Frank Grondkowski: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2022, 13:02 Uhr
Forscher- und Autorenportrait
(red) Der 1963 in Berlin geborene Frank Grondkowski (Abb. 1) konzentrierte seine Interessen bereits in jüngeren Jahren auf grenzwissenschaftliche Themen und unerklärliche Phänomene. Einer seiner frühen Interessenschwerpunkte lag z.B. im Bereich der Prä-Astronautik. Obwohl es in der damaligen DDR recht schwierig war, an entsprechende Bücher zu kommen, gelang es ihm, sich Werke zu diesem Themenfeld zu beschaffen, deren Lektüre sein frühes Schaffen nicht unmaßgeblich beeinflusste und seine anhaltende Beschäftigung mit dem Themenbereich "Paläo-SETI" begründete.
Die Gegenstände dieser Forschung - z.B. die Rätsel der Vergangenheit unserer Menschheit - versucht er, mit der ihm "zur Verfügung stehenden Literatur sowie durch Vorort-Recherchen zu ergründen und zu beschreiben." Lektüre und Auswertung grenzwissenschaftlicher Publikationen sowie der Gedankenaustausch mit Interessierten bieten ihm die Möglichkeit, neue interessante Gedankenmodelle zu diskutieren und dazu zu publizieren. Von Desinteresse, Intoleranz und Pseudoskeptizismus so mancher Mitmenschen lässt Frank Grondkowski sich nicht abhalten, Positionen objektiv darzustellen und auch seine eigenen Gedankenmodelle zu verteidigen. Hierzu kann er auf einen umfassenden, autodidaktisch erworbenen Wissenskanon zurückgreifen und er ist in der Lage, dieses Wissen und seine Gedankengänge mit eigenen Worten allgemeinverständlich zu vermitteln. Außerdem untermauert er seine Texte mit persönlichen Eindrücken, Fotos und Augenzeugenberichten, die er von seinen zahlreichen Reisen mitgebracht hat.
Gondrowski verfasste Beiträge für verschiedene Zeitschriften,Magazine und ist, gemeinsam mit Roland Roth Mitherausgeber des Buches "Phantastische Orte". Frank Grondkowski ist zudem Co-Autor des vorliegenden Buches "Das Unbekannte gibt es nicht – Vergessene Orte und verlorenes Wissen« (Abb. 6) und Autor des Buches »Wer hat den Pharao geklaut?". Hauptberuflich war Frank Grondkowski lange als selbständiger Versicherungsfachmann tätig, und zudem genießt er sein Privatleben als Familienvater und liebevoller Opa. Seine knapp bemessene Freizeit investiert er in die Familie und in seine Privatforschung.
Anthologien mit Beiträgen von Frank Grondkowski
- Oliver Deberling (Hrsg.): Rätsel, Mythen und Mysterien, Verlag: Oliver Deberling, 2013 [1]
- Roland Roth und Alexander Knörr (Hrsg.): Terra Divina: Auf den Spuren der göttlichen Lehrmeister, Ancient Mail Verlag, 2012 [2]
- Erich von Däniken (Hrsg.): Neugierde verboten! Fragen - Funde - Fakten, Kopp Verlag, 2014
- Frank Grondkowski und Roland Roth (Hrsg.): Phantastische Orte: Exkursionen in die Vergangenheit (Abb. 4), Twilight-Line Verlag, 2014
Einige der Themen, mit denen Frank Grondkowski sich in jüngster Zeit als Forscher und Autor beschäftigt hat, sind: Die Geheimnisse alter Kulturen und Bauwerke [3], verschollene Zivilisationen der Vorzeit, sowie Grenzwissenschaft in Theorie und Praxis.
Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit Roland Roth 2021 im Ancient Mail Verlag das Buch Das Unbekannte gibt es nicht.
Beiträge bei Atlantisforschung.de
- Ägypten, Teneriffa, Mexiko - Neue Fragen zu alten Rätseln (2013)
- Von der Eiszeit bis Rethra - Auf der Suche nach Spuren der fernen Vergangenheit in der Feldberger Landschaft (2014)
- Judith Kürwitz: Zwerge: Die letzten Zeugen einer vergessenen Zivilisation - Recherche zwischen Mythos und Realität (2017)
- Punt, das unentdeckte Land - Überlegungen zum legendären Goldland nach einer privaten Forschungsreise ans Rote Meer im Jahr 2016
- Ferdinand Speidel: Atlantis - Als der Mensch das kollektive Bewusstsein verlor (Rezension) - Vom Ego zurück zum kollektiven Bewusstsein (2018)
Externum:
- Kürzlich erschienen ... ist ein umfangreicher Artikel von Frank Grondkowski mit dem Titel "Sagenhaftes Vineta - Atlantis des Nordens?" in der aktuellen Ausgabe von Q´PHAZE - Realität anders! (Ausg. 4/2014, Nr. 36) (Abb. 4).
- Für diesen Beitrag hat Frank Grondkowski an einigen der wichtigsten Orte recherchiert, an welchen das sagenhafte Vineta heute von Forschern vermutet wird.
- Der bekannte Grenzwissenschafts-Autor informiert ausführlich und kompetent über diese verschollene - und später 'verteufelte' - letzte multireligiöse- sowie -kulturelle Metropole im Norden Mitteleuropas, die vermutlich vom 8. Jahrhundert nach der Zeitenwende bis zur brutalen Zwangschristianisierung Pommerns existierte - und offenbar einer gewaltigen Naturkatastrophe zum Opfer fiel.
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Kontakt zum Autor
- E-Mail: frankgrondkowski*at*gmail.com (bitte "*at*" durch *@* ersetzen, oder, sofern auf Ihrem System möglich, einfach den Link anklicken
Bild-Quellen:
- 1) Bild-Archiv Frank Grondkowski
- 2) ebd.
- 3) Bild-Archiv Atlantisforschung.de
- 5) Roth Verlag / Bild-Archiv Atlantisforschung.de