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'''In Arbeit''' (vor Veröffentlichung im Hauptteil von ''Atlantisforschung.de'' noch Informations-Abgleich/Rücksprache mit H. und I. Kusch notwendig):
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<div align=right><div style="font-size:18pt;"><i><font color="#182A74">... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'</font></i></div></div>
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Arbeitstitel: [[Ca. 12.000 Jahre alte Tunnelsysteme in Deutschland und Österreich]]
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===Liebe Leserinnen und Leser!===
  
===Nur Bruchteil eines gewaltigen europäischen Untergrund-Netztwerkes?===
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[[Bild:We Want You-3.jpg|thumb|250px|'''Abb. 1''' Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei ''Atlantisforschung.de''!]]
  
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Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von ''Atlantisforschung.de'' zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.
  
[[Bild:Kusch-Tunnel.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Heinrich Kusch bei der Erforschung eines der unterirdischen Tunnel-Systeme (Foto: © H. und I. Kusch)]]
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Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass ''Atlantisforschung.de'' DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!
  
([[bb]]) 'Wasser auf die Mühlen' all derjenigen, welche die gängige universitäre Lehrmeinung einer gleichförmigen, mehr oder weniger linear verlaufenden, Zivilisationsgeschchte infrage stellen, gießt nun offenbar auch das österreichische Wissenschaftler- und Ehepaar [http://www.tropfstein.de/kusch/privat.htm Heinrich und Ingrid Kusch] mit seinen brisanten Forschungsergebnissen. Seine Entdeckung und Untersuchung [http://de.wikipedia.org/wiki/Jungpal%C3%A4olithikum spätpaläolithischer] oder [http://de.wikipedia.org/wiki/Jungsteinzeit neolithischer], künstlich angelegter Stollen- und Gangsysteme '''(Abb. 1)''' macht einmal mehr deutlich, dass die Annahme hoch entwickelter Menschheits-Kulturen vor mehr als 10.000 Jahren durchaus reputierlich erscheinen muss. <ref>Red. Anmerkung: Die 'Orthodoxie' [[Schulwissenschaft|schulwissenchaftlicher]] Forschung wird dies vermutlich einmal entschieden in Abrede stellen, behauptet sie doch, die so genannten 'Erdställe' im nordöstlichen Alpenvorland seien ein "''im Mittelalter von Menschenhand geschaffenes unterirdisches, nicht ausgemauertes Gangsystem''". (Zitat: [[Ceterum censeo Wikipediam esse modificandam|Wikipedia]], [http://de.wikipedia.org/wiki/Erdstall Erdstall], 09.04.2012)</ref>
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[[Datei:Zhirov Atlantis 1.jpg|thumb|left|230px|'''Abb. 2''' Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!]]
  
Dazu heißt es im US-amerikanischen Magazin [http://www.atlantisrising.com/index.shtml ATLANTIS RISING]: "''Das gewohnte Bild des Steinzeitmenschen, in Fell gekleidet und seine Frau an den Haaren herumschleifend, ist dringend revisionsbedürftig. Er war alles andere als ein ignoranter Wilder, sondern es erscheint klar, dass er zumindest ein großartiger Ingenieur war, verantwortlich für viele megalithische Strukturen, die wir heute nur schwer reproduzieren könnten. Nun zeigen neue Evidenzen, dass er auch ein phantastischer Tunnelbauer war. Der deutsche ''<ref>Red. Corrigendum: Herr Dr. Kusch (ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Ur-_und_Fr%C3%BChgeschichte Prähistoriker] und [http://tropfstein.de/hanthro/anfanth.htm Anthropospeläologe]) ist Österreicher.</ref>'' Archäologe Heinrich Kusch sagt, dass Überreste eines riesigen Netzwerkes von Tunneln unter hunderten von neolithischen Siedlungen von [[Europa]] bis Schottland und der [[Die unterirdischen Städte in der Türkei|Türkei]] entdeckt und zum Teilen kartographisch erfasst worden seien. In einem neu Buch, 'Tore zur Unterwelt - Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit', liefert Kusch Argumente für die Existenz eines enormen Netwerkes aus solchen Tunneln. Teile dieser uralten Katakomben existieren noch heute, mehr als 12.000 Jahre später.''" <ref>Quelle: '''Anonymus''', "VAST TUNNEL COMPLEX 12,000 YEARS OLD", in: [http://www.atlantisrising.com/index.shtml ATLANTIS RISING], No. 90 (Nov./Dez. 2011), S. 11 (Übersetzung ins Deutsche durch ''Atlantisforschung.de'')</ref> Einige der von den Kuschs erwähnen, unteridischen Stätten sollen sogar mehr als 30.000 Jahre alt sein, was diese subterranen Gangsysteme zu 'Zeitgenossen' vieler der weit prähistorischen [[Die prähistorischen Bergwerke von Südafrika|Bergwerke in Südafrika]] macht.  
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Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "[[pseudowissenschaft]]liche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die [http://tsun.sscc.ru/hiwg/hiwg.htm Holocene Impact Working Group] und die [http://www.pleistocenecoalition.com/ Pleistocene Coalition]) sowie andere herausragende Projekte <ref>Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische [http://www.sbresearchgroup.eu/index.php/en/ Sb Research Group" (SBRG)], deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes ''atemberaubenden'' Ergebnisse. Siehe dazu extern: "[http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/11/grewi-exklusiv-italienischer.html GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina]", bei: [http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/ grenz|wissenschaft-aktuell]</ref> professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, [[fachwissenschaft]]lichen [http://lexikon.stangl.eu/1850/paradigma/ Paradigmata] immer offensichtlicher ''ad absurdum'' führen. <ref>Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren [http://de.wikipedia.org/wiki/Paradigmenwechsel Paradigmenwechseln] (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter [[Fachwissenschaft]]en, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen [[transdisziplinär]]er Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von [[Grenzwissenschaft]]en - wie z.B. der [[Atlantisforschung]] - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte). <br><br>Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der [http://de.wikipedia.org/wiki/Renaissance Renaissance] darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen ''Academia'', in der sich die Repräsentanten einer ''Nova Scientia'' von den Fesseln der mittelalterlichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Scholastik Scholastik] befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der ''scientific community'' an, um die immer drückenderen Ketten der [[Neo-Scholastik]] zu sprengen. ''Atlantisforschung.de'' betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten ''Nova Scientia'' leisten zu können.</ref>
  
[[Bild:Tore zur Unterwelt.jpg|thumb|'''Abb. 2''' Heinrich und Ingrid Kusch:
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Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der ''[http://de.wiktionary.org/wiki/scientia scientia]'' als dem [[Scientismus]] verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von ''Atlantisforschung.de''. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.  
Tore zur Unterwelt - Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit -
 
Verlag für Sammler, Graz, Preis: € 29.90 -<br> ISBN: 978-3-85365-237-4]]
 
  
Bei [http://www.atlantisrising.com/index.shtml ATLANTIS RISING] wird weiter festfestellt: "''Siebenhundert Meter Tunnel sind im Freistaat Bayern in [[Deutschland]] aufgedeckt worden. Dreihundertundünfzig Meter wurden in der [http://de.wikipedia.org/wiki/Steiermark Steiermark] in Österreich zugänglich gemacht. Doch dies, erklärt Kusch, sei erst die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs. Diese Netzwerke, so meinen einige, waren gedacht, um Menschen vor Raubtieren zu schützen. Andere denken, manche der miteinander verbundenen Tunnel seien benutzt worden wie heute die Fernverkehrsstraßen, indem sie es ermöglichten, selbst in Kriegszeiten oder bei gefährlichem Wetter sicher zu reisen. Vieles von dem, was von ihnen bis heute übrig geblieben ist, ist ziemlich eng, kaum geeignet, um heutigen menschlichen Explorern Platz zu bieten. In einigen Fällen ist mehr Platz vorhanden, und sogar Raum zum Sitzen für Besucher. Viele der Tunnel sind von der Kiche im Mittelalter versiegelt worden, offenbar aus Furcht vor einem heidnischen Erbe. Nicht alle Tunnel sind miteinander verbunden, aber viele sind es, und die Existenz eines massiven vor-eiszeitlichen ''[richtig muss es heißen: end-eiszeitlich; d. Red.]'' Netzwerkes scheint klar zu sein.''" <ref>Quelle: ebd.</ref>
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Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. [[Atlantis]] sowie [[Atlantisforschung]] und [[Primhistorik]], [[Neo-Katastrophismus]], [[Diffusionismus]], [[Farewell, Clovis! - Vom langsamen Sterben eines Paradigma|Besiedlungsgeschichte Amerikas]] & Paläo-Migrationen der Menschheit, [[Krypto-Archäologie]] und [[Krypto-Anthropologie|-Anthropologie]]). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei ''Atlantisforschung.de'' um den '[[Basar]]' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern [[Atlantis]] als [http://de.wikipedia.org/wiki/Sujet Sujet] und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.
  
Über das oben bereits erwähnte Buch '''(Abb. 2)''' der Kuschs heißt es in einem Verlags-Text: "''Der vorliegende Text-Bildband ermöglicht einen Einblick in eine 'Vergessene Welt' unter der Erdoberfläche und dokumentiert einige der weit über 300 derzeit bekannten und Jahrtausende alten megalithischen Steindenkmale, die in ihrer Fülle einzigartig im österreichischen Raum sind und erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die über viele Jahre hinweg durchgeführte Spurensuche führt weit zurück in unsere Vergangenheit und stößt auf Zeugnisse einer Jahrtausende alten unbekannten Kultur, die sich einst um das ''[spätere]'' [http://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Vorau Stift Vorau] und über weite Bereiche der Steiermark ausgebreitet hatte.''  
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''Last but not least'' benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag [[FAQ: Frequently Asked Questions]] werfen, und sich dann gegebenenfalls per [mailto:team@atlantisforschung.de E-Mail] mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von ''Atlantisforschung.de'' werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!
  
''Ein derzeit noch ungelösten Phänomen sind die zahlreichen unterirdischen Anlagen, Gänge und Erdställe, die offensichtlich älter sind als bisher angenommen worden ist. Es konnten in den letzten vier Jahren über 240 solcher unterirdischen Objekte wiederentdeckt werden, wobei derzeit ein Ende von Neuentdeckungen noch nicht abzusehen ist. Dieses Buch entführt Sie in eine Welt, die heute noch geheimnisvoll im Verborgenen liegt und ihrer Erforschung harrt. Die jahrelange wissenschaftliche Spurensuche wird in diesem Buch auf über 200 Seiten detailliert beschrieben und mit über 210 Abbildungen dokumentiert.''" <ref>Quelle: [http://www.tropfstein.de/kusch/_anfang.htm Webseiten von H. Und I. Kusch], unter: [http://www.tropfstein.de/kusch/toreUnterwelt.htm Tore zur Unterwelt]</ref>
 
  
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Im November 2012
  
===Anmerkungen und Quellen===
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[[bb|Bernhard Beier]] und [[rmh|Roland M. Horn]]
  
<references />
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''Team Atlantisforschung.de''
  
  
===Bild-Quellen===
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===Anmerkungen===
  
(1) '''Bildarchiv H. und I. Kusch''', nach: [http://www.atlantisrising.com/index.shtml ATLANTIS RISING], No. 90 (Nov./Dez. 2011), S. 11 (Bildbearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')
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'''Fußnoten:'''
 
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<references />
(2) [http://www.tropfstein.de/kusch/_anfang.htm Webseiten von H. und I. Kusch], unter: [http://www.tropfstein.de/kusch/toreUnterwelt.htm Tore zur Unterwelt]
 
 
 
 
 
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'''In Arbeit:'''
 
 
 
[[Michael Brandt: Wie alt ist die Menschheit?]] '''- Demographie und Steinwerkzeuge mit überraschenden Befunden''' (REZENSION des Buches von [[Michael Brandt]])
 
 
 
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'''In Arbeit:'''
 
 
 
Online-Neuauflage des Buches "[http://books.google.de/books/about/Die_Entzifferung_der_Indusschrift.html?id=8EFBGwAACAAJ&redir_esc=y Die Entzifferung der Indusschrift: Chronologischer Bericht der Entzifferungsarbeit]" von [[Kurt Schildmann]]. In Kooperation mit: [[Rudolf Kremer]]
 
 
 
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'''In Arbeit:'''
 
 
 
[[Eine 'atlantidische' Steinsäule im History Channel?]]
 
 
 
Dazu soll eine Rückfrage an [[William M. Donato]] `raus, um zu klären, ob der Beitrag in die allgemeine Berichterstattung zu [[Die Bahamas und Atlantis: Der Streit um Bimini|Bahamas/Atlantis]] soll, oder ob er in die Abteilung '[[Es ist nicht alles Gold, was glänzt - Fakes und Fehlinterpretationen rund um Bimini|Fakes, Flops und Fehlinterpretationen]]' gehört.
 
 
 
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'''In Arbeit:'''
 
 
 
Vervollständigung des [[Sonderseite|Dr. Horst Friedrich Archivs]] bei ''Atlantisforschung.de'' durch folgende Externa:
 
 
 
 
 
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/jiddisch.html
 
 
 
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/Kelley.html
 
 
 
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/Childress.html
 
 
 
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/Baiern-91.html
 
 
 
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/geozeit.html
 
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-friedrich/Dunkle-Jh.html
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'''Bild-Quellen:'''
  
http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-autoren.html#1
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:1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''
  
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:2) [[Dr. Nikolai Zhirov|Nikolai Zhirov]], "[http://atlantipedia.ie/samples/atlantis-atlantology-basic-problems/ Atlantis - Atlantology: Basic Problems]", Moskau ([https://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_f%C3%BCr_fremdsprachige_Literatur_(Moskau) Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur]), 1970 / Bild-Archiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2020, 23:55 Uhr

... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer 'Nova Scientia'


Liebe Leserinnen und Leser!

Abb. 1 Unser Team sucht dringend Verstärkung für die redaktionelle Arbeit bei Atlantisforschung.de!

Nachdem wir schmunzelnd festgestellt haben, welches besonderes Interesse viele von Ihnen an der 'Spielwiese' von Atlantisforschung.de zeigen, haben wir beschlossen, hier gründlich aufzuräumen, um diese Seite künftig kreativ und unkonventionell für redaktionelle Zwecke zu nutzen.

Zunächst einmal möchten wir auch hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass Atlantisforschung.de DRINGEND 'Verstärkung' durch neue Mitstreiter/innen benötigt, die sich aktiv an der Gestaltung und am Ausbau dieses Projekts - und damit an der Förderung und Weiterentwicklung alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung im deutschsprachigen Raum beteiligen wollen, denn uns wächst inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes die Arbeit über den Kopf!

Abb. 2 Wenn SIE das vermutlich größte Abenteuer der jüngeren Wissenschaftsgeschichte nicht nur als Zuschauer/in erleben, sondern aktiv mitgestalten wollen, dann beteiligen auch SIE sich jetzt an diesem Projekt! Tragen auch SIE dazu bei, die längst überfälligen Paradigmenwechsel auf den Feldern der Erd- Menschheits- und insbesondere Zivilisations-Geschichtsforschung einzuläuten!

Tatsächlich verläuft die Entwicklung nonkonformistischer Erforschung der fernen und fernsten Vergangenheit der Menschheit sowie unseres Planeten inzwischen geradezu schwindelerregend rasant. Nicht nur bezüglich der - von ihren Gegnern gerne als "pseudowissenschaftliche" "Laien-" oder "Hobbyforschung" bekrittelten - außeruniversitären Privatforschung, sondern insbesondere auch innerhalb des universitären Bezirks beginnt es zu 'brodeln'. Gerade dort haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Erd-, Menschheits- und Zivilisations-Geschichtsforschung Zusammenschlüsse (z.B die Holocene Impact Working Group und die Pleistocene Coalition) sowie andere herausragende Projekte [1] professioneller, z.T. hochkarätiger, Wissenschaftler gebildet, die nicht länger gewillt zu sein scheinen, 'Forschung mit Scheuklappen und Maulkorb' zu betreiben, sondern vorurteilsfrei und ergebnisoffen arbeiten, wobei sie im Ergebnis die gängigen, von der 'Orthodoxie' des 'Real existierenden Wissenschaftsbetriebs' liebevoll gehätschelten, fachwissenschaftlichen Paradigmata immer offensichtlicher ad absurdum führen. [2]

Über all die spannenden, faszinierenden Entwicklungen und neuen Erkenntnisse auch im deutschsprachigen Raum aktuell und umfassend zu berichten, wo die Medien - und dort insbesondere die Damen und Herren Wissenschafts-JournalistInnen - sich traditionell weniger der scientia als dem Scientismus verbunden zu fühlen scheinen, ist im Rahmen einer winzigen 'Drei-Personen-Redaktion' praktisch nicht mehr möglich. Daher bleibt bei uns derzeit Vieles zwangsläufig 'in der Schublade', die Fertigstellung so manchen Beitrags zieht sich ungebührlich in die Länge, und wieder andere wichtige Dinge bekommen wir schlichtweg gar nicht mit, denn der Tag hat bekanntlich nur 24 Stunden - und es gibt für uns ja auch ein Leben jenseits von Atlantisforschung.de. Ein personeller Ausbau unserer Redaktion sowie der schrittweise Aufbau von Fachressorts erscheint uns daher als einzig logische Konsequenz.

Gesucht werden von uns dazu vor allem schreibfreudige, teamfähige, aber selbständig arbeitende Menschen - mit und ohne journalistische oder wissenschaftliche Vorkenntnisse -, die einen konkreten persönlichen Bezug zu (und natürlich gesteigertem Interesse an!) einzelnen thematischen Bereichen haben, mit denen wir uns befassen (z.B. Atlantis sowie Atlantisforschung und Primhistorik, Neo-Katastrophismus, Diffusionismus, Besiedlungsgeschichte Amerikas & Paläo-Migrationen der Menschheit, Krypto-Archäologie und -Anthropologie). Zudem sind wir aber auch auf der Such nach einer oder mehreren Personen, die sich bei Atlantisforschung.de um den 'Basar' kümmern möchte/n, also um den Bereich unserer Seiten, der nicht der Forschung, sondern Atlantis als Sujet und Inspirationsquelle in allen kulturellen Bereichen gewidmet ist. Auch kreative Graphiker/innen und Künstler/innen, die mit ihren Talenten zur Illustration von Beiträgen auf unseren Seiten beitragen möchten, sind bei uns mehr als willkommen.

Last but not least benötigen wir besonders dringend auch Unterstützung durch sprachkundige Menschen, die uns als ÜbersetzerInnen und Fremdsprachen-KorrespondentInnen tatkräftig dabei 'unter die Arme greifen' möchten, internationale Informationen bzw. Materialien auf Deutsch veröffentlichen, bzw. unsere internationalen Forschungskontakte ausbauen zu können. Wer Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit mit uns hat, sollte vielleicht auch einen Blick in den Beitrag FAQ: Frequently Asked Questions werfen, und sich dann gegebenenfalls per E-Mail mit uns in Verbindung setzen. Wir freuen uns über jede Zuschrift! Interessante und bedenkenswerte Vorschläge der Leserinnen und Leser zur Weiterentwicklung von Atlantisforschung.de werden wir küntig hier auf unserer 'Spielwiese! vorstellen!


Im November 2012

Bernhard Beier und Roland M. Horn

Team Atlantisforschung.de


Anmerkungen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Aktuell sei hier hingewiesen auf die italienische Sb Research Group" (SBRG), deren Untersuchungen in Bosnien-Herzegovinas 'Tal der Pyramiden' und ihre im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Ergebnisse. Siehe dazu extern: "GreWi-Exklusiv: Italienischer Wissenschaftler bestätigt aktiven Energiestrahl aus pyramidenförmigem Berg und gewaltige verborgene >Maschine< in Bosnien-Herzegowina", bei: grenz|wissenschaft-aktuell
  2. Anmerkung: Die sich unserer Auffassung nach bereits abzeichnenden Umwälzungen im Bereich wissenschaftlicher Vergangeheitsforschung mit voraussehbaren Paradigmenwechseln (denkbar spektakulärster Ausformung!) in zentralen, ja essentiellen, Bereichen vieler involvierter Fachwissenschaften, manifestieren sich u.a. im Aufkommen und unaufhaltbaren um sich Greifen transdisziplinärer Ansätze und Konzepte, der Emanzipation von Grenzwissenschaften - wie z.B. der Atlantisforschung - sowie in einer zunehmenden Interaktion von professioneller und nicht berufsmäßig praktizierter, 'privatgelehrter' Wissenschaft (also einer Entwicklung, die perspektivisch zu einer umfassenden 'Sozialisierung von Forschung' mit weitreichenden gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen führen könnte).

    Diese Umwälzung dürfte das wohl größte Abenteuer in der Wissenschaftsgeschichte seit den Zeiten der Renaissance darstellen. Vergleichbar mit den Vorgängen in der damaligen Academia, in der sich die Repräsentanten einer Nova Scientia von den Fesseln der mittelalterlichen Scholastik befreiten, tritt heute eine immer größer werdende Zahl von 'Aufrührern' und 'Wissenschaftsrebellen' gegen den verknöcherten, in weiten Teilen 'erkenntnisresistent' gewordenen Mainstream der scientific community an, um die immer drückenderen Ketten der Neo-Scholastik zu sprengen. Atlantisforschung.de betrachten wir nicht zuletzt auch als Teil dieser wissenschaftlichen Erneuerungs-Bewegung, und wir hoffen, mit diesem Projekt zumindest einen kleinen Beitrag zur Ausbildung der sich derzeit entwickelnden, zweiten Nova Scientia leisten zu können.

Bild-Quellen:

1) Unbekannte Original-Quelle / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
2) Nikolai Zhirov, "Atlantis - Atlantology: Basic Problems", Moskau (Progress - Verlag für fremdsprachige Literatur), 1970 / Bild-Archiv Atlantisforschung.de