Mu im japanischen "Mahikari-Shintoismus"

(bb) Der Verfasser muss vorab all diejenigen LeserInnen enttäuschen, die sich aus der Lektüre dieses Beitrags Erhellung zum Le(Mu)ria-Problem durch uralte, fernöstliche Weisheiten, oder Referenzen zum "versunkenen Kontinent Mu" aus der südost-asiatischen Mythologie erhoffen. Was wir hier vorstellen werden, ist vielmehr eine moderne, unverhüllt rassistische Mu-Ideologie, die sich für ihr Szenario ganz offensichtlich am Inventar des europäischen und euro-amerikanischen Okkultismus bedient, um den pseudo-historischen Hintergrund für eine sektenartig organisierte Religionsgemeinschaft zu schaffen: Mahikari


Was, bittesehr, ist Mahikari?

Abb. 1 Der pazifische Kontinent Mu u. die Ursprünge der fünf Ur-Rassen bzw. Haupt-Zivilisationen der Menschheit nach den Vorstellungen der japanischen Mahikari-Sekten.

Bei Steve und Yumi Allerton, zwei Mahikari-Aussteigern, erfahren wir einiges über diese - auch in Australien aktive - religiös-ideologische Bewegung sowie über den "Retter" Yoshikazu Okada (Abb. 2), der 1959 die "Sekai Mahikari Bunmei Kyodan (SMBK)" Sekte [1] ins Leben rief und mit der Verkündigung der Endzeit begann: "Es gibt keinen Zweifel daran, dass Okada, der sich selbst als den wiedergekehrten Messias der christlichen Doktrin betrachtete, bei seinen Anhägern auch auch den Drang wachrief, sich auf die kommenden Umwälzungen in der Natur vorzubereiten, die zu der Zerstörung der bekannten Welt am Ende dieses [des vergangenen; d. Red.] Millennium führen würden. Er behauptete, dass nur spirituell gereinigte Anhänger überleben würden. Er gab an, dass alle Religionen seinem Mahikari unterlegen seien, weil er der einzige sei, der in direktem Kontakt mit Gott stünde, der ihm Offenbarungen verkündete und ihm erklärt habe, dass Mahikari Gottes einzige wahre Religion sei." [2]

Die Mahikari-Apologeten behaupten, es handle sich bei ihrer Bewegung nicht um eine Sekte oder Religion, sondern um "eine >Supra-Religion<, um die >Wiederauferstehung< der ursprünglichen Religion, aus der alle anderen entsprungen seien. Yoshikazu Okada (1901-1974) [...] sagt in seinen Lehren: >Religionen werden bis zum heutigen Tag aus einer falschen Geschichte generiert und basieren zumeist auf Lügen.< Der Höchste Gott hat ihm die Rolle zugewiesen, diese Trugschlüsse zu korrigieren und die Menschheit zum Ursprung von allem zurück-zuführen - Japan." [3]

Mit dem religiös verbrämten Konzept einer japanisch-pazifischen Ur-Kultur scheinen Yoshikazu Okada und seine Adoptiv-Tochter und Nachfolgerin Keishu Okada (Abb. 2), die 1978 mit "Sukyo Mahikari" eine neue Abspaltung der Sekte gründete, ein breites Publikum anzusprechen. Allerton & Allerton weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei SMBK und Co. inzwischen um Massenorganisationen mit eigenen Finanz-Imperien handelt: "Während der vergangenen 30 Jahre ist die Mitgliederzahl aller Mahikari-Sekten bis auf geschätzte 500 000 - 3 000 000 Anhänger gestiegen und die steuerfreien Gelder aus Schenkungen, die zurück nach Japan fließen, darunter Spenden und [Gewinne] aus ausgedehntem Landbesitz in der ganzen Welt, gehen gut in die hunderte Millionen Dollars. Leute, welche die Effizienz [und den Charakter] dieser Geld-Maschine in Frage stellen, werden von Mahikari verteufelt, da sie unter dem Einfluss böser Geister stünden. Okada warnte seine Anhänger, sich vor solchen >spirituell verwirrten< Menschen [vor allem] wahrend der ersten drei täglichen Trainings-Programme zu hüten..." [4]

Abb. 2 Links: Yoshikazu Okada (1901-1974) gründete die Sekai Mahikari- Sekte und wurde von seinen Anhängern als "verkündender Messias" betrachtet. Rechts: Keishu Okada, Mr. Okada's Adoptiv-Tochter, "Gottes Repräsentantin auf Erden", rief 1978 "Sukyo Mahikari" ins Leben.

In seiner Abgrenzung von Andersdenkenden unterscheidet sich Mahikari offenbar in keiner Weise von anderen, autoritär geprägten Religions- und Weltanschauungs-Gemeinschaften. Einige ihrer inhaltlichen Versatz-Stücke erinnern zudem stark an westliche New-Age-Esoterik: Wenn sich die Anhänger folgsam den Anweisungen ihrer "erleuchteten" Vorbeter beugen, dann sind sie in jedem Fall "auf den Spuren und im Gefolge des Höchsten Gottes [...] Wenn Menschen jedoch Mahikari gegenüber kritisch sind und Okada's Heiligkeit [5] in Frage stellen, dann müssen sie von den ärgerlichen Geistern derjenigen besessen sein, die in den Kriegen zwischen 'Atlantis' und 'Mu' starben, oder könnten auch von Aliens von einem anderen Planeten in Besitz genommen sein." [6]

Bevor wir Herrn Okada´s gelbe Herrenrasse, Mu, Atlantis und die spirituellen Aliens aus dem Sonnen-System näher betrachten, sollten wir kurz einen Blick auf den "Shinto" [7] werfen. Immerhin berufen sich der "Retter" und seine Anhänger als nationalistische Ultras ganz zwangsläufig auf dieses spirituell-mythisch-legendäre National-Epos der Japaner - auch wenn die Mahikari-Religion zunächst wenig mit dem klassischen Shintoismus zu tun zu haben scheint, sondern sich offenbar kräftig bei anderen Religionen und Religiönchen bedient hat. Insofern lässt sich Mahikari folgerichtig nicht als uralte Supra-, sondern als neugeschaffene Patchwork-Religion verstehen.


Der Shinto - Basis des Mahikari-Szenarios?

Beginnen wir also mit Allerton´s Kurz-Fassung des Shinto aus seinem Aufsatz "Mahikari, Mu and the Emperor of Japan", wo es zum Schöpfungsbericht, der Darstellung des Ursprungs der Menschen und über den ersten Kaiser Japans heißt: "Am Anfang waren Himmel und Erde, positiv und negativ, noch nicht getrennt, sondern sie formten eine chaotische eiförmige Masse. Endlich teilten sich Himmel und Erde, und eine Art von Riet-Sprossen wuchs, das sie vereinte. Die Riet-Sprossen wurden zu einem Gott transformiert, Kunitokotachi-no-Mikoto, >der eine, der das ewige Land schuf<. Sechs Generationen später entstanden spontan Izanagi, >der Männliche, der einläd< und Izanami, >die Weibliche, die einlädt<.

Abb. 3 Japanischer Shinto-Schrein der 'Göttin des Wassers' in der Gegend von Nikko. In solchen Schreinen sollen angeblich auch Relikte von Mu verwahrt werden.

Sie stammten von der Erde ab und schufen die Inseln Japans und zahlreiche Gottheiten. Izanami starb, als sie das Feuer erschuf. Izanagi folgte ihr in das Reich der Dunkelheit, des Todes und der Fäulnis. Er erkannte, dass es >da ich in solch eine scheußliche und schmutzige Gegend gegangen bin, nur folgerichtig ist, dass ich meinen Körper von seiner Verunreinigung säubere.< Eine ganze Generation neuer Gottheiten entsprang den Kleidern, die er ablegte und seinen Körperteilen, die er wusch, um sich rein zu machen, darunter Amaterasu (aus seinem linken Auge) und der Mond-Gott (aus seinem rechten Auge), der wiederum seinerseits reihenweise Heiligkeiten produzierte, bis hin zu Ninigi (Amaterasu's Enkelsohn), dem Vater Jimmu´s, des ersten Kaisers von Japan." [8]

Wie wir sehen, ist dies ein höchst vager, prähistorischer "Bericht", aus dem sich allenfalls eine dunkle Erinnerung an eine vorzeitliche Epoche herauslesen lässt, als die Inseln Japans vom Festland getrennt wurden, und an die älteren Götter dieses schicksalhaften Zeitalters, das alles andere als erfreulich gewesen zu sein scheint. Die stimmige Ableitung eines Kontinents "Mu" oder einer hochzivilisierten, asiatischen Ur-Kultur lässt sich auf Basis des Shinto jedenfalls nicht vornehmen - zumindest nicht mit schul- oder grenzwissenschaftlichen Mitteln.

Im folgenden werden wir nun die "inspirierte" Menschheitsgeschichte des Yoshikazu Okada kennenlernen, die S. Allerton aus Winston Davis´ Buch "Dojo- Magic and Exorcism in Modern Japan" und aus "Spirits, Selves and Subjectivity in a Japanese New Religion" von Brian McVeigh zusammengestellt hat. "Davis benutzt" wie Allerton vorab erklärt, "das Wort Mioshie für die göttlichen Lehren des Mahikari, und 'Retter' bezieht sich auf Yoshikazu Okada, den Gründer von Mahikari." [9]


Mu und die Ursprünge der Zivilisation nach Yoshikazu Okada

Abb. 4 Einem Mu-Symbol aus den Büchern James Churchwards (rechts) nachempfunden ist offenbar das nebenstehende Symbol der SMBK (links). Beide weisen die gleiche charakteristische Swastika auf.

Okadas Mioshie berichtet davon, dass Japan einst Teil eines gewaltigen Kontinents namens Mu war, der heute unter den Wassern des Pazifischen Ozeans verborgen liege. Japan sei in der Tat das älteste Land der Welt, die es einstmals souverän beherrscht habe, und künftig werde das japanische Kaiserreich wieder zum spirituellen Zentrum der gesamten Menschheit werden.

Sein Bericht beginnt in einem urzeitlichen Japan, vor der Existenz des Menschen: "In alten Zeiten stolzierten Dinosaurier über Japan; andere, von der Größe eines amerikanischen F-4-Kampfjets, verdunkelten den Himmel. [Bei diesen geflügelten Monstren soll es sich übrigens um Manifestationen des Drachen-Gottes "Ryujin" gehandelt haben; bb] >Alte Dokumente< enthüllen, dass tausende dieser Kreaturen am Fuße des Mount Tsukuba während des großen geologischen Kataklysmus starben, der sich vor 100 000 000 - 100 050 000 Jahren in Japan ereignete. Zu jener Zeit bedeckten Lava-Ströme ihre Knochen, sodass die Japaner heute über keine eigenen Dinosaurier-Skelette verfügen, um sie in Museen auszustellen. In jenen Tagen gab es in Japan auch mächtige Berge, die höher waren als die des Himalaya oder der Alpen. Als die Gletscher des Eis-Zeitalters Mu bedeckten, wanderten Elefanten und andere Tiere, darunter der Mensch, nach Süden, wo das Wetter weniger streng war. Die Südsee-Insulaner sind Nachfahren jener Migranten. Der Retter erklärt, dass die >akademische Theorie<, die Japaner seien die Abkömmlinge dieser südlichen Völker, durch und durch eine Lüge sei." [10]

Den Forschungen und Offenbarungen des Retters zufolge, war Mu eine Landmasse, die sich von Japan aus nach Süden bis zu den Oster-Inseln und nach Osten bis Hawaii erstreckte. Von Osten nach Westen maß es 5000 Meilen, und vom Norden nach Süden 3000. Es war in Mu, oder dem alten Japan, wo Gott Su erstmals die spirituellen >Blueprints< (Hinagata) aufzeichnete, die er zur Erschaffung der menschlichen Rasse verwendete. Da sie unterschiedliche Funktionen erfüllen sollten, wurden die ersten Menschen in fünf verschiedenen Farben erschaffen: gelb, rot, weiß, blau-grün, und purpur. Die farbigen Streifen auf den Mahikari-Bannern, die auf allen Festivitäten getragen werden, erinnern an die fünf [...] Farben dieser fünf ursprünglichen Rassen, unter denen die Gelbe dominant war. Um genauer zu sein, waren die Japaner dominant; die Chinesen und Koreaner, weniger gelbe Rassen, waren von niedrigerem Rang - doch nicht ganz so niedrig wie die anderen vier. [sic!; bb]

Das alte Japan war der Sitz einer enorm hochentwickelten Zivilisation, die über den gesamten Globus herrschte. Um mit den Menschen zu kommunizieren, sandte Gott Su seinen Abkömmling Sumera Mikoto, um als Kaiser und Hohepriester über die Japaner zu herrschen. Unter seinem Regnum wurden die 2400 verschiedenen Arten von Buchstaben eingeführt, die bei den Völkern von Mu benutzt wurden. Diese >Buchstaben des göttlichen Zeitalters< (Kami-yomoji oder Shindai moji) waren der Ursprung all der Ideogramme, Silbenschriften und Alphabete, die heute Verwendung finden. Daher stammen alle Sprachen der menschlichen Rasse ursprünglich aus Japan.

Sumera Mikoto entsandte, um sein weit verstreutes Imperium zusammenzuhalten, fünfzehn japanische Prinzen und eine Prinzessin an verschiedene Orte auf der Welt. Die erlauchtesten von ihnen bekamen die Verantwortung für die alten Zivilisationen Mesopotamiens, Ägyptens, Indiens und der inkaischen [sic!; bb] und kanadischen [???; bb] Reiche. Dieser göttliche Adel - der von den Chinesen mit den sechzehn Jüngern Buddhas verwechselt wurde - lehrte die Menschheit erstmals die Jagd, Fischfang, Schiffbau, Kleider zu weben und Paper zu machen." [11]

Relikte der alten Zivilisationen, die sie errichteten, lefern uns, wie es im Mioshie heißt, wertvolle Einblicke in das Leben der Völker des Mutterlandes Mu. So wurde beispielsweise in Ägypten die Chrysantheme gefunden, das Symbol des japanischen Prinzen Tutenchamun (und noch immer die Blume der japanischen Kaiser-Familie), zusammen mit vielen Artefakten aus Japan, die er in den Pyramiden deponierte.

Abb. 5 Auch bei diesen Mahikari-Sumbolen stand offenbar Churchwards Mu-Alphabet Pate.

Diese Pyramiden waren tatsächlich Monumente, die zu Ehren seiner >gestrengen Familie< in Japan errichtet wurden. Der Erretter lehrte, dass Pyramiden zuerst in Japan gebaut wurden. Dies kann man, wie er sagte, an der Etymologie des Wortes piramido erkennen, das mit den Buchstaben 'Sonne-kommen-Geist-Halle' geschrieben werden sollte.< Dem Mioshie zufolge bedeutet die alte Bezeichnung für Japan, Yamato, >Nation an der Spitze der Pyramide<. [12]

Die Bewohner von Mu beteten ursprünglich einen [einzigen] Gott an, der >Himmlischer König< genannt wurde, doch da sie seinen wahren Namen nicht zu nennen wagten, nannten sie ihn einfach Kami, oder Gott. Zur Anbetung dieser Gottheit und ihres Sonnen-Symbols wurden steinerne Tempel-Anlagen unter freiem Himmel errichtet. Zusätzlich zur Chrysantheme, den Pyramiden und der Sonne, gehörten zu den offiziellen Symbolen des alten Japan auch das Kreuz, die Schlange, die Swastika (ein Symbol der 'Ordnung des Universums') und eine dreieckige Krone. Die Schriften von Mu, die von Kolonisten in alle Teile der Welt getragen wurden, tauchen später in polynesischen Legenden, in chinesischen Texten und in den Schriften des Platon auf. Das Alte Testament ist eine hebräische Übersetzung von Zoroaster´s Zend-Avesta durch den japanischen Prinzen Moses. [13] Die zoroastrischen Schriften waren ürsprünglich auf dem Weg über Indien und Burma von Mu in den alten Nahen Osten gebracht worden." [14]

Über den Untergang von Mu heißt es bei McVeigh: "Die Bewohner von Mu wurden arrogant und materialistisch, und die Mond-Gottheiten, die den schicksalhaften, materialistischen Aspekt der Existenz betonen, wurden vorherrschend. Ein Nuklear-Krieg brach zwischen Mu und dem anderen großen Kontinent Atlantis aus. Da [die Muvaner] verschiedene Kataklysmen ignorierten, die von Gott Su als Warnungen gesandt worden waren, wurde der wundervolle Kontinent Mu in einer Reihe von Natur-Katastrophen zerstört. Dies ereignete sich vor etwa 15 000 Jahren. Trotzdem hat die Menschheit ihre Lektion nicht gelernt. So setzte Gott Su die Taufe des Feuers frei, welche uns, wenn wir nicht in uns gehen, völlig zu vernichten droht. Es ist die Mission der Japaner, die fünf Rassen wiederzuvereinigen und den Kaiser von Japan wieder auf seinen rechtmäßigen Platz als irdischer Repräsentant des Gottes Su einzusetzen." [15]


Atlantis, Mu und die okkulten Parasiten aus dem Sonnensystem

Abb. 6 Nach Yoshikazu Okada führten die Bewohner von Atlantis und Mu einst einen Krieg mit Massenvernichtungs-Waffen, wobei sie sogar Wasserstoff-Bomben einsetzten. Das führte zur Zerstörung der Atlanter-Zivilisation.

Wie in der modernen Auslegung der nordamerikanischen Hopi-Überlieferungen (vergl. dazu: Mythologische Grundlagen für die Pazifika-Hypothese) durch Blumrich [16] findet sich auch in der synthetischen Mahikari-Mythologie das Motiv des nuklearen Showdown (Abb. 6) der beiden primhistorischen Großmächte des Paläolithikum: Atlantis und Le(Mu)ria. Der folgende Auszug stammt aus der Transkription einer auf Tonband gesprochenen Rede des "Retters", die anlässlich einer Monats-Anfangs-Zeremonie bei Suza, Takayama, am 6. Juni 1985 in Japan aufgezeichnet wurde.

Okada erklärte damals: "Die Kontinente von Atlantis und Mu führten einst einen schrecklichen, massiven Krieg, wobei sie sogar Wasserstoff-Bomben einsetzten. Darüber hinaus gab es Schlachten zwischen den Geistern der Venus sowie anderer Planeten und Menschen mit physischen Körpern in dieser Welt. Daher haben jene dieser spirituellen Abstammungs-Linien, die solche Schlachten verloren haben, spirituell extrem starke Vorbehalte gegen die heutige Menschheit entwickelt. Um euch die Wahrheit zu sagen, solche Geister sind es auch, die in großer Zahl an den heutigen Menschenwesen haften.

Es gibt Zeiten, da verlassen die anhaftenden Geister die Körper der Menschen auch mit der Kraft Gottes auf lange Zeit nicht. Und um euch den Grund dafür zu verraten, so hängt dies bis zu einem gewissen Grad damit zusammen, dass die Schlachten zwischen den spirituellen Abstammungs-Linien tatsächlich Aufstieg und Fall in der realen Menschheits-Geschichte bis in unsere heutige Zeit hinein beeinflussen. Heute haben die Geister, die einen extremen Hass und Ressentiments für die heutige Menschheit übrig haben, die eine Welt des Glücks aufbaut, sich zu einem Körper vereinigt. Mit anderen Worten, sie werden in äußerst organisierter Form aktiv.

Zudem mischen sich solche Geister, auch von anderen Planeten, unter die heutigen Menschen, indem sie sich in menschliche Wesen verwandeln. Beispielsweise sind Menschen aus der Zivilisation von Atlantis, die durch den Kontinent von Mu vernichtet wurde, heutigen Menschen nicht nur (als Geister) verbunden, sondern haben sich sogar als Menschen in dieser Welt reinkarniert. Zusätzlich hängen sich hasserfüllte Spirits 'en masse' an solche Menschen, und erschaffen eine noch schrecklichere Welt des Hasses. So funktioniert das." [17]

Nachdem wir nun erfahren haben, dass die Menschheit dem ständigen Zugriff übelwollender Entitäten aus Atlantis und von der Venus ausgesetzt ist, bleibt nur zu hoffen, dass wir Europäer samt unseren purpurnen, blau-grünen (vergl. dazu: Blaue 'Götter' - einem Mythos auf der Spur) sowie roten Brüdern und Schwestern aufgrund der uns bescheinigten Nieder-Rangigkeit immun gegen diese okkulten Parasiten sind! Abschließend sollten wir nun aber doch noch einmal ernsthaft und etwas genauer betrachten, woher Okada seine "Kenntnisse" über das phantastische Mu tatsächlich bezogen hat.


Okadas Quellen zum versunkenen Kontinent Mu

Abb. 7 Colonel James Churchward (1851-1936) lieferte mit Seinem Mu-Opus die Vorlage für den versunkenen Pazifik-Kontinent der Mahikari-Anhänger.

Davis weist dazu auf die unübersehbaren Ähnlichkeiten zwischen Okadas Mu und dem Szenario des britischen Colonels James Churchward (Abb. 7) hin, der mit seinem "Mu" (siehe: Col. James Churchward und das versunkene Mu) eine weniger religiöse und transzendente Alternative zum theosophisch-anthroposophischen Lemuria (oder dem weniger bekannten der Rosenkreuzer) etablierte.

Der versunkene Pazifik-Kontinent wird unter Esoterikern (und Churchward hatte eindeutig eine "okkulte Ader") spätestens seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts vorwiegend als eine Art irdisches Himmelreich, als "Eden, Gärten der Hesperiden, oder Elysische Felder" dargestellt. Zivilisationsgeschichtlich entspricht auch das Mahikari-Szenario auf den Punkt genau dem (heute veralteten) klassischen Diffusionismus des späten 19. Jahrhunderts und setzt eine "Ur-Kultur" voraus: "Es war ein ursprüngliches Paradies und die Ur-Heimat aller späteren Zivilisationen, materieller und spiritueller Kulturen, Alphabete und Rassen. Als solche wurde es leicht - wie bei Mahikari - zum Prototyp für die paradiesische Zivilisation der Zukunft". [18]

Nicht nur, dass die Churchward´sche Mu-Symbolik ihren Niederschlag in der Selbstdarstellung von Mahikari findet (Abb. 4), auch inhaltlich bildet Churchwards Opus ein Gerüst, dem Okada wesentliche Elemente für seine Version der Legende entlehnen konnte. Das stellen auch Allerton bzw. Davis fest, bei dem es wenig respektvoll über den Colonel und seinen Einfluss auf das Mahikari-Mu heißt: "Des Retters primäre Informations-Quelle in dieser Angelegenheit war der anglo-amerikanische Autor von Historical Fiction (oder besser: fiktiver Historien) Colonel James Churchward.

Churchward's Evidenzen für die Verhältnisse auf Mu stammten aus solch 'ehrwürdigen' Quellen wie den Tafeln von der Oster-Insel, indianischen und Maya-Aufzeichnungen, den Naacal-Tafeln, dem Troano-Manuskript, den Aufzeichnungen von Lhasa und aus anderen Bewesen, die >in bestimmten Klöstern in Indien und Tibet aufbewahrt sind, deren Namen wunschgemäß nicht genannt werden<. Dass Churchward all diese >alten Aufzeichnungen< entziffern konnte, wird durch seine einzigartige Methode zum Erlernen von Sprachen erklärt. Er starrte einfach lange Zeit auf Worte und ließ die Energie ihrer Bedeutung in sein inneres Bewusstsein hinein." [19]

Halten wir, was Churchward angeht, noch einmal fest, dass sein Mu-Konstrukt aus konventionell-wissenschaftlicher Sicht gänzlich auf 'heißer Luft' zu beruhen scheint, während Nonkonformisten unter den empirischen Forschern ihm zumindest konzedieren können, auf den seltsamsten, oft auch unzulässigen, Wegen einige interessante und prüfenswerte Spuren und Indizien für versunkene Landmassen und primhistorische Zivilisationen im Pazifik-Raum zusammengetragen zu haben. Für Okada war das Churchward´sche Mu- Konzept jedenfalls wesentlich brauchbarer als dasjenige des theosophisch-anthroposophischen Lemuria.

Abb. 8 Ganze Heerscharen übelwollender 'Spirits' von der Venus sowie die Seelen missgünstiger Atlanter bedrängen, wie Okada predigte, alle aufrechten Menschen, die ein asiatisches Utopa erbauen und die Weltherrschaft der gelben Rasse wieder erringen wollen.

So befand sich deren versunkener Kontinent für seine Bedürfnisse ursprünglich nicht nur zu weit im Westen Japans (nämlich im Indischen Ozean), sondern bei Blavatsky, Scott-Elliot, Steiner et al. wurde viel zu prominent die indische Hochkultur als Übermittlerin des uralten Wissens von der vorsintflutlichen Pazifik-Welt bemüht - und die war doch, laut Mioshi, lediglich ein Abklatsch des alten Mu-Japan. Churchward´s Mu lag dagegen quasi vor der Haustür und musste nur noch "japanisiert" werden. Hatte Churchward´s polyethnisch besiedelter Kontinent noch unter "weißer" Vorherrschaft gestanden, übernahmen bei Okada "gelbe Herren" das Ruder, die ganz unverhohlen über "niederrangige" Nebenrassen herrschten.

Aber natürlich floss auch Material aus Japan in den Mu-Komplex des Mahikari ein. Davis stellt dazu, nach S. Allerton, fest: "Viele der Ideen, die Okada in Churchward's Bericht über Mu hinein wob, waren den >Aufzeichnungen< und >Altertümern< entnommen, die angeblich von der Takenouch-Familie in einem Schrein in der Ibaraki-Präfektur aufbewahrt wurden. Diese Angabe wurde von Yamane Kiku in seinem Buch mit dem Titel 'The Authentic History of the World Secreted Away in Japan' aufgebracht. Aus diesem Buch - das der Retter als 'Letztes Wort' bezüglich Alter Geschichte betrachtete - erfahren wir auch, dass Jesus in Japan starb, und dass fast alle anderen göttlichen und heiligen Männer der Welt [20] gegen Ende [ihres Lebens] das Land besucht haben." [21]

Davis lässt allerdings keinen Zweifel daran offen, was er von dieser "unterdrückten" Historie der Welt hält: "Das selbe Buch war eine der Quellen für Okada's Vorstellung [die sich so trefflich mit Churchward´s Mu- Bericht in Einklang bringen ließ; bb], dass die Schrift in Japan entdeckt wurde. Ich sollte hinzufügen, dass die >Briefe des göttlichen Zeitalters< (Shindaimoji) übrigens eine Schwindelei darstellten, die unter Shinto-Heimattümlern in der Tokugawa-Periode populär war, [und die] beispielsweise in Hirata Atsutane's 'Jinji nichibunden' und Ochiai Naozumi's 'Nihon kodai monjiko' [erwähnt werden].

Ban Nobutomo (1775 -1846), bestritt jedenfalls", so Davis, "die Authentizität dieser Buchstaben, und zur Wende des zwanzigsten Jahrhunderts glaubte fast kein japanischer Gelehrter mehr, dass sie echt seien. In der ultra-nationalistischen Periode, die dem Zweiten Weltkrieg vorausging, erhielten die Shindai-moji ihre Popularität zurück, insbesondere in solch patriotischen und militarischen Kreisen wie dem Rikugun Shikan Gakko, wo der Retter erzogen wurde. Die wirkliche Bedeutung dieser Briefe war ideologischer Natur. Moderne Linguisten sind überzeugt, dass die Shindaijoji mehr oder weniger Kunst-Produkte waren, die dazu geschaffen waren, das japanische Gefühl der Unterlegenheit gegenüber Chinas Sprache und Literatur zu kompensieren, und dass sie Bestandteil nationalistischer Idealisierung des alten Japan waren." [22]

Fortsetzung:

Pazifika - grenzwissenschaftliche Lemuria-Betrachtung


Anmerkungen und Quellen

  1. Anmerkung: SMBK ist lediglich eine von mehreren 'verwandten' Mahikari-Sekten. Bei Steve und Yumi Allerton findet sich eine Liste der direkten Vorläufer sowie folgenden Abspaltungen der Mahikari-'Sekten-Familie': Omoto Kyo Sekte (gegr. 1892; noch existent), Sekai Kyusei Kyo Sekte (gegr. 1934; noch existent; alleine aus ihr entwickelten sich 21 Abspaltungen!), Sekai Mahikari Bunmei Kyodan Sekte (gegr. 1959; noch existent; aus ihr entwickelten sich 5 weitere Abspaltungen), Shin Yu Gen Kyu Sei Mahikari Kyodan (1974 gegr.; noch existent), 1978 - Sukyo Mahikari (1978 gegr.; noch existent), Subikari Koha Sekai Shindan (1980 gegr.; noch existent), Mahikari Seiho No Kai - (Gründung ?; noch existent) sowie Yokoshi Tomo No Kai - (Gründung?; noch existent).
  2. Quelle: Steve & Yumi Allerton, "Mahikari - an Insight -A SHORT STUDY OF (SUKYO) MAHIKARI CULTURE", online unter http://members.ozemail.com.au/~skyaxe/mahikari.htm
  3. Quelle: ebd.
  4. Quelle: ebd.
  5. Anmerkung des Übersetzers: Ich gehe davon aus, dass im Orginaltext ein Tippfehler (möglicherweise eine 'Freud´sche Fehlleistung') vorliegt. Dort ist von "Okada´s sanity" die Rede, was mit "Okada´s Geisteszustand" zu übersetzen wäre. Obwohl mir diese Auslegung de facto durchaus angebracht erscheint, sollte es vermutlich "Okada´s sanctity" heißen, also, wie oben übersetzt, "Okada´s Heiligkeit"!
  6. Quelle: Mahikari Australia Journal Vol.3 No.8 August 1985 p8-9, nach Steve & Yumi Allerton, "Mahikari - an Insight -A SHORT STUDY OF (SUKYO) MAHIKARI CULTURE", online unter http://members.ozemail.com.au/~skyaxe/mahikari.htm
  7. Anmerkung: "Shinto, japanisch: Kami no michi = >Der Weg der Götter< oder Lehre vom >Geistesdao< ist die einheimische Mythologie und Religion, die grundsätzlich alle Teile und Bereiche der Wirklichkeit vergöttlicht und jeweils ausgewählten Exemplaren dieser Wirklichkeit einen spezifischen Kult widmet. Diese Gegenstände repräsentieren dann als >Symbole< das Göttliche (Shin, kami) und werden in den Shintotempeln (Schreine) aufbewahrt und verehrt. Derartige Kultgegenstände sind etwa Bronzespiegel (für den Kult der Sonnengöttin Amaterasu), Steinkugeln, Schwerter, auch besondere Schriften (kotodama, die als norigoto = >Wortgeister< gebethaft an die Götter gerichtet werden). Über den Kult in besonderen Schreinen hinaus zeigt sich populärer Naturkult in der Verehrung mancher ausgezeichneter Örtlichkeiten (z. B. des Fujiama) wie auch in vielerlei Volkssitten wie dem Hanami (Blütenschau im Frühling, besonders Kirschblütenschau), Bonsai (Miniaturpflanzenpflege), Ikebana (Blumenstecken), Chanoyu (Teezeremonie), Geishakult (Kult der Fraulichkeit), Bushido (>Weg des Kriegers<, Kult der Männlichkeit), Ahnenkult, Yamatokult (Kult der japanischen Inseln als Götterland), Tennokult (Kaiserverehrung als Kult der Sonnengöttin Amaterasu und ihrer kaiserlichen Nachkommenschaft). Der Shinto wurde erst nach dem Vorbild und in Auseinandersetzung mit konfuzianischer und buddhistischer Staatstheologie eine gelehrte "Theologie" bzw. Philosophie. Die Grundeinstellung des Shinto ist sensualistisch (Die Wirklichkeit ist sinnlich erfaßbar und nur das so Erfaßte ist real) und ästhetizistisch (Das Wesen der einzelnen Wirklichkeitsbereiche zeigt sich in ihren schönsten und kultisch stilisierten Exemplaren). Entsprechend bildet der Shinto auch die japanische Rezeptionsunterlage für buddhistische (und damit auch daostische) Theorien, die nach shintoistischem Verständnis nur beweisen, daß sich hinter dieser sinnlichen Natur "Nichts" anderes mehr ausmachen lässt." (Quelle: Der Shinto, online unter http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/Japphil/page_2.htm)
  8. Quelle: Steve Allerton, "Mahikari, Mu and the Emperor of Japan", 28. Juli 1999, online unter: http://members.ozemail.com.au/~skyaxe/origins.htm
  9. Quelle: ebd.
  10. Quelle: Davis (1980-p67-69), McVeigh (1997-p73-74), nach Steve Allerton, "Mahikari, Mu and the Emperor of Japan", 28. Juli 1999
  11. Quelle: ebd.
  12. Quelle: ebd.
  13. Anmerkung: "Dem Mioshie zufolge, hatten Israel und Japan schon immer eine enge Beziehung. >Aufzeichnungen<, die noch heute in Japan bewahrt werden, zeigen, dass Moses einst Japan in seiner Eigenschaft als König der Juden besuchte, eingesetzt durch Japans vierundneunzigsten Kaiser. Im Koso Kotai-Schrein in der Ibaraki-Präfektur ist ein Stein erhalten geblieben, auf dem Moses die Zehn Gebote eingeritzt hat. Die hebräische Sprache war ein Geschenk des japanischen Kaisers an das jüdische Volk. Dokumente im Besitz selbigen Schreins beweisen, dass Jesus Christus im Alter von achtzehn nach Japan kam, um [die Regeln der] Enthaltsamkeit zu studieren und zu paktizieren. Mit dreiundzwanzig kehrte er mit einem königlichen Siegel in sein eigenes Land zurück, das ihm von Kaiser Suinin verehrt worden war. Ein Bild in dem Schrein zeigt ihn mit einer Robe, auf deren Vorderseite drei imperiale Chrysanthemen eingestickt sind. Zurück in Israel, bekam Jesus Schwierigkeiten und konnte gerade noch der Kreuzigung entgehen: sein jüngerer Bruder wurde statt ihm exekutiert. Gerade noch entkommen, kehrte Jesus nach Japan zurück, wo er im Alter von einhundertachtzehn Jahren starb. Eine Statue, die er aus den Knochen Marias und Josephs herstellte [sic!; bb], ist noch immer im Besitz des Schreins. Okada Kotama glaubte zudem, dass die Hebräer ursprünglich Eda (Zweig) Leute genannt wurden, ein japanisches Wort, von dem wir das Wort Jude ableiten. Das Wort Israel stamme aus einer Verfälschung von Isuzu, dem heiligen Fluss, der durch die Ise-Schreine in Japan's Mie-Präfektur fließt. Als einst einige der Juden nach Japan zurückkehrten, bedeuteten ihnen die Landesherrscher, dass sie sich nicht mit den Einheimischen verheiraten dürften. Besonders die Tokugawa-Familie befürchtete, dass, wenn in Japan ein ein jüdischer Kaiser an die Macht kommen würde, die Autorität des Shogunats erschüttert würde. Diese politische Diskriminierung war der Ursprung der Eta (Eda), der Ausgestoßenen Japans." (Quelle: Davis (1980-p67-69), McVeigh (1997-p73-74); nach Steve Allerton, "Mahikari, Mu and the Emperor of Japan", 1999)
  14. Quelle: Davis (1980-p67-69), McVeigh (1997-p73-74); nach Steve Allerton, "Mahikari, Mu and the Emperor of Japan", 1999, online unter: http://members.ozemail.com.au/~skyaxe/origins.htm
  15. Quelle: ebd.
  16. Siehe: J.F. Blumrich, Kásskara und die sieben Welten, Die Geschichte der Menschheit in der Überlieferung der Hopi-Indianer, Knaur, 1999
  17. Quelle: Mahikari Australia Journal Vol.3 No.8 August 1985 p8-9, nach Steve & Yumi Allerton, "Mahikari - an Insight -A SHORT STUDY OF (SUKYO) MAHIKARI CULTURE", online unter http://members.ozemail.com.au/~skyaxe/mahikari.htm
  18. Quelle: Davis, 1980, p.80-p83; nach Steve & Yumi Allerton, "Mahikari - an Insight -A SHORT STUDY OF (SUKYO) MAHIKARI CULTURE", online unter http://members.ozemail.com.au/~skyaxe/mahikari.htm
  19. Quelle: ebd.
  20. Anmerkung: Dazu heißt es bei McVeigh: "Aufzeichnungen in Schreinen zeigen, dass Moses und Jesus, doch auch Mohammed, Konfuzius, Mencius, Lao-tse und der Buddha alle Japan besucht haben. Der Buddha kam beispielsweise im Alter von zweiundfünfzig ins Land und wurde bei seiner Begegnung mit dem Sonnengott erleuchtet. Um die Lehren Buddhas verstehen zu können, muss man daher zunächst Japans Kannagara no michi (also das Shinto) meistern." (Quelle: McVeigh (1997-p74-75), nach Steve Allerton, "Mahikari, Mu and the Emperor of Japan", 28. Juli 1999)
  21. Quelle: McVeigh (1997-p74-75), nach Steve Allerton, "Mahikari, Mu and the Emperor of Japan", 28. Juli 1999, online unter: http://members.ozemail.com.au/~skyaxe/origins.htm
  22. Quelle: ebd.


Bild-Quellen

(1) Steve Allerton, Mahikari, Mu and the Emperor of Japan (28. Juli 1999)

(2) Rick A. Ross Institute, Mahikari/Sukyo Mahikari

(3) Nikko - Shrine dedicated to the goddess of water in the old Nikko area

(4) Steve Allerton, op. cit.

(5) ebd.

(6) The Art of Elisabeth Louise Vigée Le Brun, unter: http://www.batguano.com/nuclear/40.jpg

(7) Vormals: http://www.churchward.com/cw/james.html Siehe jetzt: My-Mu.com

(8) Unbekannte Bild-Quelle