Bemerkenswerte Vorträge zur Erforschung der Zivilisationsgeschichte

Version vom 30. Mai 2015, 00:05 Uhr von Bb (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät? - Kongressbericht - Teil 2

(red) Der erste Tag des Kongresses "Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?" in Lennestadt, der von Wolfgang Schmidt, dem Geschäftstführer des Galileo Parks in überaus großzügiger Weise unterstützt und von dem Pyramidenforscher und Sachbuchautor Stefan Erdmann moderiert wurde, stand zunächst im Zeichen der Vorträge, mit denen eine Reihe hochkarätiger Experten (Abb. 1) dem Publikum ihre Forschungsergebnisse präsentierten.

Referenten 01-klein.jpg
Abb. 1 Die Referenten, der Moderator und der Gastgeber auf einen Blick (v.l.n.r.):
Dr. Hans Jelitto, Prof. a.D. Dr. Hans Giffhorn, Stefan Erdmann, Dr. phil. Helge Wirth,
Bernhard Beier, Dr. Dr. Wolfgang Knabe, Wolfgang Schmidt und Dr. Dominique Görlitz

Den Anfang machte der Ethnologe und Kulturwissenschaftler Dr. Dr. Wolfgang Knabe von der Mercator-Forschungsgruppe e.V., der die Mercator-Expeditionen von 1987 bis 2005 geleitet hat. Dr. Knabe, der auch als Schirmherr der Ausstellung fungiert hatte, referierte (Abb. 2) über die Rolle der süddeutschen Kaufleute im Überseehandel der frühen Neuzeit. So finanzierte z.B. im Jahr 1505 ein Konsortium unter Führung der Augsburger Welser die erste Fahrt einer deutschen Handelsflotte nach Indien. 1525 fuhren dann die ersten vom Handelshaus der Fugger ausgerüsteten Kauffahrteischiffe dorthin. Letztlich prägten süddeutsche Kaufleute mit ihrer Warenpalette den Welthandel im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts.

Die Erforschung dieser frühen Phase neuzeitlicher Entdeckungs- und Handelsfahrten ist auch für die alternative Ur- und Frühgeschichtsforschung mit ihrer Annahme weit prähistorischer Hochseefahrten von Bedeutung, da sich an ihr exemplarisch die Probleme der Pioniere globaler Seereisen aufzeigen lassen. Die Suche nach Evidenzen für prähistorische, interkontinentale Seefahrt bezeichnete Dr. Knabe in der auf seinen Vortrag folgenden Diskussion ausdrücklich als legitimen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung.

Wolfgang Knabe 01-29.jpg
Abb. 2 Dr. Knabe bei seinem Referat, mit dem er die Vortrags-Reihe in Lennestadt eröffnete.

Den zweiten Vortrag steuerte Prof. i.R. Dr. Hans Giffhorn bei, der unlängst mit seinem Buch "Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya" [1] auf seine gut fundierte These aufmerksam gemacht hat, dass die südamerikanische Kultur der Chachapoya offenbar lange vor Kolumbus, nämlich durch nach Amerika ausgewanderte Menschen aus dem antiken Iberien einen genetischen und kulturellen 'Input' erhielt.

Abb. 3 Foto einer jungen, blonden und braunäugigen Gringuita im Chachapoya-Gebiet. Die Abstammung der Gringuitos führt Hans Giffhorn auf Basis einer komplexen Argumentation auf die frühe Integration keltischer Emigranten in die Chachapoya-Kultur zurück.

Mit seinem Erklärungsmodell zur Interpretation der Berichte spanischer Konquistadoren über europäisch aussehende Chachapoya und zur Abstammung der 'Gringuitos', der 'blonden Indios' (Abb. 5) der Andenregion bricht Giffhorn ein - nach wie vor bestehendes - Tabu der Mainstream-Altamerikanistik. Die betrachtet derartige Annahmen nämlich als Affront, oder bezeichnet sie unverblümt als Herabwürdigung der Fähigkeiten amerinder (nativer) Amerikaner zur eigenständigen Kulturentwicklung. Die heutigen Nachfahren der Alten Chachapoya verstehen dagegen die Vorstellung, ihre Ahnen könnten fremde Zuwanderer aus Übersee in ihre Kultur integriert haben, in aller Regel keineswegs als Beleidigung oder als Ausdruck europäischer Arroganz, wie der Kulturwissenschaftler auf seinen Exkursionen in die Andenregion wiederholt feststellen konnte.

Prof. Giffhorn berichtete zu den Hintergründen seiner Forschung, zu seinen persönlichen Motivation als Wissenschaftler und seinen Erfahrungen, was den Umgang in der scientific community mit missliebigen 'Außenseiter'-Positionen betrifft. Gerade im vorliegenden Fall ist die totale Ablehnung der Fachwissenschaftler nur schwer nachvollziehbar. Befindet sich die universitäre Chachapoya-Forschung doch augenscheinlich schon seit Jahren in einer Sackgasse, denn ohne die Einbeziehung außeramerikanischer Einflüsse scheint keine wissenschaftlich zufriedenstellende Erklärung des Chachapoya-Phänomens möglich zu sein.

Abora III-diary2.jpg
Abb. 4 Die ABORA III auf ihrer Atlantikfahrt im Jahr 2007

Mit Spannung erwartet wurde vom Publikum der darauf folgende Vortrag von Dr. Dominique Görlitz, der die herausragende Bedeutung transdisziplinärer Denkansätze und interdisziplinärer Kooperation für die Erforschung der menschlichen Ur- und Frühgeschichte deutlich machte. Anhand der Ergebnisse moderner Vegetationsgeographie und Experimentalarchäologie lässt sich inzwischen, wie er aufzeigte, der Nachweis erbringen, dass spätestens gegen Ende des Jungpaläolithikums - ca. 15.000 Jahre vor den Entdeckungsfahrten des Christoph Kolumbus - Menschen die Ozeane befuhren und interkontinentale Beziehungen gepflegt haben können.

Abb. 5 Die Früchte und Samen im Schlepp der ABORA III sanken bereits nach etwa 70 Tagen immer mehr ab.

Gerade die Vegetationsgeographie demonstriert anhand vieler Beispiele mit großer Überzeugungskraft, dass wichtige Kulturpflanzen, wie Flaschenkürbis, Agave und Tabak sich nicht zufällig und ohne aktives Zutun von Menschen interkontinental über den Globus verbreitet haben können. Die von Dr. Görlitz vorgestellten Befunde überzeugen in zweierlei Hinsicht: Erstens lieferte er in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kulturpflanzenzucht und Pflanzengenetik Gatersleben hunderte Daten über die Keimfähigkeit von im Meer treibenden Samen und Früchten verschiedener Kultursippen. Sie belegen, dass die Salzwasserrestistenz dieser Arten zu gering ist, um eine vollständige Atlantiküberquerung lebend zu überstehen. Zum anderen belegen seine empirischen Messungen zur Schwimmfähigkeit, dass die betreffenden Diasporen nicht die Langzeitschwimmfähigkeit und Salztoleranz aufweisen, welche für eine vom Menschen unabhängige Ausbreitung notwendig wäre. Kurzum: Die Ausbreitungsgeschichte, die Fundumstände, die Parallelen in der Nutzung sowie die archäologischen Merkmale sprechen alle dafür, dass die überwiegende Vielzahl der Kulturpflanzen mit Hilfe des Menschen lange vor 1492 eine kontinentale und interkontinentale Ausbreitung fanden.

Zur Erhärtung dieser Befunde trug auch die vom ABORA-Team um Dominique Görlitz im Jahr 2007 durchgeführte Atlantikfahrt der Abora III (Abb. 4) bei. In ihrem Verlauf konnte u.a. der experimentelle Nachweis erbracht werden, dass die im Salzwasser driftenden Samen dieser Pflanzen längst ihre Keimfähigkeit verloren hätten, könnten sie den Strömungen folgend, die Reise über den Ozean hinter sich bringen. Genau das ist aber nicht möglich, da sie schon zuvor absinken und in den Tiefen des Meeres verschwinden, wie das Experiment belegt hat. (Abb. 5)

'Steinzeitliche' Hochseefahrt ist heute also keine phantastische Spekulation, kein Hirngespinst mehr, sondern ein wissenschaftlich belegbares Faktum - auch wenn die Mehrheit der Urgeschichtsforscher und Archäologen die ihnen fachfremden, neuen Erkenntnisse noch immer zu ignorieren scheint. Diese Betriebsblindheit beschrieb Görlitz als Phänomen, dass immer dann in der Wissenschaft in Erscheinung tritt, "wenn Paradigmen zu Wahrheiten auftransponiert werden" - und die Anhänger der Vorstellung einer jeweils völlig unabhängigen, autochthonen Kulturentwicklung in der Alten und Neuen Welt haben dieses Paradigma längst als unumstößliche Wahrheit verinnerlicht. Es ist quasi zu einer fixen Idee geworden, was u.a. zu einer selektiven Wahrnehmung von Daten und Fakten führt.

Abb. 6 Die Toxikologin Svetlana Balabanova und Dominique Görlitz im Gespräch (im Jahr 2009)

So wies Dr. Görlitz in seinem Vortrag auf die epochalen, aber in der Fachwelt weitgehend ignorierten Entdeckungen der Toxikologin Dr. Svetlana Balabanova (Abb. 6) hin, die 1992 in ägyptischen Mumien neben Nikotin auch Cocain gefunden hat. [2] Ihre überprüften Befunde stellen einen weiteren massiven Hinweis für den anzunehmenden prä- und protohistorisch-transozeanischen Kulturpflanzenaustausch dar. Das Vorkommen von Tabak im Alten Ägypten könnte man vielleicht mit noch unbekannten, in Afrika heimischen Tabakarten zu erklären versuchen, aber bei Cocain ist dies schlechterdings unmöglich.

Eingehende Untersuchungen zum Chemismus der Coca-Arten zeigen, dass sich der Besatz an verwandten Tropanalalkaloiden sowie organischen Säuren innerhalb der Coca-Verwandten als systematisches Merkmal anwenden lässt. Sie belegen die morphologischen und physiologischen Unterschiede der Coca-Arten in der Neuen und der Alten Welt. [3] Cocain ist ein spezieller Vertreter der Tropanalalkaloide, der nur in Amerika und nicht in Afrika oder in Asien vorkommt. Obwohl es zunächst zunächst unglaublich klingen mag, so ist die einzig realistische Erklärung für das Vorhandensein von Cocain in ägyptischen Mumien die Annahme eines Kontakts zwischen der Welt des Alten Ägypten und Amerika, z.B. über direkte oder indirekte Handelsbeziehungen. [4]

Der vierte Vortrag des Kongresses wurde von Dr. phil. Kai Helge Wirth (Abb. 7) bestritten, der einem faszinierten Auditorium die aktuellen Ergebnisse seiner Langzeit-Studien der Sternbilder präsentierte, deren frühe Ergebnisse schon seit längerer Zeit auch in Buchform vorliegen. [5]

Abb. 7 Der Geograph und Sternbildforscher Dr. Kai Helge Wirth bei seinem Vortrag in Lennestadt

Dr. Wirths Ansatzpunkt für seine Forschungen [6] ist die Frage, welchem Zweck diese, vom Menschen künstlich in den Himmel 'projizierten' Bilder eigentlich dienten. Anhand von vorhandenen Punkten am Himmel wurden ganz bestimmte Konstellationen in den Himmel gezeichnet. Obwohl Teile der Sternbilder am Himmel recht markant sind, so erscheint die Auswahl der einzelnen Fixpunkte zunächst doch recht willkürlich, und für ungeübte Beobachter ist es keinewegs leicht, viele dieser Sternbilder am Himmel zu erkennen.

Bei seiner umfassenden Suche nach den Gründen dafür, dass in einer fernen Vergangenheit sowohl sehr auffällige als auch recht unauffällige Sterne in so merkwürdig anmutender Weise zu Winkeln und Strecken miteinander verbunden wurden, kam Dr. Wirth in jahrelanger Detailarbeit zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass es sich dabei vermutlich um ein in den Himmel projiziertes Kartenwerk handelt, das einst zu geographischen Orientierungs-Zwecken bei Fernreisen diente. Offenbar spiegeln sie irdische Küstenlinien, Fluss-Systeme und Reiserouten der Vorzeit wider! In seinem überaus spannenden Vortrag belegte er diese These u.a. anhand von neuestem Kartenmaterial.

Virgo nach With.jpg
Abb. 8 Das Stenbild Virgo (Jungfrau) stellt nach Dr. Wirth eine 'Karte' des Mittelmeer-
Raums mit Küstenlinien, Strömungen, Häfen bzw. Aufenthaltsorten und Wendepunkten
dar; mithin also ein Streckensystem mit Bezug zur geographischen Umgebung.

Besonders faszinierend und aufschlussreich erscheint dabei Dr. Wirths Erkenntnis, dass die Erstellung dieser ins Firmament transponierten, weltumspannenden 'Karten' bereits um 16.000 v. Chr. begonnen haben muss, was ein bezeichnendes Licht auf die nach wie vor unterschätzten Fähigkeiten unserer fernen, durchaus abschätzig als 'Steinzeitmenschen' bezeichneten Vorfahren wirft.

Vortrag Nr. 5 bestritt der Physiker Dr. Hans Jelitto (Kernphysik, Materialforschung) aus Hamburg. Dr. Jelitto, der sich neben seiner wissenschaftlichen Berufstätigkeit vor allem als Privatforscher in Sachen ägyptische Pyramiden engagiert, hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Auswertung der Maße und Daten der Großen Pyramiden von Gizeh befasst. [7]

Die Großen Pyramiden.jpg
Abb. 9 Was wussten die Erbauer der großen Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau über Astronomie
und Kosmologie? Dr. Hans Jelittos Forschungen liefern brisante Antworten auf diese Frage.

Dabei stieß er auf erstaunliche Zusammenhänge mit astronomischen und physikalischen Bezugsgrößen. Derartige Überlegungen sind zwar keineswegs neu, und in den vergangenen 150 Jahren hat es schon wiederholt Versuche gegeben, z.B. die Ausrichtung der Luftschächte der Cheopspyramide mit Sternenpositionen in Verbindung zu bringen [8], oder eine Verbindung zwischen den Pyramidenpositionen und stellaren Konstellationen am Himmel herzustellen; allerdings erweisen sich bisherige Annahmen, wie Jelittos Überprüfungen ergaben, in der Regel als unhaltbar. [9]

Abb. 10 Die Mykerinos-Pyramide, die Pyramide des Chefren und die Cheops-Pyramide stellen offenbar Merkur, Venus und Erde dar. Konstruiert wurden sie auf Basis exakter astronomischer Daten dieser drei Planeten.

Der massive Bezug der Erbauer der großen Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau zur Astronomie steht dagegen außer Zweifel, Einige seiner solide fundierten Erkenntnisse, die er dem verblüfften Auditorium in Lennestadt vorstellte und anschaulich erläuterte [10], sind:

Drei einfache und naheliegende Gleichungen legen die Größen der drei Gizeh-Pyramiden mit hoher Genauigkeit fest, das heißt mit Abweichungen um 0,1 %. Diese drei Gleichungen führen zu einem astronomischen Zusammenhang, in welchem die drei Pyramiden in der Reihenfolge: Mykerinos-Pyramide, Chefren-Pyramide und Cheops-Pyramide den drei inneren Planeten unseres Sonnensystems: Merkur, Venus und Erde zugeordnet werden. Die Pyramiden von Gizeh stellen demnach einen Teil unseres eigenen Sonnensystems dar. Die Anordnung der Pyramiden scheint einer Konstellation dieser drei Planeten zu entsprechen, deren Zeitpunkt merkwürdigerweise in der Zukunft liegt.

Als gestandenener Wissenschaftler hielt Dr. Jelitto sich in seinem abschließenden Statement zurück, was weiterführende Schlussfolgeungen aus seinen Erkenntnissen betrifft, und er vermied bewusst Spekulationen. Es wurde jedoch mehr als deutlich, dass die Planer und Erbauer der Großen Pyramide - wer auch immer sie gewesen sein mögen - über ein astronomisches und kosmologisches Wissen verfügten, welches klar über das hinausgeht, was den pharaonischen Ägyptern heute allgemein zugestanden wird.

Abb. 11 Bernhard Beier plädiert für eine verstärkte Kooperation all jener, die - innerhalb und außerhalb des universitären Bezirks scheuklappenfrei deviante Vergangenheitsforschung betreiben.

Das Abschlussreferat hielt Berhard Beier (Abb. 11), redaktioneller Leiter des Internetportals Atlantisforschung.de, der sich als Diffusionsforscher seit Jahren mit anzunehmenden prähistorisch-interkontinentalen Kultur-Kontakten befasst, und als Wissenschaftspublizist vor allem mit Grenzgebieten wissenschaftlicher Forschung sowie mit der Geschichte und Entwicklung der so genannten 'Grenzwissenschaften' beschäftigt (also mit außenseiterischer oder nonkonformistischer Forschung, die vorwiegend außerhalb des offiziellen Wissenschaftsbetriebs angesiedelt ist).

In seinem Vortrag erläuterte Beier unter anderem anhand von Beispielen aus der jüngeren Wissenschaftsgeschichte die Probleme der universitären Mainstream-Forschung im Umgang mit außenseiterischen Hypothesen, Forschungsansätzen und Erkentnissen, die jeweils vorherrschenden Lehrmeinungen widersprechen. Als notwendige Antwort auf die 'Erkenntnisresistenz' und Blockadepolitik großer Teile des akademischen Establishments - gerade im angelsächsischen und deutschen Sprachraum - betrachtet er eine Intensivierung des Informationsaustausches sowie der Zusammenarbeit zwischen außenseiterischen Profi- und Amateur-Forschern. Für bedeutsam hält Beier auch einen vorurteilsfreien Umgang mit den randständigen Grenzwissenschaften und ihre Einbeziehung in den akademischen Diskurs, "da diese alternativen Disziplinen gerade im Bereich der Vergangenheitsforschung 'Normalwissenschaftlern' - quasi in der Funktion von Experimental-Wissenschaften - den Nutzen von Theorienpluralismus und paradigmatischer Diversität nahebringen können." [11]


Fortsetzung: Preview des Films: Das Cheops Projekt


Anmerkungen und Quellen

Einzelverweise:

  1. Siehe:
    Giffhorn-Buchcover-klein.jpg
    Hans Giffhorn, "Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya", München (C.H.Beck) 2013, ISBN 978-3-406-64520-4
  2. Siehe dazu bei Atlantisforschung.de: "Das Koks der Pharaonen" (bb); weiterführend in englischer Sprache: Priv. Doz. Dr. Svetlana Balabanova, "Detection of Nicotine and Cocaine in ancient human remains from different locations out of America and an archaeological period spans a range from 9000 BC to 700 AD.", bei: Migration & Diffusion
  3. Siehe dazu und zu Belegen durch wissenschaftliche Fachlteratur bei Atlantisforschung.de: Dominique Görlitz, "Der Koka-Strauch: Erythroxylum coca Lam. und E. novogranatense (D. Morris) Hieron. - Zur präkolumbischen interkontinentalen Verbreitung cocainhaltiger Substanzen"
  4. Für Hintergrundinformationen zu Dr. Dominique Görlitz´ Vortrag siehe auch seine in Buchform erschienene Dissertation:
    Görlitz Diss klein.jpg
    "Prähistorische Ausbreitungsmechanismen transatlantisch verbreiteter Kulturpflanzen", Gotha, 2012, Hardcover (Format: 29,7 x 21,0 cm), 116 Seiten, reichhaltig illustratriert; ISBN 978-3-93918-246-7
  5. Siehe:
    Wirth-Buch-1.jpg
    Kai Helge Wirth, "Ursprung der Sternbilder: ein prähistorisches Navigationssystem oder das nautische Internet", BoD, 2000, 105 Seiten
  6. Siehe dazu online auch die Dokumentatin des TV-Kanals 3Sat: Der Ursprung der Sternbilder - Teil 1 und Teil 2
  7. Siehe auch seine Homepage "Hans Jelitto - Pyramidenforschung".
  8. Siehe dazu bei Atlantisforschung.de: "Die Anlage der Schächte in der Cheops-Pyramide" von Robert Bauval
  9. Siehe dazu auch dieses Kurz-Video als Mitschnitt eines Vortrags, den er vor einiger Zeit in Leipzig gehalten hat. Das vollständige NuoViso-Video mit dem Titel "Pyramiden und Planeten - Das Gizeh-Plateau in einem völli neuen Licht" ist hier erhältlich.
  10. Siehe:
    Pyramiden und Planeten.jpg
    Hans Jelitto, "Pyramiden und Planeten - Ein vermeintlicher Meßfehler und ein neues Gesamtbild der Pyramiden von Giza", Berlin (Wissenschaft &Technik Verlag), 428 Seiten / 227 Abbildungen / 8 Farbseiten / Format 22 cm x 29 cm / Hardcover / Fadenbindung / 34,50- €), ISBN 978-3-89685-507-7
  11. Anmerkung: Der vollständige Text des Vortrags ist bei Atlantisforschung.de unter "Alternative Früh- und Zivilisationsgeschichtsforschung - Probleme und Perspektiven" nachzulesen.

Bild-Quellen:

1) Bildarchiv Dominique Görlitz

2) ebd.

3) Bildarchiv Hans Giffhorn (c), nach: Ulli Kulke, "Wie kamen blonde Weiße vor Kolumbus nach Peru?", in: DIE WELT, 08.05.2013

4) Bildarchiv Dominique Görlitz

5) ebd.

6) ebd.

7) Screenshot aus dem Trailer "Neues aus der Vergangenheit - GALILEO Kongress >Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?<" zum NuoViso-Kongressvideo (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)

8) Bildarchiv Kai Helge Wirtth, nach einem Screenshot aus dem Trailer "Neues aus der Vergangenheit - GALILEO Kongress >Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?<" zum NuoViso-Kongressvideo (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)

9) Bildarchiv Hans Jelitto

10) ebd.

11) Screenshot aus dem Trailer "Neues aus der Vergangenheit - GALILEO Kongress >Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?<" zum NuoViso-Kongressvideo (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)