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Expeditionsbericht zur Atlantis-Lokalisierung des A. Petit
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<div align=right><div style="font-size:18pt;"><i><font color="#182A74">... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'</font></i></div></div>
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von '''Carina Marie Burgstaller'''
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===Liebe Leserinnen und Leser!===
  
Im Jahre 2006 entschied sich [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] zu einer spontanen Privatexpedition nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Libyen Libyen]. Die kuriosen Hintergrunde dazu sind in seinem Folgebuch "[http://books.google.de/books?id=fSeErhNH2CkC&dq=A.%20petit%20Notfall%20Atlantis&source=gbs_slider_thumb Expedition nach Atlantis]" niedergelegt. Wenn auch als amüsanter Reisebericht formuliert, bergen sich seines Erachtens darin die Beweise für die Arbeitshypothesen aus dem Manuskript "[http://books.google.de/books?id=mmqAPQAACAAJ&dq=A.+petit+Notfall+Atlantis Notfall Atlantis]".
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[[Bild:We Want You-3.jpg|thumb|250px|'''Abb. 1''' Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei ''Atlantisforschung.de''!]]
  
[[Bild:Cyrenaika map.jpg]]<br>'''Abb. 1''' Das Plateau der Cyrenaika war 2006 Ziel einer Privatexpedition von A. Petit, um dort Feldstudien zur Untermauerung seiner Atlantis-Lokalisierung vorzunehmen.
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Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von ''Atlantisforschung.de'' zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.  
  
Das Plateau der [http://de.wikipedia.org/wiki/Cyrenaika Cyrenaika] '''(Abb. 1)''', sagt er, habe die richtige Größe und Grundform. Laut [[Platon]] umringte die Insel ein Graben von 2000 x 3000 Stadien, wobei sie als nahezu rechteckig beschrieben wird. Tatsächlich liegt die Zone südlich der [http://de.wikipedia.org/wiki/Cyrenaika Cyrenaika] zum Großteil unter dem Meeresspiegel. Sie wird [http://www.peter-hug.ch/lexikon/Bahr+bela+ma Bahr bela Ma] genannt, was 'Meer ohne Wasser' bedeutet. Die Oase [http://www.google.de/#hl=de&q=El+Jaghbub&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=8889134438f330ab El Jaghbub], an der mittleren Südkante des Plateaus befindet sich bereits 5 Meter unter dem Meersspiegel und vertieft sich bis zur [http://de.wikipedia.org/wiki/Qattara-Senke Kattarra-Senke] im Osten auf Minus 130 Meter. In westlicher Richtung verläuft das Meer ohne Wasser über weitere Oasen, ebenfalls weit unter dem Meeresspiegel, bis zur [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Syrte Großen Syrte] am [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeer]]. Dieser Bereich stellt also die tiefste Zone fast der halben Sahara dar. Für Letztere ist noch bis vor 6.000 Jahren großer Regenreichtum nachgewiesen. Demnach müssen sich sämtliche Flüsse aus einem gigantischen Einzugsgebiet dort hinein ergossen haben. Das Plateau der [http://de.wikipedia.org/wiki/Cyrenaika Cyrenaika] hatte also mit Sicherheit deutlichen Inselcharakter, argumentiert [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit].
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Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass ''Atlantisforschung.de'' DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!
  
[[Bild:Sat Mark sw.jpg|thumb|'''Abb. 2''' Satelliten-Bild (mit Markierungen) der von A. Petit ausgemachten Atlantis-Lokalität (zum Vergrößern auf das Bild klicken)]]  
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[[Datei:Zhirov Atlantis 1.jpg|thumb|left|230px|'''Abb. 2''' Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!]]
  
Den von [[Platon]] genannten Fluss, exakt in der geometrischen Mitte der Insel [[Atlantis]], lokalisiert er mit dem Wadi As Shuba, der auch heute noch die Symmetrieachse des cyrenischen Plateaus markiert. In der Entfernung von 50 Stadien (ca. 9,5 km) zur ehemaligen Südküste ortete [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] einen Hügel, der innerhalb von ausgetrockneten Flußbetten liegt. Daneben machte er per Satellitenbild geometrische Strukturen aus. Nachdem jedoch die Auflösung der Satellitenbilder erhöht wurde, so sagt [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] selbst, erweist sich diese Einschätzung nur als mögliche Interpretation. In der Großansicht sind keine ungewöhnlichen Strukturen mehr zu erkennen.
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Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "[[pseudowissenschaft]]liche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die [http://tsun.sscc.ru/hiwg/hiwg.htm Holocene Impact Working Group] und die [http://www.pleistocenecoalition.com/ Pleistocene Coalition]) sowie andere herausragende Projekte <ref>Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische [http://www.sbresearchgroup.eu/index.php/en/ Sb Research Group" (SBRG)], deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes ''atemberaubenden'' Ergebnisse. Siehe dazu extern: "[http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/11/grewi-exklusiv-italienischer.html GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina]", bei: [http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/ grenz|wissenschaft-aktuell]</ref> professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, [[fachwissenschaft]]lichen [http://lexikon.stangl.eu/1850/paradigma/ Paradigmata] immer offensichtlicher ''ad absurdum'' führen. <ref>Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren [http://de.wikipedia.org/wiki/Paradigmenwechsel Paradigmenwechseln] (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter [[Fachwissenschaft]]en, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen [[transdisziplinär]]er Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von [[Grenzwissenschaft]]en - wie z.B. der [[Atlantisforschung]] - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte). <br><br>Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der [http://de.wikipedia.org/wiki/Renaissance Renaissance] darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen ''Academia'', in der sich die Repräsentanten einer ''Nova Scientia'' von den Fesseln der mittelalterlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Scholastik Scholastik] befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der ''scientific community'' an, um die immer drückenderen Ketten der [[Neo-Scholastik]] zu sprengen. ''Atlantisforschung.de'' betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten ''Nova Scientia'' leisten zu können.</ref>
 
[http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petits] improvisierte Expedition musste mindestens ein spezielles Ergebnis haben. [[Platon]] beschreibt riesige Zerstörungen durch Regen und Erdbeben. "''Alleshemmende Schlammassen hätten ein vorgelagertes Meer unbefahrbar gemacht''", zitiert [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit]. Dennoch müssten Reste des ungewöhnlichen Baumaterials übrig geblieben sein, meint [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit]. Nämlich rote, weiße und schwarze Steine. '''(Abb. 3)''' Er präsentiert Fotos davon und setzt hinzu, dass es exakt im Zielgebiet keine anderen Steinfarben gibt. Dass die gesamte [http://de.wikipedia.org/wiki/Cyrenaika Cyrenaika] aus weißem Kalkstein und rotem Sandstein besteht, war schon vorher bekannt. Nicht aber, woher die schwarzen Steine stammen sollten. Sie sind jedenfalls vorhanden und gruppieren sich bisweilen in zersplitterten Steinnestern. '''(Abb. 4)'''
 
  
[[Bild:Swr.jpg|thumb|'''Abb. 3''' Im Dialog Kritias spricht Platon von weißen, schwarzen und roten Steinen, welche die Atlanter für ihre Bauwerke verwendeten. In A. Petits Zielgebiet ist exakt solches Material zu finden, bisweilen gruppiert in zersplitterten Steinnestern]]
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Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der ''[http://de.wiktionary.org/wiki/scientia scientia]'' als dem [[Scientismus]] verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von ''Atlantisforschung.de''. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.  
  
Interessant ist noch ein weiterer Fund, ebenfalls exakt vom Zielpunkt. Es handelt sich hierbei um einen gerade und durchgehend gelochten Stein. '''(Abb. 5)''' Zweifellos eine Kuriosität in einer Gegend, die seit ehedem menschenleer sein soll. Das kann sie aber nicht gewesen sein, folgert [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit], denn nicht nur hunderte Felsgräber '''(Abb. 6)''' im 80 km entfernten [http://www.fallingrain.com/world/LY/42/Al_Jaghbub.html El Jaghbub] zeugen davon. Weitere lange bekannte Grabstätten nähern sich bis auf 15 km seinem Lokalisationspunkt. Etwa das "Gabr At Tawil" , das "lange Grab", das dem Namen nach an die kretische Bauweise erinnert. Diese Grabform fand [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] ebenfalls in [http://www.mediterranees.net/geographie/libye/sluntah.html Sluntah], in der nördlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Cyrenaika Cyrenaika] vor. '''(Abb. 7)'''
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Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. [[Atlantis]] sowie [[Atlantisforschung]] und [[Primhistorik]], [[Neo-Katastrophismus]], [[Diffusionismus]], [[Farewell, Clovis! - Vom langsamen Sterben eines Paradigma|Besiedlungsgeschichte Amerikas]] & Paläo-Migrationen der Menschheit, [[Krypto-Archäologie]] und [[Krypto-Anthropologie|-Anthropologie]]). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei ''Atlantisforschung.de'' um den '[[Basar]]' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern [[Atlantis]] als [http://de.wikipedia.org/wiki/Sujet Sujet] und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.
 
Als geradezu sensationell wertet [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] jedoch eine bare Auskunft. Nachdem der kleine Expeditionstrupp wegen eines fehlerhaften GPS-Gerätes am Zielort vorbeigefahren war, stießen sie auf eine Ölpumpstation. Die Ölarbeiter berichteten, dass im [http://travelingluck.com/Africa/Libya/%C5%A2ubruq/_85718_W%C4%81d%C4%AB+al+Kh%C4%81l%C4%AB.html#local_map Wadi Al Khali] kürzlich unidentifizierbare Gräber gefunden worden seien. Weder römisch noch griechisch, betonten sie. Der [http://travelingluck.com/Africa/Libya/%C5%A2ubruq/_85718_W%C4%81d%C4%AB+al+Kh%C4%81l%C4%AB.html#local_map Wadi al Khali] ist aber genau der, der den '''Wadi As Shuba''' am Zielpunkt kreuzt. Und es ist auch der Wadi, in dem das "lange Grab" liegt. [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] setzt die [[Atlanter]] mit den Vorfahren der Minoer gleich, erhoffte sich aber bisher vergeblich nähere Informationen darüber. Es ist nicht auszuschließen, dass atlantische Fundstücke längst ausgegraben wurden, meint [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit].
 
 
Obwohl [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] nur insgesamt eine Stunde den Zielort untersuchen konnte, hält er seine Forschungsreise für einen vollen Erfolg. Er verweist dabei nicht nur auf die Oberflächenfunde an seiner [[Atlantis-Lokalisierung|Atlantis-Lokalisation]], sondern auch auf viele weitere Verblüffungen, die [http://de.wikipedia.org/wiki/Libyen Libyen] zu bieten hatte. Nicht nur riesige Seen '''(Abb. 8)''' mitten im "Meer ohne Wasser", sondern beispielsweise auch die Entdeckung einer kleinen Pyramide namens '''Quasr At Attala'''. Ebenso, wie in Stein gehauene Köpfe, die in verblüffender Weise [[Malta im Focus der Atlantisforschung|maltesischen]] Museumsexponaten gleichen. Auch diese finden sich in der libyschen Kleinstadt [http://www.mediterranees.net/geographie/libye/sluntah.html Sluntah], die neben einem von Gräbern durchlöcherten Berg, eine mysteriöse Grotte mit vorzeitlichen Steinfiguren aufweist. "''Ob Atlantis oder nicht, die Cyrenaika ist voll von unglaublichen Funden - es hat sich nur noch niemand dafür interessiert''". Zumindest [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] ist sich dessen sicher.
 
 
  
===Bild-Galerie===
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''Last but not least'' benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag [[FAQ: Frequently Asked Questions]] werfen, und sich dann gegebenenfalls per [mailto:team@atlantisforschung.de E-Mail] mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von ''Atlantisforschung.de'' werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!
  
[[Bild:Stein-Nester.jpg]]<br>'''Abb. 4''' Eines der von ''Burgstaller'' oben erwähnten 'Steinnester', auf die ''A. Petit'' bei seiner Exkursion in der Cyrenaika stieß.
 
  
[[Bild:Stein mit Bohrung.jpg]]<br>'''Abb. 5''' Dieses Fragment eines Steines weist eindeutig eine artifizielle Bohrung auf. Zu was für einem Objekt gehörte es einst?
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Im November 2012
  
[[Bild:Felsgraeber-El-Jaghbub.jpg]]<br>'''Abb. 6''' Diese Aufnahme zeigt eines der Felsgräber von El-Jaghbub.
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[[bb|Bernhard Beier]] und [[rmh|Roland M. Horn]]
  
[[Bild:Sluntah-Ganggrab.jpg]]<br>'''Abb. 7''' Dieses von ''A. Petit'' bei Sluntah fotographierte, uralte 'Lang-Grab' droht offenbar zu 'vermüllen'.
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''Team Atlantisforschung.de''
  
[[Bild:See-El-Jaghbub.jpg]]<br>'''Abb. 8''' Der See von El-Jaghbub - nur einer aus einer ganzen Reihe von Seen in diesem Gebiet der Cyrenaika.
 
  
[[Bild:Sat unmarkiert.jpg]]<br>'''Abb. 9''' Abschließend noch einmal die, in '''Abb. 2''' mit Markierungen abgebildete, Satelliten-Aufnahme im Original.
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===Anmerkungen===
  
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'''Fußnoten:'''
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<references />
  
===Bild-Quelle===
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'''Bild-Quellen:'''
  
Alle Abbildungen in obigem Beitrag von '''Carina Marie Burgstaller''' und in der folgenden Bild-Galerie stammen aus dem Privat-Archiv von [http://www.expedition-atlantis.com/Der-Autor.html A. Petit] ©. Alle Rechte vorbehalten.
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:1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''
  
 
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:2) [[Dr. Nikolai Zhirov|Nikolai Zhirov]], "[http://atlantipedia.ie/samples/atlantis-atlantology-basic-problems/ Atlantis - Atlantology: Basic Problems]", Moskau ([https://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_f%C3%BCr_fremdsprachige_Literatur_(Moskau) Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur]), 1970 / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''
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'''In Arbeit:'''
 
 
 
[[Eine 'atlantidische' Steinsäule im History Channel?]]
 
 
 
Dazu soll eine Rückfrage an [[William M. Donato]] raus, um zu klären, ob der Beitrag in die allgemeine Berichterstattung zu Bahamas/Atlantis soll, oder ob er in die Abteilung 'Fakes, Flops und Fehlinterpretationen' gehört.
 

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2020, 23:55 Uhr

... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'


Liebe Leserinnen und Leser!

Abb. 1 Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei Atlantisforschung.de!

Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von Atlantisforschung.de zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.

Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass Atlantisforschung.de DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!

Abb. 2 Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!

Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "pseudowissenschaftliche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die Holocene Impact Working Group und die Pleistocene Coalition) sowie andere herausragende Projekte [1] professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, fachwissenschaftlichen Paradigmata immer offensichtlicher ad absurdum führen. [2]

Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der scientia als dem Scientismus verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von Atlantisforschung.de. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.

Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. Atlantis sowie Atlantisforschung und Primhistorik, Neo-Katastrophismus, Diffusionismus, Besiedlungsgeschichte Amerikas & Paläo-Migrationen der Menschheit, Krypto-Archäologie und -Anthropologie). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei Atlantisforschung.de um den 'Basar' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern Atlantis als Sujet und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.

Last but not least benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag FAQ: Frequently Asked Questions werfen, und sich dann gegebenenfalls per E-Mail mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von Atlantisforschung.de werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!


Im November 2012

Bernhard Beier und Roland M. Horn

Team Atlantisforschung.de


Anmerkungen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische Sb Research Group" (SBRG), deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Ergebnisse. Siehe dazu extern: "GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina", bei: grenz|wissenschaft-aktuell
  2. Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren Paradigmenwechseln (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter Fachwissenschaften, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen transdisziplinärer Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von Grenzwissenschaften - wie z.B. der Atlantisforschung - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte).

    Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der Renaissance darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen Academia, in der sich die Repräsentanten einer Nova Scientia von den Fesseln der mittelalterlichen Scholastik befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der scientific community an, um die immer drückenderen Ketten der Neo-Scholastik zu sprengen. Atlantisforschung.de betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten Nova Scientia leisten zu können.

Bild-Quellen:

1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
2) Nikolai Zhirov, "Atlantis - Atlantology: Basic Problems", Moskau (Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur), 1970 / Bild-Archiv Atlantisforschung.de