'Weiße' Ureinwohner in Nordamerika? (III)

Die Kaukasoiden, der Isolationismus und die alternative Prähistorik

Abb. 5 Den "isoliert lebenden" Paläo-Indianer, der in Nordamerika - fernab von der Entwicklung auf anderen Kontinenten - "Kulturen aus dem Reagenzglas" entwickelte, hat es vermutlich nur in der Phantasie der Anthropologen gegeben.

Über eines der bekanntesten Specimen dieser Art, den so genannten "Spirit-Cave-Mann", heißt es bei Rensberger weiter: "Möglicherweise das am intensivsten untersuchte Skelett ist dasjenige eines Mannes, der vor etwa 9400 Jahren starb und im Spirit Cave, Nevada, zur letzten Ruhe gebettet wurde. Seine Überreste wurden 1940 entdeckt, doch ihr Alter wurde erst im vergangenen Jahr festgestellt. Kopf und Schulter des Mannes waren mumifizert, wobei ein Großteil der Haut in diesem Bereich erhalten geblieben ist. Er trug Mokkasins und war in gewebtes Tuch gewickelt. Owsley examinierte kürzlich in allen Einzelheiten die Überreste und sagte in seinem Bericht an das Nevada State Museum, wo das Skelett aufbewahrt wird: >Es weist ein 'europäisches' oder 'archaisch kaukasoides' Aussehen auf, da es morphometrisch den Ainu aus Japan und einer norwegischen Population der mittelalterlichen Periode höchst ähnlich ist.<

Dies bedeute noch nicht, schränkt Owsley ein, dass die Vorfahren des Mannes aus Europa stammten. >Ich will nicht sagen, er sei ein weißer Typ, aber er unterscheidet sich sicherlich sehr von modernen Asiaten und Native Americans<, sagte Owsley. Eine Möglichkeit sei, so spekuliert er, dass eine alte proto-kaukasoide Population im nördlichen Asien und vor seinen Küsten lebte, von wo sie sich gen Osten nach Japan und über die Landbrücke nach Amerika zog. >Es ist einsichtig, dass den Europäern ähnelnde Menschen zuvor weiter in Asien verbreitet waren als dies heute der Fall ist<, sagte Richard L. Jantz, ein Anthropologe an der University of Tennessee, der sich auf prähistorische Amerikaner spezialisiert hat. >Klar ist, dass sich die Verbreitung bis nach Nordost-Asien hinein erstreckte und dass einige von ihnen so positioniert waren, dass sie Amerika betreten [konnten]. Es erscheint mir recht eindeutig, dass Nordost-Asien bis vor 9000 Jahren von Menschen bewohnt war, unähnlich jenen, die heute dort leben, und dass diese frühen Menschen in ihrer Erscheinung eher 'kaukasoid' waren. Zum Gegenwärtigen Zeitpunkt denke ich nicht, dass die Evidenzen ausreichen, um zu argumentieren, dass diese Ähnlichkeit aus der Abstammung von einem gemeinsamen Vorfahren resultiert, aber es ist sicherlich möglich<, sagte Jantz." [1]

Jantz´ vorsichtige Formulierung ist verständlich, wenn man das professionelle Glatteis kennt, auf das sich der Anthropologe mit seinen Überlegungen vorwagt. Er wäre schließlich nicht der erste Fachwissenschaftler, dessen Karriere ein abruptes Ende nimmt, weil er an lästigen Forschungs-Ergebnissen festhält (siehe dazu z.B.: "Sie finden doch da unten nicht wirklich etwas?" - Thomas E. Lee´s unerwünschte Entdeckungen). So ist es kaum verwunderlich, dass sich umgehend pflichteifrige Kollegen mit 'erhobenem Zeigefinger' fanden, die das Label 'kaukasoid' für die betreffenden Skelette entschieden ablehnten: "Donald K. Grayson von der University of Washington sagt beispielsweise, dass die Verwendung des Wortes 'die Alarmglocken läuten' lässt, da es nahelegt, dass Weiße früher und Indianer später hier waren. Dies impliziere, so erklärt er, dass die alten Völker, welche die Neue Welt erreichten, den heutigen Europäern oder amerikanischen Weißen entsprachen." [2]

Abb. 6 Präkolumbische Amerikaner unterschiedlicher Hautfarbe? Diffusionistische Theorien gehen inzwischen von der frühen Anwesenheit "roter", "schwarzer" und "weißer" Populationen auf dem Doppelkontinent sowie von transozeanischen Kontakten mit anderen Erdteilen aus.

Diese Stellungnahme ist entlarvend und demaskiert Graysons Kritik als opportunistisches Geschwätz, da er sich in keiner Weise mit den Evidenzen beschäftigt, sondern die political correctness und den gesellschaftlichen Status Quo in den USA ins Zentrum der Überlegungen stellt: Abgesehen davon, dass die wenigen vorliegenden Funde weder eine Aussage darüber zulassen, welche dieser beiden ethnischen Gruppen eher amerikanischen Boden betrat, muss noch einmal daran erinnert werden, dass die Bezeichnung "kaukasoid" keineswegs gleichbedeutend mit "kaukasisch" ist. Ihre Bedeutung ist vielmehr: "dem kaukasischen (Typus) ähnelnd", "an (den) kaukasischen (Typus) erinnernd", "'in der Art des kaukasischen (Typus)". Der Begriff ist also präzise und mit Bedacht gewählt, und legt bezüglich der Skelettfunde keineswegs vorschnell fest, dass es sich bei ihnen um die sterblichen Überreste postglazialer Kaukasier aus Europa gehandelt habe.

Wenn jedoch bei Grayson und Kollegen schon die vage Möglichkeit einer end- oder postglazialen, ur-europäischen Immigration nach Amerika Grund genug für einen solchen 'Alarm' ist, dann dürfen wir die Ursachen dafür außerhalb des wissenschaftlichen Erkenntnis-Prozesses vermuten. Mithin müssen wir die Frage aufwerfen, wer außer der wissenschaftlichen Hierarchie ein Interesse am Fortbestand des isolationistischen "Paläo-Indianer"-Paradigma hat; denn natürlich sind die orthodoxen Menschheitsgeschichtler nicht die einzigen, die aus subjektiven Gründen diffusionistische Modelle zur Besiedlung Amerikas ablehnen. Eine weitere Fraktion bilden indianische Traditionalisten bzw. Fundamentalisten.

Der Alternativ-Historiker Michael Arbuthnot (Team Atlantis, USA) stellt dazu in seinem Aufsatz Geschichte des Niedergangs der Diffusions- und Migrations-Theorien fest: "Viele indigene amerikanische Gruppen und Forscher interpretieren Diffusions-Theorien ebenfalls als eine Degradierung der indigenen Völker und der ihnen innewohnenden Fähigkeiten, obwohl nichts an den Diffusions- oder Migrations-Theorien solche Auffassungen nahelegt. Die Akzeptanz weit verbreiteter Diffusion im alten Europa war niemals angebunden an Theorien rassischer Überlegenheit oder Dominanz. Eher liegt dies am Kontext der historischen Entwicklung dieser Theorien in Nordamerika sowie an der Reaktion auf vergangene und gegenwärtige politische Probleme in den Vereinigten Staaten, die weiterhin eine ernsthafte Berücksichtigung von Diffusion and Migration verhindern. Diese allgemeine Ablehnung und politische Pauschalisierung hat sich als nachteilig erwiesen, abgesehen von einer gewaltigen Fülle an Beweisen für das Gegenteil." [3]

Also musste nun von den Vertretern der herrschenden Lehrmeinung eine Interpretation der Knochen gefunden werden, die den Konsens zwischen konservativer Wissenschaft auf der einen und Native Americans bzw. dem liberalen politischen Mainstream in den USA auf der anderen Seite sicherstellte. Dazu fand sich schnell eine Hypothese, mit der sich aus kaukasoiden Skeletten 'so genannte kaukasoide Skelette' machen ließen: "In der Tat könnten, wie einige andere Anthropologen bemerken, die >anscheinend kaukasoiden< Skelette einen physischen Typus repräsentieren, der kein Vorläufer der heutigen Europäer ist, sondern den Ursprung der Ainu und anderer Gruppen, wie den Polynesiern, darstellt, die nicht den modernen Asiaten ähneln, sondern einen in etwa kaukasoiden Einschlag haben. Mit anderen Worten sagen die Wissenschaftler, es sei möglich, dass es sich bei [der Tatsache], dass die alten Skelette Merkmale aufweisen, die denjenigen von Europäern gleichen, nur um eine zufällige Übereinstimmung handelt. Die Lang-Schädel und kantigen Gesichter könnten sich unabhängig in einer rein asiatischen Population entwickelt haben." [4]

Natürlich: grundsätzlich lässt sich nicht völlig ausschließen, dass es sich bei den komplexen physiognomischen Übereinstimmungen zwischen den alt-steinzeitlichen, kaukasoiden Proto-Ainu im Bereich des Südchinesischen Meeres [5] und den nordamerikanischen Kaukasoiden um "zufällige" Parallelentwicklungen gehandelt hat - genausowenig wie sich völlig ausschließen lässt, dass irgendjemand ein Dutzend mal in Folge 'sechs Richtige' im Lotto erzielt... Weitaus naheliegender als solch ein skurriler Zufall erscheint jedoch - und das müsste auch den Urhebern dieser Hypothese klar sein - die Annahme eines, wie auch immer gearteten, gegebenenfalls näher bestimmbaren, Verwandtschafts-Verhältnisses zwischen amerikanischen und asiato-europiden 'Kaukasiern'.

Abb. 7 Auch dieser weibliche, kaukasoide Schädel ist ein klares Indiz für die Existenz früher, non-amerindischer Bewohner Nordamerikas.

Um eine differenzierte und objektive Bewertung der Fakten ging es in diesem Fall jedoch ebensowenig wie um die Entwicklung von Arbeits-Modellen zur Interpretation der neuen Evidenzen. Viel wichtiger war bei bei solchen 'Kassandra-Rufen' offenbar die Aufrechterhaltung des akademischen und gesellschaftlichen Status quo. Die Beschwörungsformel, der nordamerikanisch-kaukasoide Typus sei "kein Vorläufer der heutigen Europäer" gewesen - was im Zusammenhang mit den besprochenen Skelett-Funden in dieser verallgemeinernden und ungenauen Form auch niemand behauptet hat - ist nicht im wissenschaftlichen, sondern im politischen Kontext zu verstehen.

Die größte Gefahr für die - bekanntlich wenig zimperlichen - Repräsentanten des Isolationismus und ihrer "Wissenschafts"-Ideologie muss demnach in den Skelett-Funden selber liegen. Angesichts ständiger technologischer Fortschritte (z.B. bei genetischen Analysen) könnten die bisherigen und zu erwartende weitere Entdeckungen möglicherweise proto-kaukasischer Skelette sich als regelrechte 'Sargnägel' für die herrschenden Paradigmen erweisen. Was sollte also näher liegen, als diese Gefahrenquelle möglichst elegant zu eliminieren - oder besser: eliminieren zu lassen, ohne später selber als Übeltäter dazustehen?

Und tatsächlich gab und gibt es in Nordamerika unfreiwillige Hilfstruppen der "Ewig-Gestrigen" des wissenschaftlichen Establishments, die kaum in den Verdacht geraten können, der "weißen" Anthropologie zuzuarbeiten - und die sich offenbar auch nicht bewusst sind, dass sie mit ihrem Engagement lediglich die "Drecksarbeit" für die Hardliner der dominierenden Clovis- und Beringstraßen-Fraktion erledigen. Boyce Rensberger, der in der Washington Post die Bedeutung der kaukasoiden Skelettfunde für den anthropologischen Diskurs hervorhob, beschrieb die weitere Entwicklung folgendermaßen: "Zumindest zwei der alten Skelette aus diesem Land [den USA] wurden wieder begraben, beide auf Verlangen verschiedener ethnischer Gruppierungen der American Indians, die behaupteten, dass die Knochen deshalb von ihren Vorfahren seien, da die Überreste in einer Region gefunden wurden, die ihr Volk in vergangenen Jahrhunderten bewohnte.

Weil diese Skelette wissenschaftlich so bedeutsam sind, leisten Jantz, Owsley, Stanford und viele andere Anthropologen der Wieder-Bestattung massiven Widerstand entgegen. Indianer-Stämme sind, wie fast alle ethnischen Gruppen weltweit in den jüngsten Jahrhunderten so häufig migriert, dass es nur selten möglich ist, irgendeine lebende Person mit einer spezifischen geographischen Region über mehr als ein paar Jahrhunderte in Verbindung zu bringen, argumentieren sie. Die allerjüngste Kontroverse hat die Knochen von Kennewick, Wash., zum Inhalt. >Dieses Individuum ist ein Lehrmeister für alle Zeitalter<, sagte Owsley. >Da gibt es noch so vieles, was wir bei seinem detaillierten Studium lernen könnten.<

Bei einem der vollständigsten Skelette, die in diesem Land gefunden wurden, wurden die Knochen umgehend als kaukasoid erkannt, was diejenigen, die es zuerst untersucht haben, auf die Idee brachte, dass dies die Überbleibsel eines europäischen Siedlers waren. Eine neue Methode der Radiocarbon-Datierung, für die nur geringe Mengen einer Probe benötigt werden, enthüllte nachfolgend, dass der Mann vor 8400 Jahren lebte. Für die örtlichen Indianer-Gruppen, speziell die Umatilla, die in jenem Teil Washingtons leben, bestätigte schlicht das Alter ihre Annahme, dass das Skelett zu einem ihrer Vorfahren gehörte. >Wir wissen, dass unser Volk seit Beginn der Zeiten Teil dieses Landes war<, schrieb ein Umatilla-Führer in einem Positions-Papier." [6]

Rensberger weiter dazu: "Die indianische Forderung nach Wiederbeerdigung wurde an das U.S. Army Corps of Engineers gerichtet, auf dessen Land die Überreste gefunden wurden. Das Corps war dabei darauf einzugehen, als Owsley, Stanford und andere Anthropologen reichten im jüngsten Oktober beim Federal District Court in Portland, Oregon, Klage ein. Sie sagten, das Corps würde den Native American Graves Protection and Repatriation Act [NAGPRA] von 1990 verletzen [siehe dazu auch: "Freund & Feind" in der amerikanischen Prähistorik - oder: Wem nutzt NAGPRA?; d.Red.]. Die Wissenschaftler argumentierten, dass die Umatilla nicht korrekt belegt hatten, dass das Skelett zu ihnen gehörte und dass das Gesetz in jedem Fall wissenschaftliche Studien vor der Wieder-Beerdigung zulässt. Auf der Anhörung sagte das Corps, es habe noch keine Entscheidung über die Wieder-Beerdigung des Skeletts getroffen und würde einige Monate für die Entscheidung benötigen. Das Gericht ordnete an, das Corps müsse den Wissenschaftlern zwei Wochen vor dem Wieder-Begräbnis Mitteilung machen. Die Skelett-Reste harren in einem Tresor der weiteren Entwicklung." [7]

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Tafel 1 Fundorte nicht mongolid-amerindischer Skelett-Reste in den heutigen USA.

Auch das Reno Gazette-Journal beschäftigte sich wenig später mit dem eskalierenden Streit um den Spirit Cave-Man und mit den Auswirkungen von NAGPRA. Auch dort wird deutlich, wie in den USA zwischen verschiedenen Interessen-Gruppen 'mit Zähnen und Klauen' um die Definitions-Macht gekämpft wird, wenn es um die nordamerikanische Ur-Geschichte geht: "Ein Nevadier, der vor mehr als 10 000 Jahren starb, steht im Zentrum einer Schlacht darum, wer die alte Geschichte Nordamerikas kontrollieren wird. In etwa einem Monat erwartet man die Entscheidung der Leitung des Bureau of Land, ob das teilweise mumifizierte Skelett den Indianern für eine geheime Beerdigung ausgehändigt wird, oder ob Wissenschaftler die 10630 Jahre alten Überreste, genannt der 'Spirit Cave Man', für weitere wissenschaftliche Tests behalten können.

Der Konflikt zeitigt bereits Folgen. Einige der Wissenschaftler, die am engsten mit der Sache befasst sind, weigern sich, die belasteten Beziehungen mit den Indianer-Stämmen zu diskutieren. Staatliche Offizielle zwangen im vergangenen Jahr den Macher einer Internet-Seite im Worldwide Web Links zu löschen [sic!], die sich mit dem Fund der alten Menschlichen Überreste beschäftigten, welche in Nevada gefunden wurden. Das State Museum stimmte in diesem Jahr zu, keine der Büsten (Abb. 1) auszustellen, die von einem Künstler aus Reno geschaffen wurden, und die zeigen, wie die alten Nevadier möglicherweise ausgesehen haben." [8]

Bereits 1993 hatten "zwei Stämme in Montana, die aufgrund von NAGPRA ihre Ansprüche geltend machten", Archäologen gezwungen "die Exhumierung einer 10 000 Jahre alten Fundstätte einzustellen und das Material zu herauszugeben, dass sie gefunden hatten. In Arizona fordern Indianer, dass mehr als 1000 Skelette der Hohokam- und Salado-Kulturen (600-1350 n.Chr.) so schnell wie möglich aus den Beständen der Arizona State University entfernt und wieder beerdigt werden sollen. >Die Repatriation hat ein Eigenleben angenommen und ist dabei, uns als Beruf aus dem Geschäft zu werfen<, sagt der Archäologe Robson Bonnichsen von der Oregon State University." [9]

Leslie Alan Horvitz, der 1996 über diesen Vorgang berichtete, gab bereits damals eine düstere Prognose ab: "Die Chancen dafür, dass Wissenschaftler und Indianer jemals eine Art Übereinkunft erreichen, sind zusätzlich durch die Tendenz bei vielen Stämmen getrübt worden, eine Art Kreationismus zu praktizieren. Diese Stämme weisen die Evolution zurück und betrachten Wissenschaft lediglich als eine dominante Religion. >Wir sind die Abkömmlinge der Büffel-Menschen<, erklärt Sebastian LeBeau, ein Sprecher der Lakota in Süd-Dakota. >Sie kamen aus dem Inneren der Erde, nachdem übernatürliche Geister diese Welt dafür vorbereitet hatten, dass die Menschheit hier leben kann<." [10]


Zu diesem Thema finden Sie bei Atlantisforschung.de außerdem:

"Freund & Feind" in der amerikanischen Prähistorik - oder: Wem nutzt NAGPRA? (bb)


Anmerkungen und Quellen

  1. Quelle: Boyce Rensberger, Washington Post, 15. April 1997; Seite A01; nach http://mirrorh.com/timeline1.html
  2. Quelle: ebd.
  3. Quelle: Michael Arbuthnot, "History of the Decline of Diffusion and Migration Theories"; online unter http://www.teamatlantis.com/yucatan_test/research_decline.html (zit. nach der deutschsprachigen Fassung bei Atlantisforschung.de mit dem Titel: "Geschichte des Niedergangs der Diffusions- und Migrations-Theorien")
  4. Quelle: Boyce Rensberger, Washington Post, 15. April 1997; Seite A01; nach http://mirrorh.com/timeline1.html
  5. Anmerkung: Siehe dazu auch die Beiträge: Yonaguni - Le(Mu)rias Spuren vor Japans Küsten? (red); sowie: Die Samurai und die Ainu (William R. Corliss)
  6. Quelle: Boyce Rensberger, Washington Post, 15. April 1997; Seite A01; nach http://mirrorh.com/timeline1.html
  7. Quelle: ebd.
  8. Quelle: The Reno Gazette-Journal, a Gannett Co. Inc. newspaper, nach "Niagara´s Ancient Cemetery of Giants", online unter http://www.burlingtonnews.net/redhairedmummiesunitedstates.html ; siehe auch den Report von Frank Mullen, Teil 1 unter http://www.rgj.com/news/specials/part1.html
  9. Quelle: Leslie Alan Horvitz, Indians and Anthropologists Are Battling Over Old Bones, online unter http://www.insightmag.com/news/1996/11/18/Science/Indians.And.Anthropologists.Are.Battling.Over.Old.Bones-209554.shtml
  10. Quelle: ebd.


Bild-Quellen

(5) Ann Fabian, "Bones of Contention", Teil III, bei: Common-Place

(6) http://www.mbspmuseum.org/schoolprogram/images/Chumash.JPG (nicht mehr online)

(7) Skulls Unlimited International: The World's Leading Supplier of Osteological Specimens, unter: http://www.skullsunlimited.com/graphics/female_european_skull.jpg (Bild nicht mehr online)