Die Thai
Sagenhafte Geschichten um das Volk rätselhafter Herkunft
von Axel Ertelt
Die Thai sind eine „Völkergruppe, die seit der Zeitwende aus Südchina nach Hinterindien einwanderte.“ [1] Nach der Farbe der Frauentrachten wurden sie von den Chinesen u. a. als Weiße, Schwarze und Rote Thai benannt. Aber auch die Volksstämme der Schan und Lao gehören zur Völkergruppe der Thai. Während die Schan überwiegend in Birma und die Lao in Laos ansiedelten, sind die Thai die Hauptgruppe der Bevölkerung im heutigen Thailand.
Der Ethnologe Karl F. Kohlenberg bezeichnet die Thai als ein Volk „von rätselhafter Herkunft und eigenartiger Tradition.“ [2] Kohlenberg, der sich in seinem Buch „Enträtselte Vorzeit“ häufig auf die Sagen und Legenden der Thai-Mythologie bezieht, ist der Ansicht, dass die Thai zumindest Wissen von und um frühe Besucher aus dem Weltraum erhielten, die ihnen nicht nur kulturelle Informationen übermittelten. Damit interpretiert er die Thai-Mythologie ganz im Sinne des bekannten Schweizer Schriftstellers Erich von Däniken, der mit seiner Hypothese eines Besuches Außerirdischer in prähistorischen Zeiten immer wieder für Aufsehen sorgt.
Nach Kohlenberg beschäftigen sich seitdem auch andere Schriftsteller des Däniken’schen Ideenguts mit Aspekten aus der Thai-Mythologie. So z B. der Wiener Journalist und Buchautor Peter Krassa (Abb. 2) [3] und der Dortmunder Schriftsteller Hans-Werner Sachmann. [4] Selbst der Diplom-Bibliothekar Ulrich Dopatka aus der Schweiz schneidet das Thema unter dem Stichwort „Thailand“ in seinem „Lexikon der Prä-Astronautik“ [5] kurz an. Ein paar der interessantesten Spekulationen um das Volk der Thai will nun ich hier aufzeigen und zur Diskussion stellen:
Kam der erste mythische Herrscher der Thai aus dem Weltraum?
Zitieren wir für diese phantastische Spekulation Peter Krassa: „Die Ahnengalerie der Thai beginnt mit der legendären Persönlichkeit von T'ai-Hao. Er war der erste von fünf mythischen Kaisern und soll vor etwa 5'000 Jahren gelebt haben. Täai bedeutet: Ur- größte, höchste; t'ai-i hingegen: die Einheit vor der Schöpfung; während t'ai-chu: Uranfang und t'ai-ku Urzeit heißt T'ai-kung wird in der Thai-Sprache mit Weltall übersetzt; t'ai-hsü ist der Begriff für Weltenraum.
Diese Erklärungen scheinen mir wichtige weil sie auf die wahrscheinliche Herkunft des ersten Thai-Herrschers hinweisen. Der Name T'ai-Hao lässt darauf schließen, dass der Ahne dieses Volkes aus dem Kosmos gekommen sein könnte." [6]
Parallel zu diesen Interpretationsvarianten gibt es eine Thai-Legende, die erzählt, dass das „Ei“ des Königs Hsü vom Mond zur Erde gekommen sei Es habe über der Erde die Balance verloren und sei im Meer versunken. Peter Krassa spekuliert dabei, dass sich Hsü durch einen Schleudersitz aus seinem Raumschiff retten konnte: „... der Fremde vom Mond habe später unter den Menschen gelebt und das 'Wissen von den Sternen' unter ihnen verbreitet“. [7]
Tatsächlich ist die Thai-Mythologie voll von Hinweisen auf „Himmelsfahrzeuge“, die sich mit einiger Phantasie als Raumschiffe interpretieren lassen. Auch Landfahrzeuge in verschiedenen Variationen und sogar Unterwasserfahrzeuge kommen in der Thai-Mythologie vor. Und es gibt noch einen Hinweis über einen Besucher aus dem Weltraum, von dem die Thai-Mythologie zu berichten weiß.
„In den Sagen der Thai begegnen wir immer wieder seltsamen Berichten, die sich ohne besondere phantastische Begabung deuten lassen. In diesen Berichten erfahren wir von einem großen ‚Ei’, das vor Zeiten während eines Gewitters in das Haus der Familie Ch'en fiel. Dieses Ei enthielt einen Passagier- ein Kind der Himmelsbewohner wie die Sage behauptet. Der kleine Gast wurde von der Familie Ch'en bewirtet und später aufgezogen. Seither gelten die Mitglieder dieser Familie als legitime Nachkommen des Donnergottes.“ [8]
Es ist nun einmal eine Tatsache, dass die Herkunft der Thai im Dunkel der Zeit verborgen liegt. In ihren Überlieferungen finden sich keine Hinweise dazu. Sie tauchen offenbar „urplötzlich“ im Süden Chinas auf und bevölkerten von dort aus Hinterindien (Abb. 3), insbesondere Myanmar, das frühere Burma (Birma), wo die Volksgruppe der Schan aus den Thai-Völkern im Nordosten das Reich der Wasserreis-Bauern gründete. Dies geschah im 6. Jahrhundert n. Chr. Das Reich bestand bis zum Jahre 1604. [9]
Andere Thai-Gruppen stießen bis ins Gebiet des heutigen Thailand vor, wo sie erste kleinere Königreiche und später das erste große Königreich Thailands unter dem Namen Siam gründeten. Gebiete des heutigen Thailands werden aber auch von der Thai-Gruppe der Lao besiedelt – vor allem die grenznahen Provinzen zu Laos, wo der Hauptteil der Lao siedelte.
Die rätselhafte Vergangenheit und die unbekannte Herkunft dieses Volkes geben Berechtigung zu Spekulationen. Die Zeit des Auftauchens gehört in jene Zeitepoche, die wir nur aus Sagen und Legenden kennen. Interpretieren wir diese mit unserem heutigen Wissen, so kommen wir zwangsläufig zu solchen Spekulationen, wie es Däniken, Krassa, Sachmann und Kohlenberg machten. Solche Hypothesen sind erlaubt, doch ob sie sich letzten Endes als Wahrheit herausstellen können, bleibt vielleicht bis in alle Zukunft ungewiss.
„Götterkrieg“ in grauer Vorzeit?
In vielen Legenden, Sagen, Überlieferungen und Mythologien (fast) aller Völker der Erde finden sich Hinweise auf große Streitigkeiten, bis hin zu großen (vielleicht sogar globalen) Kriegen, welche die „Götter“ untereinander führten. Hierzu sei besonders das Buch „In Schutt und Asche“ [10] von Hans-Werner Sachmann erwähnt, der erstmals eine umfassende Beschreibung der dabei offenbar benutzten Waffen und Techniken zusammenstellte. Für uns interessant ist auch, dass die Thai ebenso über solche „Schlachten“ im, am und unter dem Himmel berichten, wie die Legenden der südamerikanischen Kulturen oder die Überlieferungen der nordischen Edda. Wollen wir hierzu Sachmann in einigen Punkten zitieren:
„Es gibt im Mahabharata (einem altindischen Epos) immer wieder Aussagen, die zweifelsohne auf einen atomaren Vernichtungskrieg deuten. ... Sogar die Ereignisse nach einem derartigen grausamen Geschehen, z. B. das Einsetzen den radioaktiven Staubregens, sind an nicht wenigen Stellen ... geschildert ... Zum Staubregen gibt es übrigens eine interessante Ergänzung in der Sagenwelt der Thai, einem Volk, dessen genaue Herkunft bis heute niemand zu sagen vermag. Es geht darin um die doppelköpfige Himmelsschlange Tien-she: Die Himmelsschlange verfinsterte den Himmel; dort, wo sie ihre Bahn zog, wurde den Menschen unter ihr das Atmen fast unmöglich. Ständig rieselte von ihrer Hülle weißer Staub zur Erde, führte nicht nur zu Atembeschwerden, sondern verursachte auch einen unheilbaren Ausschlag, der die Kräfte der Menschen verzehrte, bis sie elendiglich dahinstarben. Der weiße Staub der Tien-she erstickte aber auch alle Pflanzen und kleinen Tiere." [11]
In seinem Buch berichtet Sachmann von insgesamt 97 Waffenarten, die bei den Götterkriegen in der Mythologie benutzt wurden. Neben Hinweisen aus der Thai-Mythologie, die ihm die Berechtigung gaben, zu spekulieren, dass die Thai Erinnerungen an Atombombeneinsätze in der Vorzeit hatten, gibt es noch drei erwähnenswerte Hinweise auf modernste Waffentechnik, von denen die Thai-Überlieferungen berichten. Da sind z.B. die „Diamantspeere“, deren Auswirkungen – modern interpretiert – an Raketenwaffen erinnern.
Die Thai-Legenden berichten, dass die Diamantspeere merkwürdige Brände verursachten, die nicht durch „gewöhnliche Feuer“ verursacht wurden. An anderer Stelle heißt es zu einem Kampfgeschehen, dass der König seinen „Sonne-Mond-Pfeil Djanthratit“ hoch schoss, um das Geschehen auf dem Schlachtfeld zu erleuchten. Sachmann stellt dazu die Frage: „Leuchtkugeln in der Vorzeit?“ [12]
Selbst auf so moderne Waffensysteme wie den Laser, dessen Entwicklung auch heute noch erst in den Kinderschuhen steckt, gibt es in den Thai-Überlieferungen Hinweise; zumindest lassen sich mit einiger Phantasie Textstellen so deuten:
„Da beschließt Phra Isuan, (Abb. 5) seinen Gegner mit seiner furchtbarsten Waffe zu töten. Er öffnet sein in der Stirn verborgenes drittes Auge. Ein Feuerstrahl schießt aus seinem Blick hervor und trifft den Dämon und vernichtet ihn ... Nur wenige können den Funken und Flammen entkommen. Das Feuer verzehrt die ganze Stadt.“ [13]
Etwas unsichtbar zu machen – dies ist seit je her der Traum der Menschheit. Der aus Russland stammende und inzwischen verstorbene Wissenschaftler, Sachbuchautor und Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Jacques Bergier, war überzeugt, dass dies zumindest in beschränktem Maße technisch möglich ist. [14] Viele Mythologien berichten jedoch, dass solche Praktiken in tiefer Vergangenheit fast schon zur Tagesordnung gehörten. Eine der bekanntesten Überlieferungen ist die Tarnkappe.
Unter dem Begriff „Wunderschirm“ schreibt Sachmann: „In der bunten und vielfältigen Thai-Mythologie ist unter anderem die Rede davon, dass ein gewisser Thotsanken einen so genannten Wunderschirm herbeischleppt, um Longka vor seinen Feinden zu verbergen: 'Wenn er ihn aufpflanzt, können wir nicht mehr nach Longka hineinsehen, sondern nur er kann noch herausschauen…’“ [15]
Mir liegen ernsthafte Hinweise dafür vor, dass man in Thailand noch heute eine Methode kennt, um eine Tarnkappe herzustellen. Diese Technik umgibt zweifelsfrei ein Hauch des Mystischen. Das, was ich bisher zu diesem Thema recherchiert habe, ist jedoch Gegenstand eines anderen Berichtes.
Von fliegenden Stupas
Ein besonders schönes, und jedermann zugängliches Bilddokument über die mythologischen Götterkriege in Thailand sowie die Fluggeräte der Götter, die „fliegenden Stupas“, befindet sich in der Gemäldegalerie des Wat Phra Keo im Königspalast von Bangkok, die sich rund um das Tempelgelände zieht. Jeder kann sich hier von der thailändischen Mythologie, den Götterschlachten und den Fluggeräten der Himmlischen in Bann ziehen lassen. Zum besseren Verständnis sollte hier vielleicht der Begriff „Stupa“ kurz erläutert werden, da er in Thailand weniger gebräuchlich und in vielen Büchern und Reiseführern dieses südostasiatischen Landes nicht zu finden ist.
Bei einer Stupa (Abb. 6) handelt es sich um turmartige Bauten, wie sie recht häufig auch auf Tempelgebäuden in ganz Südostasien zu finden sind. In diesem Zusammenhang werden sie in diesem Abschnitt abgehandelt. Stupas kommen aber auch als Einzelbauwerke vor. Thailändische Formen der Stupas sind die Chedis und die Prangs; wobei die Chedis die eigentliche Form der Stupas widerspiegeln.
Streifen wir also durch die Gemäldegalerie des Königspalastes. Hier ist die ganze - überwiegend mythologische - Geschichte des alten Siam aufgezeichnet. Zahlreiche Götterschlachten, bei denen mythologische Mischwesen und himmlische Mächte eine große, nicht zu übersehende Rolle spielen, sind an den Wänden dokumentiert und nehmen einen Großteil der Darstellungen ein. Viele dieser Wesen fliegen mit seltsamen Wagen durch die Lüfte, von denen sie Verderben bringende Waffen einsetzen, die in ihrer Wirkung oft Blitzen gleichsehen. Handelt es sich hier vielleicht um eine Art Laserwaffe der Vorzeit, die die Götter vom Himmel - von den Sternen - mitbrachten? Wer weiß? Einige Verfechter der prä-astronautischen Hypothese sind davon überzeugt.
Die beeindruckende Szene ist allerdings die, wo eine Stupa von einem tempelartigen Gebäude - wie von einer Startrampe auf dem Kennedy Space Center in Florida - abhebt und im Himmel verschwindet. (Abb. 7) Sehen wir in der letzten Szenerie vorher noch das „vollständige“, kreuzförmig angelegte Tempelgebäude mitsamt der Stupa in der Mitte, so zeigt die nächste Abbildung bereits die abgehobene, durchaus an eine Rakete erinnernde und im Himmel verschwindende Stupa, die an ihrer ehemaligen Position in der Mitte der kreuzförmig zusammenlaufenden Tempeldächer eine nicht zu übersehende Leere zurücklässt. Jeder kann hier einwandfrei feststellen: Es fehlt etwas!
Die Mythologie der Thais basiert zu einem Großteil auf der indischen und ist somit hauptsächlich vom Hinduismus geprägt. Danach ist das All erfüllt von Leben und außer Menschen und Tieren leben dort „Geister, Elfen und Nymphen (Apsaras), Dämonen (Asuras), Schutzgeister (Yakshas) und Halbgötter“. [16]
Meru - Sitz der Götter
An oberster Stelle des vom Leben erfüllten Alls stehen die Götter, von denen allein 33 auf dem mythischen Berg Meru leben. Er wird als das Zentrum des Kosmos angesehen und gilt als der heiligste Sitz der Götter. Bekrönt wird er vom prunkvollen Schloss des Himmelsgottes Indra. Der ist an seiner grünen Hautfarbe und dem reichlichen Goldschmuck, den er trägt, erkennbar. Meru erhebt sich in der Mitte der scheibenförmigen Welt.
Auch dieser Teil des „Ramakien“ lässt sich im „prä-astronautischen Sinn“ leicht deuten, ohne die Phantasie dabei übermäßig zu belasten. So könnte der mythologische Berg Meru ein Planet sein, der in der Mitte unserer Galaxie, der „Milchstraße“, (= „scheibenförmige Welt“) seine Bahnen zieht. Auch die grüne Hautfarbe Indras erinnert an die modernen UFO-Legenden der „kleinen grünen Männchen“ aus dem Weltraum. Allerdings war Indra nicht gerade klein gebaut und die meisten modernen „UFO-Kontaktler“ berichten von einer grauen Hautfarbe der angeblich Außerirdischen.
Der Manohra-Tanz
Ebenfalls ein aus der indischen in die Thai-Mythologie übernommenes, himmlisches Wesen - ein Mischwesen, (im Oberkörper) halb Mensch und (im Unterkörper) halb Vogel - ist Manohra. Sie ist eine Kinnari. Es handelt sich dabei um Fabelwesen, die meist perfekte Musikanten waren und seit jeher von den thailändischen Künstlern sehr anmutig abgebildet wurden. Kinnari ist dabei die weibliche Version und die männliche heißt Kinnara. (Abb. 9) Ihre Heimat sind die Hänge des Götterberges Kailas, auf dem der Gott Shiva thront. Dieser ist nach der indischen und thailändischen Mythologie der Allmächtige - der Schöpfer des Universums und aller Lebewesen.
Manohra war eine der Kinnari und ist besonders in die Thai-Mythologie eingegangen. Ihre Geschichte wird heute noch häufig bei Festen mit einem weit über Thailands Grenzen hinaus bekannten Tanz aufgeführt: dem Manohra-Tanz. Er erzählt die Geschichte der himmlischen Kinnari Manohra. Als Prinz Suthon sie eines Tages sah, verliebte er sich in sie. Der Wahrsager des Königshofes wusste, dass sie kein irdisches Wesen war und prophezeite dem König, dass sie Unglück bringen werde. Während Prinz Suthon auf der Jagd war, ließ der König Manohra von einem Jäger unter Mithilfe einer Naga (eine mythologische Schlange) gefangen nehmen. Sie sollte sterben. Bei der vorgesehenen Verbrennung bat Manohra um einen letzten Tanz. Sie legte dabei ihr Federkleid wieder an. Da niemand im Königshof wusste, was es damit wirklich auf sich hatte, wurde es ihr gestattet. Manohra tanzte ganz anmutig und flog am Ende ihres Tanzes in den Himmel. Als Prinz Suthon in seinen Palast zurückkehrte, war Manohra bereits weggeflogen. Der Prinz begab sich auf eine lange Reise, um sie zurückzuholen, was ihm am Ende auch gelang.
Der Ursprung dieser Legende stammt aus dem Indien des 3. Jahrhunderts. Doch auch die Mythologien anderer Völker sind mit ähnlichen Sagen bereichert, und so kann man solche „Vogel-“ oder auch „Schwanjungfrauen“ genannt, in vielen Kulturen von Japan über Persien bis nach Skandinavien, fast auf der ganzen Welt finden.
Steckt hinter dem ganzen Thema also doch mehr, als nur „mythologischer Unsinn“? Kamen die Götter einst doch von den Sternen? Waren es doch „nur“ Außerirdische aus Fleisch und Blut, genau wie wir, die uns einst, in grauer Vorzeit, besuchten?
Anmerkungen und Quellen
Dieser Beitrag von Axel Ertelt (©) wurde seiner Homepage entnommen, wo er unter dem Titel "Sagenhafte Geschichten um das Volk rätselhafter Herkunft" veröffentlicht wurde. und erschein mit freundlicher Genehmigung des Verfassers im Dez. 2013 auch bei Atlantisforschung.de in einer redaktionell bearbeiteten (Links und erweiterte Illustration) Fassung.
Fußnoten:
- ↑ Quelle: „Knaurs Lexikon“ in 20 Bänden, Bd. 17, Ausgabe für den deutschen Bücherbund Stuttgart, Lexikographisches Institut München 1976, S. 5942
- ↑ Kohlenberg, Karl F.: „Enträtselte Vorzeit“; Albert Langen - Georg Müller Verlags GmbH, München 1970, 4. Auflage 1974, S. 34
- ↑ Krassa, Peter: „Als die gelben Götter kamen“; Bardtenschlager Verlag GmbH, München 1973, S. 121; sowie Ders.: „...und kamen auf feurigen Drachen“; Verlag Kremayr & Scheriau. Wien 1984. S. 46ff.
- ↑ Sachmann, Hans-Werner: „In Schutt und Asche“; Metzmaier-Verlag, Baden Baden 1989, S. 35f, 77f, 89, 133
- ↑ Dopatka, Ulrich: „Lexikon der Prä-Astronautik“; Econ-Verlag GmbH, Düsseldorf u. Wien 1979, 1. Auflage, S. 368
- ↑ Krassa, Peter: Op. cit. (1984), S. 46ff
- ↑ Dopatka, Ulrich: op. cit. (1979), S. 368
- ↑ Krassa, Peter: op. cit. (1984) S. 46ff.
- ↑ „Knaurs Lexikon“ (1976), Bd. 16, S. 5286
- ↑ Sachmann, Hans-Werner: op. cit. (1989), S. 35f., 77f., 89, 133
- ↑ Sachmann, Hans-Werner: op. cit (1989) S. 35f, 77f, 89, 133
- ↑ Sachmann, Hans-Werner: op. cit (1989) S. 35f, 77f, 89, 133
- ↑ Sachmann, Hans-Werner: op. cit (1989) S. 35f, 77f, 89, 133
- ↑ Bergier, Jaques: „Vorstoß an die Grenzen des Möglichen“; Albert Müller Verlag AG, Rüschlikon-Zürich 1972, S. 171ff.
- ↑ Sachmann, Hans-Werner: op. cit (1989) S. 35f, 77f, 89, 133
- ↑ Quack, Ulrich: „Reise-Handbuch Thailand“; Reisebuchverlag Iwanowski, Dormagen 1992/93, 1. Aufl. (S. 65)
Bild-Quellen:
- 1) Tevaprapas Makklay bei Wikimedia Commons, unter: File:Dancing art Thai ancient show in the Wat Phra Thaen Sila At fair 01.jpg
- 3) Don-kun bei Wikimedia Commons, unter: File:South east asia topographic map.svg (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 4) Derbeth bei Wikimedia Commons, unter: File:Atomic blast Nevada Yucca 1951.jpg
- 5) Hintha bei Wikimedia Commons, unter: File:Phra Isuan.gif (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
- 6) Tsui bei Wikimedia Commons, unter: File:Bangkok-Wat Phra Kaeo-Phra Sri Rattana.jpg
- 8) Hdamm bei Wikimedia Commons, unter: File:Mtmerucosmology01.jpg
- 9) Mattes bei Wikimedia Commons, unter: File:Kinnon Wat Phra Kaew 02.jpg