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[[Das Phänomen der Vertuschung]]
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[[Michael Brandt: Wie alt ist die Menschheit?]] '''- Demographie und Steinwerkzeuge mit überraschenden Befunden'''
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===Liebe Leserinnen und Leser!===
  
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[[Bild:We Want You-3.jpg|thumb|250px|'''Abb. 1''' Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei ''Atlantisforschung.de''!]]
  
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Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von ''Atlantisforschung.de'' zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.
  
"''It may be that, for the history of pre-Columbian civilizations generally, and for researches about the interconnections between them, the problem of pre-Columbian Trans-Pacific diffusionism may be of greater importance, than the problem of pre-Columbian Trans-Atlantic diffusionism. An indispensable prerequisite for any serious research in this field would obviously have to be a sound knowledge of the seafaring, shipbuilding and nautical capabilities of the pre-Columbian kingdoms and empires of India, China/Korea/Japan, and South East Asia generally.''"
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Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass ''Atlantisforschung.de'' DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!
  
Dr. Horst Friedrich, unveröffentl. Mitteilung an bb, 16.02.2011
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[[Datei:Zhirov Atlantis 1.jpg|thumb|left|230px|'''Abb. 2''' Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!]]
  
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Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "[[pseudowissenschaft]]liche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die [http://tsun.sscc.ru/hiwg/hiwg.htm Holocene Impact Working Group] und die [http://www.pleistocenecoalition.com/ Pleistocene Coalition]) sowie andere herausragende Projekte <ref>Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische [http://www.sbresearchgroup.eu/index.php/en/ Sb Research Group" (SBRG)], deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes ''atemberaubenden'' Ergebnisse. Siehe dazu extern: "[http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/11/grewi-exklusiv-italienischer.html GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina]", bei: [http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/ grenz|wissenschaft-aktuell]</ref> professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, [[fachwissenschaft]]lichen [http://lexikon.stangl.eu/1850/paradigma/ Paradigmata] immer offensichtlicher ''ad absurdum'' führen. <ref>Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren [http://de.wikipedia.org/wiki/Paradigmenwechsel Paradigmenwechseln] (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter [[Fachwissenschaft]]en, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen [[transdisziplinär]]er Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von [[Grenzwissenschaft]]en - wie z.B. der [[Atlantisforschung]] - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte). <br><br>Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der [http://de.wikipedia.org/wiki/Renaissance Renaissance] darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen ''Academia'', in der sich die Repräsentanten einer ''Nova Scientia'' von den Fesseln der mittelalterlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Scholastik Scholastik] befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der ''scientific community'' an, um die immer drückenderen Ketten der [[Neo-Scholastik]] zu sprengen. ''Atlantisforschung.de'' betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten ''Nova Scientia'' leisten zu können.</ref>
  
'''In Arbeit:'''
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Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der ''[http://de.wiktionary.org/wiki/scientia scientia]'' als dem [[Scientismus]] verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von ''Atlantisforschung.de''. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.
  
[[Eine 'atlantidische' Steinsäule im History Channel?]]
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Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. [[Atlantis]] sowie [[Atlantisforschung]] und [[Primhistorik]], [[Neo-Katastrophismus]], [[Diffusionismus]], [[Farewell, Clovis! - Vom langsamen Sterben eines Paradigma|Besiedlungsgeschichte Amerikas]] & Paläo-Migrationen der Menschheit, [[Krypto-Archäologie]] und [[Krypto-Anthropologie|-Anthropologie]]). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei ''Atlantisforschung.de'' um den '[[Basar]]' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern [[Atlantis]] als [http://de.wikipedia.org/wiki/Sujet Sujet] und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.
  
Dazu soll eine Rückfrage an [[William M. Donato]] raus, um zu klären, ob der Beitrag in die allgemeine Berichterstattung zu Bahamas/Atlantis soll, oder ob er in die Abteilung 'Fakes, Flops und Fehlinterpretationen' gehört.
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''Last but not least'' benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag [[FAQ: Frequently Asked Questions]] werfen, und sich dann gegebenenfalls per [mailto:team@atlantisforschung.de E-Mail] mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von ''Atlantisforschung.de'' werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!
  
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http://www.giordano-bruno-gesellschaft.de/mdgbg/rezensionen/alsdasraumschiff_Friedrich.htm
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Im November 2012
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/ethnos.html
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[[bb|Bernhard Beier]] und [[rmh|Roland M. Horn]]
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/jiddisch.html
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''Team Atlantisforschung.de''
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/Kelley.html
 
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/Childress.html
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===Anmerkungen===
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/Baiern-91.html
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'''Fußnoten:'''
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<references />
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/geozeit.html
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'''Bild-Quellen:'''
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/Dunkle-Jh.html
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:1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-autoren.html#1
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:2) [[Dr. Nikolai Zhirov|Nikolai Zhirov]], "[http://atlantipedia.ie/samples/atlantis-atlantology-basic-problems/ Atlantis - Atlantology: Basic Problems]", Moskau ([https://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_f%C3%BCr_fremdsprachige_Literatur_(Moskau) Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur]), 1970 / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''
 
 
 
 
Nur wer denkt, irrt auch.
 
 
 
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===Zwischen Historie und Legende===
 
 
 
===Die Schlacht der Giganten (Gigantomachien)===
 
 
 
von '''Konstantin D. Kyriazis'''
 
 
 
Greek mythology informs us that in the beginning the gods of Olympus were not the dominant powers. On the contrary, they were faced with many powerful enemies and only after a terrible struggle were they able to overcome these formidable foes before assuming supreme and unchallenged control of the world. Among the numerous enemies they had to overcome were the Giants. The place of [p. 90] contests with these Giants, as ancient written sources specifically say, was in the western part of the Chalcidice, in the plain of Phlegra, 'the place of burning', an area that is unusually wild and even to this day retains something of its inhospitable nature. The question arises as to who these Giants were. They may well have been mythical beings, mortals, but as tall as mountains, who fought with all their might and strength hurling rocks and boulders as large as hills and mountains against the immortals as the myths relate, or they may have been some barbarian tribes that gave battle to the first Greeks who were not yet known as Greek but possessed various other names, as different and numerous as those of the gods who took part in the battles. The choice of the battlefield west of the Chalcidice is significant since it would indicate that the Giants may have been some invading primitive and barbarian tribes that had intended to occupy what was to be eventually the Greek world, but were defeated by the gods [who were perhaps tribal chieftains]. Such a theory, rather bold in concept from the point of view of interpretation of the myths, is supported by certain scholars who base their contentions on other events which had actually taken place, such as the great cataclysm which is recorded in most mythologies, and which was responsible for the destruction of much of mankind.
 
 
 
The Battle of the Giants went through many stages, and the opposing forces as related by the ancient authors were the following: on the side of the gods were Zeus and Athena who were in the forefront of battle, Hera, Apollo, Haphaestus, Artemis, Poseidon, Aphrodite, Hecate, the Fates, and Hermes who were second in line, followed by Dionysos who must have been a later addition to the forces of the deities. This formidable lineup was opposed by the Giants who numbered about a hundred of whom thirty-four are known by name. Engeladus was reputed to be their chieftain according to some sources. The struggle was desperate and unequal and Zeus was forced to appeal for help from Heracles who responded wholeheartedly. But what would Heracles represent in this instance? Was he an individual or a later addition to the myth to enhance his fame even more? Authorities on [p. 91] Greek mythology are unable to agree, but in all likelihood his participation was a latter accretion to the story. The Giants advanced according to the legend as far as the foothills of Olympus where a great battle ensued. But the gods were eventually victorious and the Giants were wiped from the face of the earth. Those scholars who insist that the battle of Giants was an actual event maintain that the Giants were barbarians who fought against the more civilized inhabitants of Greek lands who dwelt in the area from Olympus southwards, and were defeated.
 
 
 
The rather ingenuous and widespread interpretation is rejected by most scholars of Greek mythology, and it is mentioned here only for the sake of curiosity. The battle of the titans and of the Giants is, in their view, a product of the imagination and a poetic description of the struggle between the old deities in the Greek lands, the most primitive of which are represented by the Titans and the Giants, and more recent and more developed as represented by the gods who took part in the battle to eventually become dominant. Some scholars on the other hand, maintain that the battle of Giants, at least in its early phase, was symbolic of the struggle between good and evil.
 
 
 
It is nevertheless worth the while to examine certain episodes from the battle of Giants as these were recorded by the ancient authors. Wishing to avenge the death of his brother, Porphyrius [a Giant] launched an attack against Heracles who was a favourite of Hera. Seeing that he could not do otherwise, Zeus inspired an uncontrollable lust in the Giant for Hera. Porphyrius thereupon seized Hera, tore her robes from her and was prepared to violate her. It was at this moment that Heracles acted and slew him with an arrow. But Aphrodite too played a similar role in the episode. She shut Heracles in a cave and then by using all her allure and charm attracted the Giants to the cave where Heracles destroyed them one by one. Athena, on the other hand, played a more heroic part for she fought as a warrior and with her spear was able to dispatch many of the Giants.
 
 
 
The gods were in the end triumphant, their final battle being with Typhoeus. This contest was also difficult since the other gods left Zeus to do battle alone. The two contestants came to grips in Syria where Typhoeus succeeded in capturing Zeus and cutting the tendons of his arms and legs, and conveying him to Cilicia. But there Zeus was saved, thanks to the intervention of Hermes who stole the severed tendons and replaced them in their proper place, whereupon Zeus freed himself and defeated Typhoeus in a second encounter, although the Giant had hurled entire mountains against him without affect. Zeus finally overcame Typhoeus by hurling his thunderbolts and forced the enemy in the end to flee to Sicily where he crushed him with the volcano Aetna. The latter incident has led many scholars to believe that it is symbolic of the volcanic upheavals which destroyed the Cyclades and left in the subconscious of mankind scenes of terrifying events which had once befallen it, never to be completely forgotten.
 
 
 
In closing this chapter, we should point out the theory that the gods were heroes, kings or mighty men who lived many centuries ago and were subsequently deified. This theory had been supported in antiquity by Euhemerus, and before him by Leo of Pella, Magasthenes, and Hecataeus. Euhemerus who lived in the third century B.C. and came from Cyrenaica was a philosopher who propounded this notion in his work the ïDivine RecordÍ. This theory which came to be known as Euhemerism had considerable influence in [p. 92] antiquity and numerous philosophers adopted its conjectures. But Euhemerism knew its greatest popularity in the Roman period when its concepts were translated into Latin, and in the second and third centuries after Christ was used as a primary source by the apologists of Christianity against idolatry.
 
 
 
On the other hand, the theory of Euhemerus was vehemently attacked by the philosophers Callimachus and Eratosthenes, whereas Aelian, Plutarch and Cicero described him as an atheist.
 
 
 
Contemporary historical scholars who support the contentions of Euhemerus include the Frenchman Moreau de Jonnes, and the German Em. Hoffmann. [pp. 90-93]
 
 
 
 
 
===Anmerkungen und Quellen===
 
 
 
Dieser Beitrag von '''Konstantin D. Kyriazis''' (engl. Transkription: '''Kyriazis, Constantine D.''') aus: "Eternal Greece". Translated by Harry T. Hionides, A Chat Publication, wurde den Webseiten [http://www.noteaccess.com/ Notebook] / [http://www.noteaccess.com/APPROACHES/AGW/AGindex.htm Ancient Greek Culture], unter:
 
[http://www.noteaccess.com/APPROACHES/AGW/BGiants.htm Between History and Legend - The Battle of the Giants] (Stand: 06.10.2011) entnommen, und wird hier zu Studien- und Forschungszwecken veröffentlicht. Übersetzung ins Deutsche und redaktionelle Bearbeitung durch ''Atlantisforschung.de''.
 

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2020, 23:55 Uhr

... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'


Liebe Leserinnen und Leser!

Abb. 1 Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei Atlantisforschung.de!

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Abb. 2 Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!

Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "pseudowissenschaftliche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die Holocene Impact Working Group und die Pleistocene Coalition) sowie andere herausragende Projekte [1] professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, fachwissenschaftlichen Paradigmata immer offensichtlicher ad absurdum führen. [2]

Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der scientia als dem Scientismus verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von Atlantisforschung.de. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.

Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. Atlantis sowie Atlantisforschung und Primhistorik, Neo-Katastrophismus, Diffusionismus, Besiedlungsgeschichte Amerikas & Paläo-Migrationen der Menschheit, Krypto-Archäologie und -Anthropologie). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei Atlantisforschung.de um den 'Basar' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern Atlantis als Sujet und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.

Last but not least benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag FAQ: Frequently Asked Questions werfen, und sich dann gegebenenfalls per E-Mail mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von Atlantisforschung.de werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!


Im November 2012

Bernhard Beier und Roland M. Horn

Team Atlantisforschung.de


Anmerkungen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische Sb Research Group" (SBRG), deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Ergebnisse. Siehe dazu extern: "GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina", bei: grenz|wissenschaft-aktuell
  2. Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren Paradigmenwechseln (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter Fachwissenschaften, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen transdisziplinärer Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von Grenzwissenschaften - wie z.B. der Atlantisforschung - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte).

    Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der Renaissance darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen Academia, in der sich die Repräsentanten einer Nova Scientia von den Fesseln der mittelalterlichen Scholastik befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der scientific community an, um die immer drückenderen Ketten der Neo-Scholastik zu sprengen. Atlantisforschung.de betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten Nova Scientia leisten zu können.

Bild-Quellen:

1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
2) Nikolai Zhirov, "Atlantis - Atlantology: Basic Problems", Moskau (Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur), 1970 / Bild-Archiv Atlantisforschung.de