erhalten gefunden. Vor ein paar Tagen habe ich eine Betrachtung des Objektes durchgeführt. Aufrecht stehend misst es fünf Fuß und zehn Inches [ca. 1,80 m: d.Ü.]. Der Kopf ist schmaler und niedriger als ein menschlicher Schädel.

Es ragen zwei Ausstülpungen oder Hörner aus beiden Seiten, oder vielmehs aus dem Stirnbein [orig: "or rather at the top front"; d.Ü.] heraus, die an der Basis jenen eines Schafbocks ähneln, doch statt eines Wirbels verlaufen sie in einer graduellen Kurve nach hinten. Die Hirn-Kapazität [das Schädelvolumen; d.Ü.] ist halb so groß wie sie für gewöhnlich bei einem Menschen ist. Die Arme ähneln augrnscheinlich denen eines Menschen, doch die größte Kuriosität ist eine Verlängerung der Wirbelsäule, die einen etwa 1 Fuß langen Schwanz bildet, dessen Ende Anzeichen von Verwesung aufweist. Beim lebenden Tier mag er bis zum Boden gereicht haben, und bewehrt mit einem Büschel Haar mag der bei warmem Wetter der Abwehr von Fliegen gedient haben. An der Vorderseite beider Knie befindet sich ein horniger Auswuchs, so als sei er geformt, um darauf nötigenfalls auf dem Boden zu gehen. Die Füße und Hände sind größtenteils verrottet, sodass ich keine genaue Beschreibung von ihnen geben konnte.

Seit der Entdeckung kommen ständig Menschen, um sich die Kuriosität anzusehen. Die Söhne von Frau Leathers vwerweigern, dass sie fortgebracht wird, zeigen sie aber mit großem Vergnügen vor. Für Naturforscher wird die größte Schwrierigkeit in der Bestimmung liegen, welcher Rasse oder Spezies sie angehört, wie [auch] ich niemels etwas dieser Art gesehen oder davon gehört habe." [9]


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Updates

Update - 13. September 2011 (Widerlegung der Authentizität des Sayre-Fundes)


Weitere Beiträge zu 'gehörnten' Menschen

Die "Ziegenfrau" - Eine 101jährige Chinesin mit einem Horn auf der Stirn (Mail Online / The Unexplained Mysteries.com)


Anmerkungen und Quellen

  1. Quelle: Pursuit, 6:69-70, Juli 1973 --- Richard Marshall, Mysteries of the Unexplained, 1992 (Orig: Reader's Digest Association, 1983), S. 39; zitiert nach: subversiveelement.com, unter: Unusual Human (?) Remains (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  2. Quelle: Jim Brandon, Weird America - a guide to places of mystery in the United States, Dutton (Verl.), 1978; zit. nach: moundbuilders.org, "Giants with Horns", vormals unter: http://www.moundbuilders.org/allegewi-giants/allegewi-giants-gazetteer/giants-with-horns.htm (nicht mehr online)
  3. Anmerkung: Der Sayre-Fund legt nahe, dass es auch in späteren Zeiten zumindest noch einige wenige Vertreter dieser "Exoten" gab.
  4. Quelle: Indianapolis News, 27. Juli 1922; zit. nach: moundbuilders.org, vormals unter: http://www.moundbuilders.org/allegewi-giants/allegewi-giants-gazetteer/giants-with-horns.htm (nicht mehr online) Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de
  5. Anmerkung: Bei viewzone.com werden unter "The Horned Skull of Sayre, Pennsylvania" (Zugriff am 12.09.2011) auch noch zwei weitere derartige Entdeckungen erwähnt, allerdings nur sehr flüchtig und ohne Angabe der Original-Quellen. Es heißt dort lediglich, während des 19. Jahrhunderts seien in Wellsville, New York, und in einer Bergbausiedlung in der Nähe der texanischen Stadt El Paso ebenfalls gehörnte Schädel entdeckt worden. (Orig.: "During the 19th century, similar skulls were discovered near Wellsville, New York and in a mining village close to El Paso, Texas.") Bei viewzone.com haben wir auch eine andere, farblich von obigem Bild - (Abb. 2) - des Sayre-Schädels abweichende, Version der Fotographie dieses Specimens entdeckt, die wir nachfolgend dokumentieren:

    Horned skull-2.jpg
  6. Quelle: History of Preston County, West Virginia 1888, zit. nach: moundbuilders.org, vormals unter: http://www.moundbuilders.org/allegewi-giants/allegewi-giants-gazetteer/giants-with-horns.htm (nicht mehr online) Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de
  7. Anmerkung: Das entspricht auffallend den Fund-Berichten von Knochen des vermuteten Homo sapiens gigantus duplodontialis, in denen sowohl von komplett ausgebildeten Zahnreien als auch von - mehr oder weniger ausgeprägter - Hyperdontia die Rede ist.
  8. Quelle: o.A., "PETRIFIED, HORNED GIANT ISDUG UP IN TENNESSEE MINE", in: The Coconino Sun; nach: The Coconino sun (microform)., August 19, 1921, Page Page Five, Image 5 (abgerufen: 16.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  9. Quelle: o.A., "THE CARDIFF GIANT OUTDONE", in: Steuben Farmers' Advocate, 20. Mai 1870, S. 4; nach: Archiv Micah Ewers (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen:

1) Gold Gallery, unter: http://www.gold-gallery.com/Gold-Gallery/Amerika/Nordamerika/USA/Us.jpg --- Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de
2) subversiveelement.com, unter: Unusual Human (?) Remains
3) Bradford County Pennsylvania
4) Mary Sutherland, Was There a Race of People Who Had Horns? Could this just be another coverup by our archeological societies?, 2004
5) CHRONICLING AMERICA - Historical American Newapapers, unter: The Coconino sun (microform)., August 19, 1921, Page Page Five, Image 5
6) Archiv Micah Ewers