Riesenfunde - in Kalifornien (V)

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Abb. 1 Oben: Der Schädel eines ca. 7 Fuß großen, antiken Indianers, der in Kalifornien entdeckt wurde. Unten. Ritualtafeln mit Kreuz-Symbol [1]. Foto aus: Popular Science, Jan. 1932

(bb) Im fünften Teil unserer Sammlung historischer Berichte über Funde riesenhafter Human-Relikte in Kalifornien päsentieren wir noch einmal eine Zusammenstellung recht unterschiedlicher Materialien aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Zu Beginn stellen wir Ausüge aus einem bei Chris L. Lesley entdeckten Artikel vor, der 1913 in dem von Wilson Straley herausgegebenen Archaeological Bulletin erschienen ist. In diesem Bericht über die Erforschung der kalifornischen Muschel-Mounds schrieb der Autor R.E. Dodge damals:

"In der Nähe miner Heimat in Kalifornien, etwa fünf Meilen oberhalb der Stadt Santa Cruz, Santa Cruz County, und direkt an der Küste befindet sich einer der größten Muschel-Mounds, die ich jemals gesehen habe. [...] Ich habe verschiedene Trips zu diesem Mound zwecks archäologischer Forschung unternommen. [...]' Pfeile und Schaber sind dort sehr zahlreich, von denen die meisten zerbrochen sind, aber einmal habe ich das Fragment eines Speers gefunden, der ursprünglich sechs oder sieben Fuß lang gewesen sein muss.

Abb. 2 Die Fundmeldung aus The Examiner vom 2. April 1872

Zirka vier Meilen oberhalb dieses Mounds gibt es noch zwei weitere. Einer davon ist so alt, dass die Muscheln darin fast vollständig verrottet sind. Er liegt auf einem Felsen in der Nähe der Meeresküste. Der andere scheint ausgedehnter zu sein und er wurde durch Zufall entdeckt. Vor etwa zehn Jahren planierte man die Straße, die hier vorbeiführt, und in einem Muschel-Mound wurde ein Skelett entdeckt; ein bisschen tiefer wurden dann mehr gefunden, insgesamt etwa fünfunddreißig. Sie waren alle arg verwest und viele zerfielen in Stücke, als sie freigelegt wurden. Ich habe einen Schädel aus dieser Gruppe in meinem Besitz, der in erstklassigem Zustand ist; er hat eine sehr niedrige, fliehende Stirn und die Zähne sind stark abgenutzt. [...]

Etwa eine Meile von diesem Punkt entfernt wurden, wie berichtet wird, bei Grabungsarbeiten für eine Bahnlinie die Skelette von vier Riesen entdeckt, die in einer sitzenden Position, mit den Gesichtern nach Westen, bestattet waren. Ich war niemals in der Lage, diesen Bericht zu verifizieren, mit der Ausnahme, dass ich einen der Schädel sah, welcher im Besitz eines in Santa Cruz lebenden Mannes war. Und es war wirklich ein Riese, der vollauf doppelt so groß war wie irgend ein Schädel, den ich jemals gesehen habe. Es ist schade, dass das Skelett, von dem es hieß, es sei mehr als acht Fuß [ca. 2,44 m; d.Ü.] groß gewesen, nicht insgesamt erhalten geblieben ist." [2]

Auch die folgende Fundmeldung hat Chris L. Lesley aufgestöbert bzw. auf den Webseiten seines Greater Ancestors World Museum präsentiert. So zum Beispiel den folgenden Artikel, der bereits im Jahr 1872 in der australischen Zeitung The Examiner veröffentlicht wurde:

Abb. 3 Der Bericht aus der Daily Alta Caliofornia vom 12. Mai 1871

"Ein Brief aus Kern County, Kalifornien, bestätigt, dass vor kurzer Zeit beim Ausheben eines Grabes an den alten Ufern des Kern River ein menschliches Skelett von sieben Fuß und fünfeinhalb Inches [ca. 2,27 m; d.Ü.] Länge gefunden wurde. Der Bericht besagt, dass sich bei ihm eine Ansammlung von elf Flintstein-Pfeilspitzen und Speerspitzen befand, und dass der Schädel viel größer war als das gewöhnlich Format eines Craniums der Gegenwart. Eine vollständig erwachsene Person steckte ihren Kopf in den Schädel hinein.

Das Louisville Courier Journal erzählt allerdings eine noch größere Story, derzufolge >Arbeiter in einer neuen Löschwasser-Zisterne in Jeffersonville, aus einer tiefe von zwölf Fuß [ca. 3,66 m; d.Ü.] unter der Oberfläche einen Teil des Skeletts eines Giganten exhumierten, der mindestens zwölf Fuß groß war. Der Schädel wurde von den Arbeitern übel zerbrochen, aber es wurde genügend von dem Kiefer und den Gesichts-Knochen sichergestellt, um zu zeigen, dass es sich um die Überreste eines menschlichen Wesens von monströser Größe handelte. Es wurde [auch] ein Schienbein ausgegraben, welches eine Höhe von annähernd drei Fuß [ca. 0,91 m; d.Ü.] aufwies.<" [3]

Abb. 4 Die Fundmeldung aus The Washington Times vom 1. Juni 1921

Einige etwas umfassendere Informationen zu dem ersten der beiden oben erwähnten Funde finden sich in dem Bericht (Abb. 3) eines Augenzeugen, den der Daily Alta California am 12. Mai 1871 veröffentlichte: "Folgendes von Solomon W. Jewett von der Rio Bravo Ranch, datiert auf den 2. Mai, erschien gestern abend im BULLETIN: Die Spuren eines Riesen sind kürzlich in der Stadt Bakersfield entdeckt worden, sechzehn Meilen unterhalb vvon hier, an den alten Ufern des Kern River.

Der Totengräber, welcher damit beschäftigt war ein Grab auszuheben, fand etwa vier Fuß unter der Oberfläche ein großes Skelett, dessen Kopf nach Osten wies, und bei dem Skelett stieß er auf ein Bündel von sieben großen, aus Flintstein von unterschiedlicher Farbe gefertigten Pfeil- und Speer-Spitzen; sie waren fein bedeckt mit einer wachsartigen Substanz und wurde unbefleckt aufgetan, nicht durch die Zeit in Mitleidenschaft gezogen.

Die Knochen dessen, was von diesem Menschen übrig blieb, waren ziemlich makellos, als sie zunächst exhumiert wurden, und man fand, dass sie in der Größe vom Schädeldach bis zur Ferse sieben Fuß und fünfeinhalb Inches [ca. 2,27 m; d.Ü.] maßen. Der Schädel war viel größer als das normale Format eines Craniums, wie es heute herumgetragen wird. Ein vollständig erwachsene Person steckte ihren Kopf in den Schädel hinein. Es wurde nichts unternommen, um das Skelett bei seiner Freilegung zu erhalten, [und] es löste sich bald in Staub auf. Andere kuriose Relikte wurden gefunden, die ich in meinem Besitz habe." [4]

Abb. 5 Eine Panorama-Fotographie des Santa Monica Beach von 1908, also aus genau jenem Jahr, in dem dort mehrere indianische Sklelette gefunden worden sein sollen, von denen eines angeblich ca. 2,74 m groß war.

'Nicht von schlechten Eltern' scheinen auch die Giganten gewesen zu sein, von deren sterblichen Überresten in der folgenden Fundmeldung (Abb. 4) aus The Washington Times vom 1. Juni 1921 die Rede ist:

"LOS ANGELOS, Kal., 13. Juli - Die Subunternehmer William Derbyshire und Jack Stoneberger aus Chicago sowie Robert Derbyshire aus Santa Monica haben bei Santa Monica Beach (Abb. 5) das Skelett eines gigantischen prähistorischen Mannes zutage gefördert. Das Skelett hatte eine Größe von mehr als neun Fuß [ca. 2,74 m; d.Ü.]. Nach harter Arbeit wurden noch dreizehn weitere ähnliche Skelette freigelegt. Drei perfekte Spezimen wurden für Ausstellungen nach Santa Monica gebracht, und Wissenschaftler, welche sie examiniert haben, sagen, dass sie zweifellos hunderte Jahre alt seien. Die Schädel haben die Ausformung eines indianischen Kopfes mit hohen Wangenknochen und anderen ausgeptägten Charakteristika. In allen Fällen sind die Zähne praktisch intakt." [5]

Abb. 6 Die Fundmeldung aus dem San Francisco Call vom 22. August 1897

Über ein Entdeckung in Ukiah, der Hauptstadt des Mendocino County, schrieb der San Francisco Call in seiner Ausgabe vom 22. August 1897:

"Ukiah, Kal., 21. August - Die Entdeckung der Knochen eines Giganten in einer grob ausgehobenen Höhle in einem Kalkstein-Felsen hat beträchtliches Interesse bei örtlichen Anthropologen hervorgerufen. U.N. Briggs und Frank Patton haben vergangene Woche, während sie in dem Pine Ridge auf der Jagd waren, die Überreste von etwas freigelegt, das wie ein prähistorischer Mann aussieht. Da es ziemlich warm war, hatten sich die Jäger am Fuß eines großen Kalkstein-Kliffs ein schattiges Plätzchen gesucht. Sie saßen dort für etwa ein Stündchen, um die leichte Brise zu genießen, die von dem jenseitige Tal herübergeströmt kam, und Briggs legte, während er in einem Loch in dem Felsen herumstocherte, mehrere Knochen frei. Sie wirkten wie die Knochen eines menschlichen Wesens. Bei näherer Überprüfung wurde entdeckt, dass die Höhle, in welcher die Knochen deponiert waren, augenscheinlich das Werk von Menschenhänden war. Die Wände waren mit einem scharf angespitzten Instrument hineingemeißelt worden, und der Zugang zu der Gruft oder Grabstätte war irgendwann verschlossen worden. Die Jäger untersuchten das Grab genau und fanden eine Anzahl von Knochen der Füße und Hände sowie Teile des Schädels. Die Überreste werden der Smithsonian Institution übersandt werden." [6]

Abb. 7 Die Fundmeldung aus dem San Francisco Call vom 17. Dezember 1912

Die folgende Fundmeldung (Abb. 7), die der Verfasser bei seinen Recherchen im großartigen Online-Arhiv CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers entdeckt hat, stammt aus der Ausgabe des San Francisco Call vom 17. Dezember 1912:

"Stanford University, 16. Dezember - Kürzliche Ausgrabungen zeigen an, dass die Halbinsel südlich von San Francisco einst von einer Rasse von gewaltiger Statur bewohnt wurde.

Prof. Harold Heath von der zoologischen Fakultät der Stanford University hat etwa zwei Meilen südlich Skelette von Männern exhumiert, die alle mehr als sechs Fuß [ca. 1,83 m: d.Ü.] [7] groß waren. Ein prähistorisches Dorf, das annähernd zwei Morgen Land bedeckt, war der Schauplatz von Prof. Heath's Untersuchungen. Steinerne Hämmer, Knochen-Ahlen und Schmuck-Gegenstände, die von seinem Team gefunden wurden, bezeugen, dass ihre Besitzer einen beachtlichen Fortschritt in Handwerk und Zivilisation erreicht hatten." [8]

Abb. 8 Die geographische Lage von San José im Staat Kalifornien

Über einige archäologische Funde im Butte Basin im Nordwesten Zentral-Kaliforniens informierte die Zeitung The Milan Exchange ihre Leser am 30. April 1874. Aus ihrem längeren Artikel mit der Überschrift "CALIFORNIA RELICS OF A FORGOTTEN AGE" hier folgender Auszug:

"Beim Ausschürfen eines Teils der Ranch des verstorbenen Isaac Trip wurden vor einigen Jahren viele altertümliche Relikte [...] freigelegt. In einem Erddamm von zwanzig Fuß [ca. 6,11 m; d.Ü.] Mächtigkeit wurden von zwei Fuß unter der Oberfläche bis zum allertiefsten Grund hinab Mörser, Stößel, Pfeilspitzen und menschliche Knochen gefunden. Die Skelette auf und nahe dem Mergel waren nicht so perfekt erhalten wie jene nahe der Oberfläche, doch sie machten den Eindruck, dass sie zu einer riesenhaften Rasse gehörten, da die Gerippe viel größer waren als jene der gegenwärtigen Bewohner. [...] Der Nachweis, dass dieses Land vor der Bildung irgendwelchen Erdbodens über dem Mergel von einer Rasse bewohnt wurde, ist schlüssig." [9]

Über einen offenbar besonders Aufsehen erregenden Fund auf dem Gelände einer Ziegelei im Stadtgebiet der Metropole San José (Abb. 8) berichtete die in Arizona ansässige Bisbee Daily Review am 17. Januar, 1906. Hier einige relevante Auszüge:

Abb. 9 Die Fundmeldung aus der Berkeley Daily Gazette vom 1. Juni 1929

"San José, Kal., 16. Februar - Personen zu Fuß und zu Pferde, in kleinen Kutschen und Fuhrwerken, in Automobilen und Güterwagen bildeten heute einen fortwährenden Strom von Menschen, der von der Keyes Steet zur Lehmgrube der Remillard Brick Company zog, wo der riesenhafte Friedhof einer prähistorischen Rasse entdeckt wurde.

Die einzige systematische Untersuchung, die erlaubt war, wurde von einem Team von Studenten unter Leitung und Direktion von W.H. Merrill und E. Lamb von der Stanford University durchgeführt. Nach mehreren Stunden legten die Männer mit Erfolg ein riesenhaftes Skelett frei, welches, seiner Umgebung und Absonderung nach zu schließen, das eines Mannes von einiger Prominenz unter den Menschen seiner Zeit war. [...] Über dem Zentrum des Grabes und unterhalb der Abdeckung aus kleinen Steinen war ein großer Stein-Mörser oder Topf für Speisen. Er war aus Granit und sowohl innen als auch außen perfekt glatt ausgeschliffen. [...]

Die Knochen des Skeletts waren viel größer als die eines gewöhnlichen Menschen, und sie zeigten an, dass er zu Lebzeiten ein wahrhafter Riese gewesen ist. Zum Beispiel waren die Knochen der Finger, die in einem guten Erhaltungs-Zustand vorgefunden wurden, beinahe drei mal so groß wie die Hand-Knochen eines gewöhnlichen Sterblichen." [10]

Zum Abschluss dieses Teils unserer umfangreichen Kollektion mit Berichten aus Kalifornien hier nun noch die Übersetzung eines Artikels (Abb. 9) aus der Berkeley Daily Gazette vom 1. Juni 1929:

"STOCKTON, 3. Juni - Die von Dr. J. Kroeck, Biologie-Professor am College of the Pacific, vorangetriebene Theorie, dass einst eine Rasse von riesenhaften Menschen das San Joaquin Valley bewohnte, wird nun durch neue Evidenzen gestützt.

Zwei Bahnarbeiter, Frank Fesrrara und Earl Cusilidge haben die Entdeckung einer Kaverne im Calaveras County enthüllt, die mit den Überresten von mehr als 200 Skeletten übersät war, deren Knochen von ungewöhnliccher Größe waren. Fesrrara und Cusilidge sagten, dass in der Höhle gefundene Schädel viel größer waren als jene der heutigen Rasse. Sie sagten, dass die Kieferknochen doppelt so groß wie die eines normalen Mannes seien und dass die Ausbildung der Rippen annähernd das Format jener von jungen Ochsen aufwiesen.

Die Männer bemerkten [noch] eine Besonderheit, nämlich dass die Beinknochen kürzer als jene heutiger Menschen waren. Dr. Kroeck meint, dass die Knochen der >Riesen< und jene einer >Rasse von Diminutiven [d.h. Verkeinerten, Geschrumpften; d.Ü.]< miteinander vermischt wurden.

Dass diese altertümlichen Leute, wie auch immer nun ihre Statur war, versierte Handwerker waren, wird durch eine steinerne Schale bewiesen, welche in der Höhle gefunden wurde. Die Schale ist aus Granit, fünf Inches [ca. 12,70 cm; d.Ü.] tief und 14 Inches [ca. 35,60 cm; d.Ü.] im Durchmesser, und es heißt, sie überrage handwerklich weit alle der bekannten indianischen Stämme.

Dr. Kroeck kann nicht erklären, wie die Kochen erhalten blieben, da sie offensichtlich, den Überbleibseln von Schellfisch nach zu schließen, die bei ihnen gefunden wurden, in jene Zeit zurückdatieren, in der dieser Abschnitt Kaliforniens die Küstenlinie bildete.

Fesrrara und Cusilidge waren auf der Jagd, als sie die Höhle entdeckten. Sie stießen auf ein kleines Loch in der Flanke eines Hügels. Als sie einen Kieselstein in die Öffnung warfen, dauerte es acht Sekunden, bis er auf den Grund traf.

Höhlen erkundet

Später kehrten sie zu dem Loch zurück und brachten ein langes Tau mit. Sie erweiterten die Öffnung und seilten sich bis zu einem Punkt ab, der schätzungsweise 60 Fuß [ca. 18,30 m; d.Ü.] unter der Oberfläche lag. Dort wurde eine große Kammer von 400 Fuß [ca. 122 m; d.Ü.] Länge und annähernd 200 Fuß Breite. Unter Verwendung von Handlampen erkundeten die Männer die Kaverne und entdeckten viele der Knochen. Sie fanden eine andere Kaverne, 156 Fuß [ca. m; d.Ü.] unter der ersten. Diese erkundeten sie ebenfalls und auch dort fanden sie Hinweise auf eine Rasse von Riesen.

Den Männern zufolge existiert eine weitere Höhle auf einer [noch] tieferen Ebene. Sie waren aber nicht in der Lage, zu ihr abzusteigen, da der Durchgang von großen Felsbrocken blockiert war. Die Erforscher brachten einen beträchtlichen Kieferknochen, einen gewaltigen Schädel, einen Oberschenkelknochen und die Hälfte einer Schale mit zurück. Sie sagten, die meisten Knochen würden zerkrümeln, wenn man sie berühre." [11]


Fortsetzung:


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Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: In der originalen Bildunterschrift heißt es, die Verwendung des Kreuz-Symbols lege einen spanischen Einfluss nahe, aber dies ist eine sehr eurozentrische Interpretation. Tatsächlich fand das Kreuz als Symbol in Nordamerika schon vor der Ankunft der modernen Europäer Verwendung.
  2. Quelle: R.E. Dodge, "CALIFORNIA SHELL MOUNDS", in: Wilson Sraley (Hrsg.), The Archaeological Bulletin, Volumes 4-6, 1913, S. 114-116; nach: Chris L. Lesley, "Santa Cruz 4 Giants, 8 feet tall", 23. Dezember 2012, bei: Greater Ancestors World Museum (abgerufen: 02. Aug. 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  3. Quelle: o.A. "GIGANTO HUMAN REMAINS FOUND", in: The Examiner (Launceston, Tasmanien), 2. April 1872, S. 2; nach: Chris L. Lesley, "Jaffersonville 12 foot giant", 7. Februar 2013, bei: Greater Ancestors World Museum (abgerufen: 02. Aug. 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  4. Quelle: o.A., "REMAINS OF A GIANT", in: Daily Alta California, 12. Mai 1871; nach: California Digital Newspaper Collection, unter: Daily Alta California, Volume 23, Number 7720, 12 May 1871 (abgerufen: 14. Aug. 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlanrisforschung.de)
  5. Quelle: o.A., "GIANT SKELETONS FOUND ON COAST", in: The Washington Times 13. Juli 1908, S. 12; nach: Micah Ewers (Recherche), via Chris L. Lesley, "nine foot skeletons, fourteen", 17. Dezember 2012, bei: Greater Ancestors World Museum (abgerufen: 03. Aug. 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  6. Quelle: o.A., "BONES OF PREHISTORIC MAN - Skeleton of a Giant Found in a Rude Sepulcher on Pine Ridge", in San Francisco Call, 22. August 1897; nach: Micah Ewers (Recherche), via Chris L. Lesley, "Ukiah California Giant found", 5 Dezember 2012, bei: Greater Ancestors World Museum (abgerufen: 03. Aug. 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  7. Red. Anmerkung: In anderen Quellen heißt es "zwischen sechs und sieben Fuß groß".
  8. Quelle: o.A., "BONES OF GIANTS NEAR STANFORD U. - Zoology Savant Unearths Skeletons Over Six Feet Tall in Village Ruins", in: The San Francisco Call, 17. Dezember 1912; nach: CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: The San Francisco call., December 17, 1912, Image 1 (abgerufen: 03. Aug. 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de) --- Red. Anmerkung: Ein weiterer kurzer Arttikel über die Enrdeckung des Dr. Heath erschien am 7. Feb 1913 unter dem Titel "PREHISTORIC CALIFORNIANS" in der Zeitung The Bemidji Daily Pioneer.
  9. Quelle: o.A., "CALIFORNIA RELICS OF A FORGOTTEN AGE", in: The Milan Exchange, 30. April 1874; nach: CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspaperd, unter: The Milan exchange., April 30, 1874, Image 1 (abgerufen: 04. Aug. 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  10. Quelle: o.A., "GIANT SKELETONS FOUND IN SAN JOSE - BURYING GROUND OF A PRE-HISTORIC RACE IN CALIFORNIA BRICK YARD", in: Bisbee Daily Review, 17. Januar 1906; nach: CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: Bisbee daily review., January 17, 1906, Page PAGE THREE, Image 3 (abgerufen: 04. Aug. 2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  11. Quelle: o.A., "TRACES OF GIANT RACE REPORTED IN SAN JOAQUIN", in: Berkeley Daily Gazette, 1. Juni 1929; nach: Google News Newspaper Archive, unter: Berkeley Daily Gazette - Jun 1, 1929 (abgerufen: 25.07.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen:

1) Popular Science, Jan. 1932; nach: Micah Ewers, Archiv 1
2) Chris L. Lesley, "Santa Cruz 4 Giants, 8 feet tall", bei: Greater Ancestors World Museum
3) California Digital Newspaper Collection, unter: Daily Alta California, Volume 23, Number 7720, 12 May 1871 (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
4) Chris L. Lesley, "nine foot skeletons, fourteen", bei: Greater Ancestors World Museum (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
5 Rl (Uploader) bei Wikimedia Commons, unter: File:Santa monica beach 1908.jpg
6) Chris L. Lesley, "Ukiah California Giant found", bei: Greater Ancestors World Museum
7) CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: The San Francisco call., December 17, 1912, Image 1
8) Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: San José (Kalifornien)
9) Google News Newspaper Archive, unter: Berkeley Daily Gazette - Jun 1, 1929