Tore Seamount

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Kurze Einführung

Abb. 1 Eine topograpische Karte, die den Tore Seamount vor der Küste Portugals abbildet (Quelle: )

(red) Über den Tore Seamount, einer jener heute mehr oder weniger knapp bis unter die Meeresoberfäche aufragenden Tiefseeberge, heißt es einführend bei Stelios Grant Pavlou: "Der Tore Seamount ist eine kreisförmige geomorphologische Formation im Atlantik bei 39 ° 03 'N, 12 ° 35' W, 300 km westlich von Lissabon, Portugal.

Als der 'Tore' zum ersten Mal entdeckt wurde, entstanden drei vorherrschende Theorien über seinen Ursprung, [nämlich] dass er ein Vulkankrater, ein Impakt-Krater sei, oder dass er könnte das Ergebnis von zufälligen tektonischen Spannungen sein könne. Die jüngste Analyse des Tore Seamount aus dem Jahr 2012 deutet darauf hin, dass es sich um einen Einschlagkrater handelt." [1]

Der Tore Seamount und Atlantis

Über eine Bezugnahme auf diesen Seamount aus dem Bereich der Atlantisforschung heißt es bei Pavlou zudem: "Im Jahr 2009 behauptete Richard W. Welch, Atlantis habe sich auf dem Tore Seamount befunden, einem kreisförmigen vulkanähnlichen Gebilde mit einem Durchmesser von 100 km, dessen Gipfel [heute; d.Ü.] in 2200 m Wassertiefe liegt und in seinem Inneren ein kleines, 5000 m tiefes Becken aufweist. Tore liegt im Atlantik zwischen Portugal und den Azoren. Welch vermutet, dass es sich um die Überreste eines Supervulkans handelt, der um 1640 v. Chr. Ausbrach. Die Überlebenden von Atlantis breiteten sich dann bis nach Sardinien aus und wurden zu einer der Gruppen von Seevölkern, die im 2. Jahrtausend v. Chr. Chaos im östlichen Mittelmeerraum verursachten.

Welchs Theorie hängt von einem Mechanismus ab, den er Geopulsation nennt, bei dem Änderungen der Erdrotation eine Zunahme der vulkanischen Aktivität verursachen." [2]

Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Stelios Grant Pavlou, "About Tore Seamount", bei atlantipedia.org (abgerufen: 12. Mai 2019; Übersetzung ins Deutsch durch Atlantisforschung,de)
  2. Quelle: Stelios Grant Pavlou, "Tore Seamount", bei atlantipedia.org (abgerufen: 12. Mai 2019; Übersetzung ins Deutsch durch Atlantisforschung,de)

Bild-Quelle: