Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

 
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===Schusswaffen im Paläolithikum?===
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<div align=right><div style="font-size:18pt;"><i><font color="#182A74">... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'</font></i></div></div>
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([[bb]]) Zu den am heißesten umstrittenen Problemen im Rahmen [[Primhistorik|primhistorischer]] und nonkonformistisch-[[Atlantologie|atlantologischer]] Forschung gehört sicherlich die Frage, ob putative, vor-holozäne Menschheitskulturen möglicherweise bereits über hoch entwickelte Technologien verfügt haben. Naturgemäß rückt dabei - neben Überlegungen zu hochseetüchigen Schiffen oder Flugmaschinen - gerade auch der martialische Bereich ins Zentrum des Interesses, sprich: die Frage, ob '[[Atlantier]], [[Lemuria|Lemurier]] & Co.' eventuell bereits 'moderne' Waffen im heutigen Sinne besessen haben könnten.
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===Liebe Leserinnen und Leser!===
  
[[Bild:Kabwe Schädel II.jpg]]<br>'''Abb. 1''' Der ca. 38.000 Jahre alte 'Schädel von Kabwe' (Broken Hill Man) ist <br>das vermutlich bekannteste Specimen mit deutlichen Spuren einer putativen <br>Schuss-Verletzung.
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[[Bild:We Want You-3.jpg|thumb|250px|'''Abb. 1''' Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei ''Atlantisforschung.de''!]]
  
In diesem Beitrag zu einem ohnehin heiklen Thema wollen wir den Komplex 'futuristischer' Hochtechnologie (Nuklearwaffen, 'Todesstrahlen' etc.) einmal beiseite lassen, und uns auf den Bereich so genannter Handfeuerwaffen konzentrieren, wie sie seit Jahrhunderten bei den 'modernen' Kulturen unseres Planeten Verwendung finden; also leichte, ein- oder zweihändig zu benutzende Schusswaffen, die mittels explosiver Substanzen (oder womöglich auch unter Nutzung anderer Mechanismen) vergleichsweise kleine Projektile mit hoher Geschwindigkeit 'abfeuern' können.
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Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von ''Atlantisforschung.de'' zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.  
  
Vorweg sei dazu eine, gewissermaßen relativierende, Erklärung erlaubt: Wenn hier darüber theoretisiert werden soll, ob im [http://swiki.hfbk-hamburg.de:8888/seminare/214 Paläolithikum] derartige Waffen zum Einsatz gekommen sein könnten, so wird dabei keineswegs vorausgesetzt, dass eine entsprechende Technologie in der Welt der 'Alt-' und 'Mittelsteinzeit' allgemein üblich gewesen sei, oder zur Standard-Ausrüstung der damals lebenden Menschheit gehört habe; vielmehr scheinen wir es, wie der Verfasser vorausschicken möchte, mit einem ebenso seltenen wie seltsamen Phänomen zu tun zu haben. 
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Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass ''Atlantisforschung.de'' DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!
  
Der Autor [http://www.forgottenagesresearch.com/about_the_author.htm Joseph Robert Jochmans] weist dazu auf das Phänomen des so genannten 'Kabwe-Schädels' (siehe dazu auch unseren Beitrag: [[Wer schoss auf den 'Broken Hill Man'?]]) hin, der 1921 in einer Höhle bei Broken Hill am Zambezi River, im heutigen Sambia, ausgegraben wurde. Auf der linken Seite des, ca. 38.000 Jahre alten Schädels, befindet sich, wie [http://www.forgottenagesresearch.com/about_the_author.htm Jochmans] festhält, "''ein perfekt gerundetes Loch von 1,15 Zentimetern Durchmesser. Seltsamer Weise finden sich um das Loch herum keine radialen Bruchlinien, oder andere Spuren, wie sie durch ''[die Auswirkungen]'' einer 'kalten' Waffe, wie einem Pfeil oder Speer, hinterlassen werden müssten. Auf der dem Loch direkt gegenüber liegenden Seite des Schädels, ist das Cranium zerschmettert, und die Rekonstruktion der Fragmente zeigt, dass der Schädel von innen heraus geplatzt war — wie bei einem verheerenden Gewehrschuss.''" <ref>Quelle: [http://www.forgottenagesresearch.com/about_the_author.htm Joseph Robert Jochmans], "[http://www.forgottenagesresearch.com/vanished-civilizations-series/Out-of-Place-Cultural-Elements-in-the-Stone-AgeThe-4.htm Out-of-Place Cultural Elements in the Stone Age—The Evidence for Cro-Magnon Civilization, Part Two]", bei: [http://www.forgottenagesresearch.com/index.htm Forgotten Ages Research]</ref>
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[[Datei:Zhirov Atlantis 1.jpg|thumb|left|230px|'''Abb. 2''' Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!]]
  
[[Bild:Bulletskull_2.jpg]]<br>'''Abb. 2''' Skizze des ca. 130.000 Jahre alten 'Schädels von Florisbad'. Eines von <br>mehreren Specimen aus dem Paläolithikum, die augenscheinlich Einschuss-<br>Löcher aufweisen.
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Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "[[pseudowissenschaft]]liche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die [http://tsun.sscc.ru/hiwg/hiwg.htm Holocene Impact Working Group] und die [http://www.pleistocenecoalition.com/ Pleistocene Coalition]) sowie andere herausragende Projekte <ref>Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische [http://www.sbresearchgroup.eu/index.php/en/ Sb Research Group" (SBRG)], deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes ''atemberaubenden'' Ergebnisse. Siehe dazu extern: "[http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/11/grewi-exklusiv-italienischer.html GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina]", bei: [http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/ grenz|wissenschaft-aktuell]</ref> professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, [[fachwissenschaft]]lichen [http://lexikon.stangl.eu/1850/paradigma/ Paradigmata] immer offensichtlicher ''ad absurdum'' führen. <ref>Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren [http://de.wikipedia.org/wiki/Paradigmenwechsel Paradigmenwechseln] (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter [[Fachwissenschaft]]en, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen [[transdisziplinär]]er Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von [[Grenzwissenschaft]]en - wie z.B. der [[Atlantisforschung]] - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte). <br><br>Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der [http://de.wikipedia.org/wiki/Renaissance Renaissance] darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen ''Academia'', in der sich die Repräsentanten einer ''Nova Scientia'' von den Fesseln der mittelalterlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Scholastik Scholastik] befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der ''scientific community'' an, um die immer drückenderen Ketten der [[Neo-Scholastik]] zu sprengen. ''Atlantisforschung.de'' betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten ''Nova Scientia'' leisten zu können.</ref>
  
[http://www.forgottenagesresearch.com/about_the_author.htm Jochmans] weiter: "''In der Tat hätte jedes andere Projektil als eine ''[Geschoss-]''Kugel weder ein so akkurates Loch hinterlassen, noch den Zerschmetterungs-Effekt bewirkt. Forensik-Experten aus [[Deutschland]], den Vereinigten Staaten und [[Südafrika aus alternativ-prähistorischer Sicht|Südafrika]], welche den sambischen Schädel examiniert haben, stimmen darin überein, dass die Beschädigung des Cranium durch nichts anderes als eine Kugel verursacht worden sein konnte, die bewusst, und in der Absicht es zu töten, auf das prähistorische Opfer abgefeuert wurde.''
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Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der ''[http://de.wiktionary.org/wiki/scientia scientia]'' als dem [[Scientismus]] verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von ''Atlantisforschung.de''. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.
  
''Wenn jedoch mit einer Waffe mit hohem Energie-Potential auf den Broken Hill Man geschossen wurde, dann muss eine von zwei möglichen Schlussfolgerungen getroffen werden: Entweder das Specimen ist nicht so alt, wie angenommen wird, und wurde im Verlauf der jüngsten Jahrhunderte von einem europäischen Kolonisten oder Kundschafter beschossen, oder die primitiven Überreste sind so alt wie man meint, und es hat in der Tat ein irgend ein Scharfschütze auf ihn gefeuert, der zu einer uralten Kultur gehörte. Die zweite Aussage ist bei weitem plausibler, besonders in Hinblick auf die Tatsache, dass der paläolithische Schädel in einer Tiefe von sechzig Fuß geborgen wurde, hauptsächlich aus bleihaltigem Gestein. Solch eine Ablagerung von Material über dem Schädel war nur über einen Zeitraum von mehreren tausend Jahren hinweg möglich - aber sicherlich nicht innerhalb der jüngsten drei Jahrhunderte. So müssen der 'Broken Hill Mann', und die Schussverletzung die ihn tötete, in eine sehr frühe Periode der Prähistorie eingeordnet werden. Doch wer besaß vor 38.000 Jahren Schießpulver? Sicherlich nicht der 'Steinzeitmensch' selber.''" <ref>Quelle: ebd.</ref>
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Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. [[Atlantis]] sowie [[Atlantisforschung]] und [[Primhistorik]], [[Neo-Katastrophismus]], [[Diffusionismus]], [[Farewell, Clovis! - Vom langsamen Sterben eines Paradigma|Besiedlungsgeschichte Amerikas]] & Paläo-Migrationen der Menschheit, [[Krypto-Archäologie]] und [[Krypto-Anthropologie|-Anthropologie]]). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei ''Atlantisforschung.de'' um den '[[Basar]]' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern [[Atlantis]] als [http://de.wikipedia.org/wiki/Sujet Sujet] und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.
  
Halten wir hier zunächst einen wesentlichen Punkt fest, in dem [http://www.forgottenagesresearch.com/about_the_author.htm Jochmans] irrt: Auch wenn dies für die Frage der Datierung keine Rolle spielt, so ist zu betonen, dass der 'Broken Hill Mann' NICHT an der schweren Kopfverletzung gestorben ist, die ihm - wie auch immer - zugefügt wurde, sondern er muss dieses Ereignis - so erstaunlich dies klingen mag - zumindest für eine geraume Weile überlebt haben. <ref>Anmerkung: Wie ein befreundeter Arzt dem Verfasser versichert hat, liegen zahlreiche medizinische Befunde zu Opfern von Kopfschüssen vor, welche trotz schwerer Hirnverletzungen überlebt haben, in seltenen Fällen sogar fast ohne Behinderungen weiter leben konnten.</ref> Dies legen jedenfalls die erkennbaren Verheilungs-Spuren an den Rändern des Loches nahe, die auf Fotographien des Specimens zu erkennen sind. <ref>Siehe dazu '''Abb. 1''' in unserem Beitrag "[[Wer schoss auf den 'Broken Hill Man'?]]" ([[bb]])</ref>
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''Last but not least'' benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag [[FAQ: Frequently Asked Questions]] werfen, und sich dann gegebenenfalls per [mailto:team@atlantisforschung.de E-Mail] mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von ''Atlantisforschung.de'' werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!
  
[[Bild:Bulletskull_3.jpg]]<br>'''Abb. 3''' Fotographie des Schädels eines Auerochsen aus dem <br>Paläolithikum, der am Ufer der Lena in Russland entdeckt <br>wurde. Auch er weist die Merkmale eines 'Kopfschusses' auf.
 
  
Jedenfalls scheint [http://www.forgottenagesresearch.com/about_the_author.htm Jochmans]´ grundsätzliche Feststellung, die Verletzung des 'Broken Hill Man' sei auf den Einschlag eines Hochgeschwindigkeits-Projektils in sein Cranium zurück zu führen, schon mangels Alternativen diskussionswürdig. Schließlich scheiden ja - nicht zuletzt aufgrund der [http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4sion Läsion] der gegenüber liegenden Schädelwand - andere Optionen aus. Aber auch, wenn wir, um des Arguments willen, die Möglichkeit ins Auge fassen, dass besagte [http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4sion Läsionen] nicht in Zusammenhang mit dem Einschuss stehen (und z.B. [http://de.wikipedia.org/wiki/Post_mortem post mortem] erfolgten), sind fast alle Nicht-Feuerwaffen <ref>Anmerkung: Zu überprüfen wäre vielleicht, ob ein entsprechendes Projektil auch mit einer [http://de.wikipedia.org/wiki/Schleuder_%28Waffe%29 Steinschleuder] verschossen worden sein könnte, einer häufig unterschätzten Waffe. Immerhin waren geübte Schleuderer in der Antike dazu in der Lage, mit ihren Geschossen Bronzeschilde oder -panzer zu durchschlagen.</ref> ebenso als Verursacher auszuschließen, wie eine gezielte Bohrung in den Schädel zu medizinischen Zwecken. Solche [http://de.wikipedia.org/wiki/Trepanation Trepanationen] gehörten zwar im Oberen Paläolithikum zu den erstaunlich häufig durchgeführten chirurgischen Eingriffen <ref>Siehe dazu bei ''Atlntisforschung.de'': "[[Die Kenntnis der Trepanation - Ein weltweites Phänomen der Steinzeit]]" ([[Reinhard Prahl]])</ref>, waren aber offenbar eine kulturelle Innovation des 'Modernen Menschen', während es sich bei dem 'Broken Hill Mann' um einen so genannten [http://de.wikipedia.org/wiki/Homo_rhodesiensis Homo rhodesiensis], eine Vor- oder Frühform des modernen ''Homo sapiens'', handelte. Außerdem weichen die (geringe) Größe und Form des 'Einschussloches' stark von allen bekannten paläolithischen Trepanations-Marken ab.
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Im November 2012
  
Während putative Schussverletzung des 'Schädels von Kabwe' im [[Populärwissenschaft|populärwissenschaftlichen]] Bezirk - etwa bei Wikipedia - einfach ignoriert <ref>Siehe: [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Wikipedia - Die freie Enzyklopädie], unter: [http://de.wikipedia.org/wiki/Homo_rhodesiensis Homo rhodesiensis] (Stand: 12.09.2010)</ref>, oder eine solche Möglichkeit von Berufs-Skeptikern und [[Crackpot-Hunter]]n wie 
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[[bb|Bernhard Beier]] und [[rmh|Roland M. Horn]]
  
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''Team Atlantisforschung.de''
  
  
Jochmans verweist jedenfalls auf einen interessanten Parallel-Fund aus dem selben Großraum: "''Ein weiterer menschlicher Schädel, this one from Florisbad, South Africa and dated at 130,000 years old, has both an entrance hole and an exit hole that are clean and well-defined—again, like a bullet wound.
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===Anmerkungen===
 
 
All we can conclude is that another race of man must have existed, one far more advanced and civilized, yet who was contemporary with the Stone Age. The tantalizing question is, where was that unknown rifle-toting marksman’s home?
 
 
 
 
 
The National Paleontological Museum in Moscow contains the skull of an auroch, a form of extinct bison, discovered west of the Lena River and its age dates it well into the Paleolithic period. What arrested the attention of Professor Constantin Flerov, curator of the Museum, is that the forehead of the auroch was pierced by a small round hole. Like that of the Broken Hill human skull, the auroch hole has an almost polished appearance, without radial cracks. There is no doubt that the auroch was alive when its skull was shot, because calcification around the aperture is evidence of that. The animal apparently survived the shot, and died years later from natural causes. But its bones lasted through the ages, and with them evidence of the destructive ability of an unknown developed people.
 
 
 
[[Bild:Lwoff Atlanter II.jpg|thumb|'''Abb. 4''' ]]
 
 
 
One of the most controversial images found in Paleolithic art comes from the site of La Marche, recorded by French paleontologist Stephane Lwoff, and dated to 14,000 B.C.E. Among over 1,500 stone engravings is one of a mysterious figure dressed with helmet, several amulet-like necklaces, tunic and boots who is holding what looks like a rifle in one hand. The rifle is clearly shown with a long barrel, bracing bands, sight-piece, clip, cartridges and butt.
 
 
 
Other images appear to be of shorter barreled pistols, also shown with cartridges. In 1901, a stone carving was excavated from Les Trois Freres cavern from a depth of 21 feet and dated circa 13,000 B.C.E. It has every appearance of being a model of a pistol form of weapon, complete with short barrel, bracing bands, scope, sighting-piece and hand-held butt. What had the Cro-Magnon artist seen and was trying to faithfully copy?
 
 
 
 
 
Aber selbst, wenn wir  'Gewehrkolben'-Hypothese nicht folgen wollen, so
 
 
 
[[Bild:LTF Objekt 1901.jpg]]
 
 
 
 
 
 
 
===Anmerkungen und Quellen===
 
  
 +
'''Fußnoten:'''
 
<references />
 
<references />
  
 +
'''Bild-Quellen:'''
  
http://www.forgottenagesresearch.com/vanished-civilizations-series/Out-of-Place-Cultural-Elements-in-the-Stone-AgeThe-4.htm
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:1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''
 
 
http://www.forgottenagesresearch.com/vanished-civilizations-series/Out-of-Place-Cultural-Elements-in-the-Stone-AgeThe-3.htm
 
 
 
http://vejprty.com/firearm.htm
 
 
 
 
 
===Bild-Quellen===
 
 
 
(1)
 
  
(2) ebd.
+
:2) [[Dr. Nikolai Zhirov|Nikolai Zhirov]], "[http://atlantipedia.ie/samples/atlantis-atlantology-basic-problems/ Atlantis - Atlantology: Basic Problems]", Moskau ([https://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_f%C3%BCr_fremdsprachige_Literatur_(Moskau) Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur]), 1970 / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2020, 23:55 Uhr

... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'


Liebe Leserinnen und Leser!

Abb. 1 Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei Atlantisforschung.de!

Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von Atlantisforschung.de zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.

Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass Atlantisforschung.de DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!

Abb. 2 Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!

Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "pseudowissenschaftliche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die Holocene Impact Working Group und die Pleistocene Coalition) sowie andere herausragende Projekte [1] professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, fachwissenschaftlichen Paradigmata immer offensichtlicher ad absurdum führen. [2]

Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der scientia als dem Scientismus verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von Atlantisforschung.de. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.

Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. Atlantis sowie Atlantisforschung und Primhistorik, Neo-Katastrophismus, Diffusionismus, Besiedlungsgeschichte Amerikas & Paläo-Migrationen der Menschheit, Krypto-Archäologie und -Anthropologie). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei Atlantisforschung.de um den 'Basar' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern Atlantis als Sujet und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.

Last but not least benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag FAQ: Frequently Asked Questions werfen, und sich dann gegebenenfalls per E-Mail mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von Atlantisforschung.de werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!


Im November 2012

Bernhard Beier und Roland M. Horn

Team Atlantisforschung.de


Anmerkungen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische Sb Research Group" (SBRG), deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Ergebnisse. Siehe dazu extern: "GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina", bei: grenz|wissenschaft-aktuell
  2. Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren Paradigmenwechseln (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter Fachwissenschaften, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen transdisziplinärer Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von Grenzwissenschaften - wie z.B. der Atlantisforschung - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte).

    Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der Renaissance darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen Academia, in der sich die Repräsentanten einer Nova Scientia von den Fesseln der mittelalterlichen Scholastik befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der scientific community an, um die immer drückenderen Ketten der Neo-Scholastik zu sprengen. Atlantisforschung.de betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten Nova Scientia leisten zu können.

Bild-Quellen:

1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
2) Nikolai Zhirov, "Atlantis - Atlantology: Basic Problems", Moskau (Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur), 1970 / Bild-Archiv Atlantisforschung.de