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[[Bild:Christian_O'Brien_II.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Christian O'Brien]]
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<div align=right><div style="font-size:18pt;"><i><font color="#182A74">... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'</font></i></div></div>
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([[bb]]) Der britische Geologe, Alternativ-Historiker und Buchautor '''Christian O’Brien''' (geb. 9. Jan. 1914 in [http://de.wikipedia.org/wiki/London_Borough_of_Hammersmith_and_Fulham Fulham], London – gest. 17. Feb. 2001 in [http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Dunmow Dunmow], Essex) hat gemeinsam mit seiner Frau '''Barbara Joy O'Brien''' wesentliche Beiträge zur Weiterentwicklung der [[Atlantis im Atlantik|Klassischen Atlantis-Theorie]] und zur alternativen Zivilisations-Geschichtsforschung geleistet, sowie Akzente in der Erforschung der Religionsgeschichte gesetzt. 
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===Liebe Leserinnen und Leser!===
  
Nach '''Christians''' Schulzeit auf der [http://en.wikipedia.org/wiki/Tiffin_Boys_School Tiffin Boys School], [http://de.wikipedia.org/wiki/Royal_Borough_of_Kingston_upon_Thames Kingston-upon-Thames] studierte er am [http://de.wikipedia.org/wiki/Christ%E2%80%99s_College_%28Cambridge%29 Christ's College der Universität Cambridge] [http://de.wikipedia.org/wiki/Naturwissenschaft Naturwissenschaft], und graduierte dort im Jahr 1935. 1936 begann er für die damalige [http://en.wikipedia.org/wiki/Anglo-Iranian_Oil_Company Anglo-Iranian Oil Company] - heute British Petrol (BP) - zu arbeiten.
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[[Bild:We Want You-3.jpg|thumb|250px|'''Abb. 1''' Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei ''Atlantisforschung.de''!]]
  
Seine Tätigkeit als Explorationsgologe begann '''Christian O'Brien''' im Südiran unter Anleitung des Senior-Geologen Victor Boileau, dem er u.a. im Winter 1936–37 bei seiner der Wiederentdeckung des Zikkurats der [http://de.wikipedia.org/wiki/Reich_Elam elamitischen] Residenzstadt [http://de.wikipedia.org/wiki/Tschoga_Zanbil Tschoga Zanbil] assistierte - ein Ereignis, das sicherlich in nicht geringem Maße dazu beitrug, sein besonderes Interesse für die frühesten Anfänge der Zivilisation und ihre Erforschung zu wecken. '''O'Brien''' blieb zunächst drei Jahre im Iran, und kehrte dann vorübergehend nach England zurück, wo er den Ausbruch des II. Weltkriegs erlebte, an dem er bei den [http://en.wikipedia.org/wiki/Royal_Engineers Royal Engineers] in Italien und Tunesien teilnahm, um schließlich seine Militärlaufbahn als Major zu beenden. In der Nachkriegszeit kehrte er in den Iran zurück, war aber aber auch an geologischen Erkundungen in Kanada und anderen Ländern beteiligt.  
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Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von ''Atlantisforschung.de'' zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.  
  
[[Bild:BJO.jpg|thumb|'''Abb. 2''' Barbara Joy O'Brien: Forscherin und Poetin]]
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Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass ''Atlantisforschung.de'' DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!
  
Am 16. Oktober 1958 heirateten er und '''Barbara Joy Kelly'''. Die 1921 in Manchester geborene, aus einer Familie von Farmern und Getreidehändlern stammende, '''Barbara Joy''' hatte nicht nur ein Faible für Literatur und Poesie, sondern sie teilte auch das Interesse ihres Mannes an der Archäologie und Urgeschichtsforschung. Nachdem dieser in der Öl-Branche Karriere gemacht hatte, ging er 1970 in den Ruhestand und erhielt für seine Verdienste um die britische Wirtschaft die Auszeichnung "Commander of the Order of the British Empire" (CBE), die dritte Stufe des britischen Ritterordens ([http://de.wikipedia.org/wiki/Order_of_the_British_Empire Order of the British Empire]) Nun konnte er sich - gemeinsam mit '''Barbara Joy''', deren Kernkompetenz im Bereich der Religionsgeschichte lag - ganz seiner Leidenschaft, der Erforschung von prähistorischen Rätseln, widmen.
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[[Datei:Zhirov Atlantis 1.jpg|thumb|left|230px|'''Abb. 2''' Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!]]
  
So entdeckten und erforschten die beiden zwei prähistorische Observatorien, das 'Integrated Astronomical Observatory Line A' - zwischen [http://en.wikipedia.org/wiki/Hatfield_Forest Hatfield Forest] und [http://en.wikipedia.org/wiki/Wandlebury_Hill Wandlebury] - in der Nähe von [http://de.wikipedia.org/wiki/Cambridge Cambridge], und den astronomischen Komplex [http://de.wikipedia.org/wiki/Bodmin_Moor Bodmin Moor] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Cornwall Cornwall], England, beide datiert auf  ca. 2500 v. Chr. Obwohl die '''O'Briens''' dazu im Verlauf der folgenden Jahre mehrere detaillierte Publikationen vorlegten und überwältigende mathematische Beweise dafür präsentieren konnten, dass diese Anlagen einst tatsächlich zu explizit astronomischen Zwecken errichtet wurden, fiel die Reaktion der 'Fachwelt' so erbärmlich aus, wie dies bei so genannten "Laienfunden" fast immer der Fall zu sein scheint: man ignorierte sie weitgehend.  
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Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "[[pseudowissenschaft]]liche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die [http://tsun.sscc.ru/hiwg/hiwg.htm Holocene Impact Working Group] und die [http://www.pleistocenecoalition.com/ Pleistocene Coalition]) sowie andere herausragende Projekte <ref>Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische [http://www.sbresearchgroup.eu/index.php/en/ Sb Research Group" (SBRG)], deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes ''atemberaubenden'' Ergebnisse. Siehe dazu extern: "[http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/11/grewi-exklusiv-italienischer.html GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina]", bei: [http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/ grenz|wissenschaft-aktuell]</ref> professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, [[fachwissenschaft]]lichen [http://lexikon.stangl.eu/1850/paradigma/ Paradigmata] immer offensichtlicher ''ad absurdum'' führen. <ref>Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren [http://de.wikipedia.org/wiki/Paradigmenwechsel Paradigmenwechseln] (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter [[Fachwissenschaft]]en, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen [[transdisziplinär]]er Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von [[Grenzwissenschaft]]en - wie z.B. der [[Atlantisforschung]] - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte). <br><br>Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der [http://de.wikipedia.org/wiki/Renaissance Renaissance] darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen ''Academia'', in der sich die Repräsentanten einer ''Nova Scientia'' von den Fesseln der mittelalterlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Scholastik Scholastik] befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der ''scientific community'' an, um die immer drückenderen Ketten der [[Neo-Scholastik]] zu sprengen. ''Atlantisforschung.de'' betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten ''Nova Scientia'' leisten zu können.</ref>
  
Auf ihrer gemeinsamen Suche nach den kulturell hochstehenden Konstrukteuren von 'Line A' und dem Komplex von [http://de.wikipedia.org/wiki/Bodmin_Moor Bodmin Moor], verfolgten '''Christian''' und '''Barbara Joy O'Brien''' deren Spuren zurück bis in den Mittleren Osten, nach Kanaan and Sumer. Dies führte sie zur näheren Beschäftigung mit der Frage, wer eigentlich ca. 9500 v. Chr. die Begründer von Landwirtschaft und Zivilisation im Nahen Osten waren, was mit der Notwendigkeit einherging, die sumerische Keilschrift und altertümliche Sprachen, wie Aramäisch und Hebräisch zu erlernen, um alte Schriftquellen im Original studieren zu können - eine Herausfordeung, der '''Christian O'Brien''' sich erfolgreich stellte.  
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Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der ''[http://de.wiktionary.org/wiki/scientia scientia]'' als dem [[Scientismus]] verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von ''Atlantisforschung.de''. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.
  
[[Bild:O'Brien 1976.jpg|thumb|'''Abb. 3''' In den 1970er Jahren - nach seiner Pensionierung - begann Christian O'Brien sich ganz auf die Erforschung der Geheimnisse aus fernster Vergangenheit zu konzentrieren]]
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Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. [[Atlantis]] sowie [[Atlantisforschung]] und [[Primhistorik]], [[Neo-Katastrophismus]], [[Diffusionismus]], [[Farewell, Clovis! - Vom langsamen Sterben eines Paradigma|Besiedlungsgeschichte Amerikas]] & Paläo-Migrationen der Menschheit, [[Krypto-Archäologie]] und [[Krypto-Anthropologie|-Anthropologie]]). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei ''Atlantisforschung.de'' um den '[[Basar]]' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern [[Atlantis]] als [http://de.wikipedia.org/wiki/Sujet Sujet] und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.
  
Beeindruckt von den Arbeiten [http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Noah_Kramer Samuel Noah Kramers] (1897-1990), einem der führenden Assyrologen und Sumerologen seiner Zeit, macgten '''Christian''' und '''Barbara Joy O'Brien''' sich nun daran, mit Hilfe der frühesten schriftlichen Aufzeichnungen aus Sumer und Babylon einer vergessenen alten Zivilisation nachzuspüren, deren Angehörige sich offenbar vor mehr als 10.000 Jahren in vielen Teilen der Welt als 'Kulturbringer' betätigt haben. Im Ergebnis erschien 1985 ihr Buch "[http://www.goldenageproject.org.uk/genius.php The Genius of the Few]", in dem die '''O'Briens''' u.a. eine interdisziplinär geschmiedete Kette von Indizien und Evidenzen dafür vorlegten, dass es sich bei dem [http://en.wikipedia.org/wiki/Kharsag Kharsag] (einem mythischen Ort aus der assyro-babylonischen Religion <ref>Anmerkung: Die Zylinder und Tabfeln, auf welchen die Epen um Kharsag aufgezeichnet sind, gehören heute zur [http://www.penn.museum/about-our-collections/462-babylonian-section.html Nippur-Sammlung] des [http://www.penn.museum/ University Museum], Philadelphia in den USA. Sie beschreiben detailliert die agrikulturellen und technisch hoch entwickelten Aktivitäten der sumerischen Haupt-Gottheiten [http://de.wikipedia.org/wiki/An_%28Gott%29 An], [http://de.wikipedia.org/wiki/Enlil Enlil] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Ninhursag Ninhursag]. Einige Details aus den Kharsag-Epen finden sich in den apokryphen [http://de.wikipedia.org/wiki/Henoch#Die_apokryphen_B.C3.BCcher_Henoch Büchern Enoch] sowie in den ersten Kapiteln der [http://de.wikipedia.org/wiki/1._Buch_Mose Genesis].</ref>) und dem alt-testamentarischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Garten_Eden Garten Eden] um ein und den selben, durchaus realen und reidentifizierbaren Ort, gehandelt habe, wo die Ursprünge der bisher bekannten, holozänen Zivilisations-Geschichte liegen.
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''Last but not least'' benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag [[FAQ: Frequently Asked Questions]] werfen, und sich dann gegebenenfalls per [mailto:team@atlantisforschung.de E-Mail] mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von ''Atlantisforschung.de'' werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!
  
'''Christian O'Brien''' kam zu dem Schluss, dass das südliche [http://en.wikipedia.org/wiki/Rashaya_District Tal von Rachaiya], am Fuß des Berges [http://de.wikipedia.org/wiki/Hermon Hermon] im heutigen Libanon, der viel versprechendste Örtlichkeit für die Suche nach Kharsag/Eden sei. Dort habe sich um 8200 v. Chr. (die Zeitangabe wurde zwischenzeitlich rekalibriert auf 9300 v. Chr.) eine Gruppe kulturell und technologisch hoch entwickelter Menschen niedergelassen, und diesen Ort zu einer Art Schulungszentrum für Landwirtschaft und andere kulturelle Errungenschaften gemacht, die der einheimischen Bevölkerung vermittelt wurden.
 
  
Mit ihrem folgenden, ebenfalls 1985 erschienenen, Buch "[http://www.goldenageproject.org.uk/path.php The Path of Light]" legten die '''O'Briens''' mittels einer neuen, säkularen Übersezung primärer Quellendokumente des Christentums, die sich mit den überlieferten Aussagen Jesu befassen, ein eindringliches Plädoyer für die Notwendigkeit einer umfassenden Revision christlicher Doktrinen vor. In diesem provokativen Werk, in dem sie u.a. auf alte Schriften der [http://de.wikipedia.org/wiki/Koptische_Kirche Koptischen Kirche] Ägyptens zurückgriffen, die sich mit dem frühen Christentum befassen, machten
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Im November 2012
dass Jesus sowohl in der druidischen Ideenwelt, als auch in jener der orientalischen Hochkulturen seiner Zeit verhaftet war.
 
  
Im Jahr 1999 erschien dann erstmals "[http://www.goldenageproject.org.uk/shining.php The Shining Ones]", das man sicherlich als Hauptwerk der beiden '''O'Briens''' bezeichnen darf. Zunächst präsentierten sie darin noch einmal, in einer - aufgrund neuerer Erkenntnisse notwendig gewordenen - Überarbeitung alle Materialien, welche sie bereits in [http://www.goldenageproject.org.uk/genius.php The Genius of the Few] vorgestellt hatten. Dieses Material wird jedoch ergänzt durch eine Fülle zusätzlicher Informationen zur Ausbreitung der 'Shining Ones', wie die '''O'Briens''' die von ihnen beschriebenen Kultur-Heroen in Anlehnung an den alttestamentarischen Ausdruck "Elohim" bezeichneten, vom südlichen Libanon über die ganze Welt, sowie zu deren hoch entwickelten Technologie und den Spuren, die sie in den folgenden 8000 Jahren hinterließen.
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[[bb|Bernhard Beier]] und [[rmh|Roland M. Horn]]
  
[[Bild:Shiningbook.jpg|thumb|'''Abb. 4''' Das Cover der aktuellen Neuauflage von 'The Shining Ones']]
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''Team Atlantisforschung.de''
  
Den Anfang dieser Entwicklung soll die Gründung von sechs weiteren größeren Siedlungen - Jericho, Ba'albek, Ebla, Catal Hüyük, Olympus and On - gemacht haben, die schon bald nach der zentralen Niederlassung der 'Shining Ones' von Kharsag (Eden) erfolgt sein soll. Die weitere Entwicklung dieser Stadtstaaten habe dann zur Entwicklung der bekannten, großen Zivilsationen Mesopotamiens, [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptens]], des Iran, [[Indien: Das Rama-Imperium|Indiens]], [[Geheimnisvolles China|Chinas]] und in Amerika geführt. 
 
  
According to the O'Briens, they were inevitably made into gods by the people, in their absence, thousands of years after these "creation" events; so that, for example, the words that could be translated in a matter-of-fact way as "The Shining Ones looked on the highlands and the lowlands with pleasure" were given the far more cosmic rendering of "God made the Heaven and the Earth" — "Elohim", literally plural "the Shining Ones" (i.e. O'Brien1s sages), becoming the singular "God". They went on, say the O'Briens, to found (by their genetic work) the Hebrew race, whose purity was supposed to be maintained by fierce injunctions to maintain cleanliness, eat pure foods, and not intermix with other races. The Hebrews carried the tribal memory of their homeland as the Garden of Eden, and of their benefactors as "angels" (literally Greek "angelos" — "messengers").
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===Anmerkungen===
 
 
Aber woher kamen die [http://en.wikipedia.org/wiki/Elohim Elohim] oder 'Shining Ones'? '''Christian O'Brien''', der von der Historizität wiederholter [[Kataklysmus|Kataklysmen]] in der jüngsten Erdgeschichte überzeugt war, brachte hierzu (In Kap. 18 des Buches) das [[Atlantis-Problem]] ins Gespräch. Interessanter Weise stellte er sich als Berufsgeologe gegen den Mainstream seiner Zunft und machte aus seiner gewachsenen Überzeugung keinen Hehl, dass es sich bei [[Atlantis]] in der Tat um eine versunkene Landmasse im Gebiet des Mittelatlantischen Rückens gehandelt habe, deren Überreste die heutigen [[Atlantis auf den Azoren?|Azoren]] seien. <ref>Red. Anmerkung: Siehe zu '''O'Briens''' [[Atlantis-Lokalisierung]] bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Die Azoren und Atlantis]]" ([[Edmund Marriage]])</ref> 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Some ancient historians did refer to the Elohim by name, but we have never been sure who was responsible for the spectacular agricultural production, monumental structures and the resulting highly organised city states, which would now appear to have existed throughout the fertile crescent and as far back as 8,000 BC at Jericho and Baalbek. Up to now some of the more solid information we have from the later Assyrian records lgen nahe, dass that there was a small group of wise sages called the ab-kar-llu, who passed down their wisdom to subsequent generations. The linguistic roots and phonetic sounds of the name Elohim, these sages and that of the more commonly recognised angel en-ge-li offer several logical and linked interpretations.
 
 
 
 
 
These words mean, respectively, the bright or shining ones (gods), the bright or shining farmers from the enclosure or garden, and the shining countenanced lords of the cultivation.
 
 
 
Many of the earliest biblical names end in el, the common root of bright or shining and also meaning singular god or lord, but the first part of the name probably denoted their role rather than the individual within a highly organised group displaying advanced technical and administrative skills.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
'''Literatur'''
 
 
 
* O'Brien, C.A.E., 1953, Salztektonik in Südpersien, Stuttgart.
 
* O'Brien, C.A.E., 1957, Salt Diapirism in South Persia, London and Amsterdam.
 
* O'Brien, C.A.E., 1960, The Structural Geology of the Boule and Bosche Ranges in the Canadian Rocky Mountains, London.
 
* O'Brien, C.A.E., 1975, The Wandlebury-Hatfield Heath Astronomical Complex, Thaxted.
 
* O'Brien, C.A.E., [http://www.amazon.com/integrated-astronomical-earthworks-Wandlebury-millennium/dp/0950542601/ref=sr_1_7?s=books&ie=UTF8&qid=1283185708&sr=1-7 An Integrated Astronomical Complex of Earthworks at Wandlebury and Hatfield Forest from the Third Millenium BC: For the Establishment of Solar and Lunar Calendars and for an Apparent Attempt at Measuring the Circumference of the Earth], (Paperback) 1976
 
* O'Brien, C.A.E., 1983, The Megalithic Odyssey, A.C. Wellingborough. ISBN 0-85500-188-7
 
* O'Brien, C.A.E. & O'Brien B.J., 1985, The Genius of The Few, Wellingborough. ISBN 0-946604-17-7 (Revised edition by Dianthus Publishing 1999)
 
* O'Brien, C.A.E., 1985, The Path of Light, The Deram Beas, India. ISBN 0-09466-0427-4 (Revised edition by Dianthus Publishing 1999)
 
* O'Brien, C.A.E. & O'Brien B.J., 1999, The Shining Ones, Dianthus Publishing ISBN 0-946604-20-7 (Revised edition by Dianthus Publishing, 2001)
 
* O'Brien, C.A.E. & O'Brien B.J., 2005, Eastern Odyssey – Experiences of a Young Geologist, E & E Plumridge, Cambridge. ISBN 0-9516563-9-2
 
 
 
 
 
 
 
===Anmerkungen und Quellen===
 
 
 
'''Verwendetes Material:'''
 
 
 
[http://www.goldenageproject.org.uk/index.php The Golden Age Project], unter: [http://www.goldenageproject.org.uk/biographies.php Biographies - Golden Age Project People]
 
 
 
[http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The Free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Christian_O%27Brien Christian O'Brien] (Stand: 04.09.2010)
 
 
 
[http://www.mysteriousplanet.net/index.php Mysterious Planet - Geoff Ward explores the alternative universe], unter: [http://www.mysteriousplanet.net/ancient-civilisation.php Ancient Civilisations - Deciphering the Phaistos Disk / Was this the site of the Garden of Eden?]
 
 
 
[http://www.hyarama.org.uk/ Hyarama], [http://www.hyarama.org.uk/Links/Atlantis1.htm Atlantis & the Advanced Prehistoric World - WEB PAGE 2], unter: [http://www.hyarama.org.uk/Links/Atlantis2.htm#18 18. "THE SHINING ONES" — THE GARDEN OF EDEN & THE RE-FOUNDERS OF CIVILIZATION]
 
  
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'''Fußnoten:'''
 
<references />
 
<references />
  
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'''Bild-Quellen:'''
  
===Bild-Quellen===
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:1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''
 
 
(1) [http://www.goldenageproject.org.uk/index.php The Golden Age Project], unter: [http://www.goldenageproject.org.uk/biographies.php Biographies - Golden Age Project People]
 
 
 
(2) [http://www.mysteriousplanet.net/index.php Mysterious Planet - Geoff Ward explores the alternative universe], unter: [http://www.mysteriousplanet.net/ancient-civilisation.php Ancient Civilisations - Deciphering the Phaistos Disk / Was this the site of the Garden of Eden?] (Bildbearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')
 
 
 
(3) [http://www.goldenageproject.org.uk/index.php The Golden Age Project], unter: [http://www.goldenageproject.org.uk/869.php Retirement in 1970 followed by 30 years of research with his wife Barbara Joy starting with the discovery of Line A - The Cam Valley Loxodrome 1976]
 
  
(4) [http://www.goldenageproject.org.uk/index.php The Golden Age Project], unter: [http://www.goldenageproject.org.uk/shining.php The Shining Ones]
+
:2) [[Dr. Nikolai Zhirov|Nikolai Zhirov]], "[http://atlantipedia.ie/samples/atlantis-atlantology-basic-problems/ Atlantis - Atlantology: Basic Problems]", Moskau ([https://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_f%C3%BCr_fremdsprachige_Literatur_(Moskau) Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur]), 1970 / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2020, 23:55 Uhr

... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'


Liebe Leserinnen und Leser!

Abb. 1 Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei Atlantisforschung.de!

Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von Atlantisforschung.de zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.

Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass Atlantisforschung.de DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!

Abb. 2 Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!

Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "pseudowissenschaftliche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die Holocene Impact Working Group und die Pleistocene Coalition) sowie andere herausragende Projekte [1] professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, fachwissenschaftlichen Paradigmata immer offensichtlicher ad absurdum führen. [2]

Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der scientia als dem Scientismus verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von Atlantisforschung.de. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.

Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. Atlantis sowie Atlantisforschung und Primhistorik, Neo-Katastrophismus, Diffusionismus, Besiedlungsgeschichte Amerikas & Paläo-Migrationen der Menschheit, Krypto-Archäologie und -Anthropologie). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei Atlantisforschung.de um den 'Basar' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern Atlantis als Sujet und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.

Last but not least benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag FAQ: Frequently Asked Questions werfen, und sich dann gegebenenfalls per E-Mail mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von Atlantisforschung.de werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!


Im November 2012

Bernhard Beier und Roland M. Horn

Team Atlantisforschung.de


Anmerkungen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische Sb Research Group" (SBRG), deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Ergebnisse. Siehe dazu extern: "GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina", bei: grenz|wissenschaft-aktuell
  2. Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren Paradigmenwechseln (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter Fachwissenschaften, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen transdisziplinärer Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von Grenzwissenschaften - wie z.B. der Atlantisforschung - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte).

    Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der Renaissance darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen Academia, in der sich die Repräsentanten einer Nova Scientia von den Fesseln der mittelalterlichen Scholastik befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der scientific community an, um die immer drückenderen Ketten der Neo-Scholastik zu sprengen. Atlantisforschung.de betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten Nova Scientia leisten zu können.

Bild-Quellen:

1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
2) Nikolai Zhirov, "Atlantis - Atlantology: Basic Problems", Moskau (Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur), 1970 / Bild-Archiv Atlantisforschung.de