L. Taylor Hansen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Taylor Hansen column.jpg|thumb|330px|'''Abb. 3''' Einer von ''L. Taylor Hansens'' Artikeln aus ihrer ''Amazing Stories''-Kolumne 'SCIENTIFIC MYSTERIES, "The Empire of the Sun", Vol. 21, No. 06]]
 
[[Bild:Taylor Hansen column.jpg|thumb|330px|'''Abb. 3''' Einer von ''L. Taylor Hansens'' Artikeln aus ihrer ''Amazing Stories''-Kolumne 'SCIENTIFIC MYSTERIES, "The Empire of the Sun", Vol. 21, No. 06]]
  
Beginnnd mit der Ausgabe im September 1941 von [https://en.wikipedia.org/wiki/Amazing_Stories Amazing Stories] schrieb '''L. Tylor Hansen''' die "''Scientific Mysteries''" '''(Abb. 3)''', eine regelmäßige [https://de.wikipedia.org/wiki/Kolumne Kolumne] mit nicht-fiktionalen Artikeln, die bis 1948 fortgesetzt wurde. Zusammen mit ihren anderen nicht-fiktionalen Beiträgen schrieb sie während dieses Zeitraums fast sechzig Artikel, d.h zwischen fünf und zwölf Veröffentlichungen pro Jahr. In ihrem ersten Artikel griff sie die Arbeit ihres Vaters in Bezug auf die [https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinentaldrift Kontinentaldrift] auf. Sie behandelte Kritik an dieser Theorie und präsentierte Evidenzen, die sie stützen. Diese Artikel-Reihe betrachtete '''Taylor Hansen''' auch als Beginn ihrer Untersuchungen, ob unterschiedliche alte amerikanische Überlieferungen gemeiname Urprünge haben. <ref>Quelle: ebd.</ref>
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Beginnnend mit der Ausgabe im September 1941 von [https://en.wikipedia.org/wiki/Amazing_Stories Amazing Stories] schrieb '''L. Tylor Hansen''' die "''Scientific Mysteries''" '''(Abb. 3)''', eine regelmäßige [https://de.wikipedia.org/wiki/Kolumne Kolumne] mit nicht-fiktionalen Artikeln, die bis 1948 fortgesetzt wurde. Zusammen mit ihren anderen nicht-fiktionalen Beiträgen schrieb sie während dieses Zeitraums fast sechzig Artikel, d.h zwischen fünf und zwölf Veröffentlichungen pro Jahr. In ihrem ersten Artikel griff sie die Arbeit ihres Vaters in Bezug auf die [https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinentaldrift Kontinentaldrift] auf. Sie behandelte Kritik an dieser Theorie und präsentierte Evidenzen, die sie stützen. Diese Artikel-Reihe betrachtete '''Taylor Hansen''' auch als Beginn ihrer Untersuchungen, ob unterschiedliche alte amerikanische Überlieferungen gemeinsame Urprünge haben. <ref>Quelle: ebd.</ref>
  
 
Als Wissenschaftskolumnistin scheute '''L. Taylor Hansen''' auch nicht davor zurück, ihren Finger auf wunde Punkte wissenschaftlicher Arbeit ihrer Zeit zu lagen. So bezog sie Position gegen den wissenschaftlichen Rassismus, insbesondere im Bereich der Anthropologie. So bemerkte sie etwa in einem Artikel vom Juli 1942, dass die zeitgenössischen "''Standards von ''[Haut]''-Farben viel zu oberflächlich sind.''" Sie hob am Beispiel der [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]] hervor, wie kritisch die so genannte [https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4dellehre Kraniologie] zu sehen ist, und dass die Schädelform einer Gruppe von Menschen nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf deren Intelligenz oder Kultur zulässt. Obwohl sie auch auf Entdeckungen und Befunde Bezug nahm, die heute allgemein als fehlinterpretiert oder obsolet gelten – so etwa die Vorstellung, dass die Bevölkerung [[Afrika]]s einen rezent entstandenen Menschen-Typ darstelle – ist ihre Ansicht bemerkenswert, Afrikaner seien nicht primitiv, sondern weiter entwickelt als andere menschliche Typen. <ref>Siehe: '''L. Taylor Hansen''', "''The White Race—Does It Exist?''", in: Amazing Stories, Juli 1942, S. 211.</ref> <ref>Quelle: [https://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The Free Encyclopedia], unter: [https://en.wikipedia.org/wiki/L._Taylor_Hansen L. Taylor Hansen] (abgerufen: 27. Februar 2016)</ref>  
 
Als Wissenschaftskolumnistin scheute '''L. Taylor Hansen''' auch nicht davor zurück, ihren Finger auf wunde Punkte wissenschaftlicher Arbeit ihrer Zeit zu lagen. So bezog sie Position gegen den wissenschaftlichen Rassismus, insbesondere im Bereich der Anthropologie. So bemerkte sie etwa in einem Artikel vom Juli 1942, dass die zeitgenössischen "''Standards von ''[Haut]''-Farben viel zu oberflächlich sind.''" Sie hob am Beispiel der [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]] hervor, wie kritisch die so genannte [https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4dellehre Kraniologie] zu sehen ist, und dass die Schädelform einer Gruppe von Menschen nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf deren Intelligenz oder Kultur zulässt. Obwohl sie auch auf Entdeckungen und Befunde Bezug nahm, die heute allgemein als fehlinterpretiert oder obsolet gelten – so etwa die Vorstellung, dass die Bevölkerung [[Afrika]]s einen rezent entstandenen Menschen-Typ darstelle – ist ihre Ansicht bemerkenswert, Afrikaner seien nicht primitiv, sondern weiter entwickelt als andere menschliche Typen. <ref>Siehe: '''L. Taylor Hansen''', "''The White Race—Does It Exist?''", in: Amazing Stories, Juli 1942, S. 211.</ref> <ref>Quelle: [https://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The Free Encyclopedia], unter: [https://en.wikipedia.org/wiki/L._Taylor_Hansen L. Taylor Hansen] (abgerufen: 27. Februar 2016)</ref>  

Version vom 29. Februar 2016, 16:09 Uhr

Forscherinnen- und Autorinnenportrait

Abb. 1 Diese stark androgyne Portrait-Zeichnung der Autorin in Männerkleidung erschienen im Magazin Wonder Stories. Sie gehörte zweifellos zu Taylor Hansens bewusstem Verwirrspiel um ihr Geschlecht.

(red) L. (Lucile) Taylor Hansen (Abb. 1) (* 30. November 1897 in Nebraska; † Mai 1976) [1], Tochter des Geologen Frank Bursley Taylor, war die US-amerikanische Autorin einer Reihe von Science Fiction-Strories, die sich später als Kolumnistin wissenschaftlichen sowie populärwissenschaftlichen Themen zuwandte und zahlreiche nicht-fiktionale Artikel veröffentlichte, in denen sie sich vorwiegend mit anthropologischen und geologischen Gegenständen befasste. Zudem publizierte sie drei Sachücher, von denen eines (The Ancient Atlantic, 1966) u.a. auch das Thema 'Atlantis' behandelt.

Ein autobiographischer Abriss von Taylor Hansen beginnt mit ihrer Erinnerung daran, dass sie nach den "Indianerkriegen" zusammen mit ihren Eltern in einem verlassenen Fort lebte. Im Jahr 1919 sei sie, wie sie schreibt, in einen Stamm der Ojibwe aufgenommen worden. Sie hatte die Ojibwe in der Auseinanderstzung mit einem missliebigen Arzt der Indianer-Agentur unterstützt und sie überzeugt, bei der Verwaltung in Washington zu protestieren, anstatt den Mann einfach umzubringen. Dies markierte auch den Beginn ihrer lebenslangen Beschäftigung mit den alten Überlieferungen der amerikanischen Ureinwohner. In den 1920er Jahren studierte sie an der University of California, Los Angeles, erlangte aber keinen akademischen Grad. [2] [3]

Science Fiction

Abb. 2 Taylor Hansens Novelle "Lords of the Underworld" war Titelstory der Ausgabe Amazing Stories vom April 1941 (Bild).

Taylor Hansens Laufbahn als Science Fiction-Autorin - ihre erste Kurzgeschichte, "What the Sodium Lines Revealed", erschien in der Ausgabe des Winters 1929 in Hugo Gernsbacks Magazin Amazing Stories Quarterly - war vergleichsweise kurz (es erschienen insgesamt nur acht Stories von ihr), darunter "The Undersea Tube" (ebenfalls 1929) und "The City on the Cloud" (1930). Interessant erscheint jedenfalls, dass sie als eine der frühen, in den Magazinen jener Ära publizierenden SF-Autorinnen bemüht war, ihr Geschlecht hinter der 'Maske' eines männlichen Autors zu verbergen. [4]

Dazu betrieb sie einigen Aufwand. So erschien beispielweise zueammen mit ihrer oben erwhnten Story "The City on the Cloud" [5] im Magazin Wonder Stories als Illustration die Zeichnung eines 'jungen Mannes', angblich ein Portrait Hansens. (Abb. 1) [6] Angesichts des ausgesprochen androgynen Charakter dieses Portraits erscheint es allerdings nicht unwahrscheinlich, dass es sich dabei keineswegs um einen Fake handelte, sondern dass Lucile Taylor Hansen sich dafür tatsächlich 'als Mann' zeichnen ließ.

In einem Telefonat mit Forrest J. Ackerman, einem US-amerikanischen Herausgeber, Verfasser und Verleger von Science Fiction-Literatur, beharrte Hansen darauf, dass nicht sie, sondern ihr Bruder der Autor sei. Sie handele nur in dessen Auftrag. [7] Außerdem erschien in der Ausgabe vom Juli 1943 der Amazing Stories ein Brief von Hansen, der "L. Taylor Hansen Defends Himself" betitelt war.

Jane Donawerth legt nahe, dass Hansens Erfindung eines weltreisenden Bruders als Autor das Ergebnis einer "wahrscheinlich sozialen Krise" gewesen sei, in der sie die Konvention eines männlichen Erzählers in der Science Fiction nicht verletzen wollte, um damit "sich selbst vor sozialer Missbilligung zu schützen". [8] Eric Leif Davin neigt dagegen zur Annahme, ihre Erfindung von 'Mr. Hansen' habe eher dem Schutz ihres Privatlebens gedient. Weder dem damaligen SF-Fandom noch ihrem Haupt-Kooperationspartner, den Amazing Stories gegenüber sei eine solche Camouflage notwendig gewesen. Deren langjähriger Herausgeber, Raymond A. Palmer, habe wohl "kaum Probleme in der Zusammenarbeit mit Frauen" gehabt, was schon die hohe Zahl von Autorinnen belege, deren Werke in diesem Magazin während der 1940er Jahren erschienen. [9] [10]

Wissenschaft und Grenzwissenschaft

Abb. 3 Einer von L. Taylor Hansens Artikeln aus ihrer Amazing Stories-Kolumne 'SCIENTIFIC MYSTERIES, "The Empire of the Sun", Vol. 21, No. 06

Beginnnend mit der Ausgabe im September 1941 von Amazing Stories schrieb L. Tylor Hansen die "Scientific Mysteries" (Abb. 3), eine regelmäßige Kolumne mit nicht-fiktionalen Artikeln, die bis 1948 fortgesetzt wurde. Zusammen mit ihren anderen nicht-fiktionalen Beiträgen schrieb sie während dieses Zeitraums fast sechzig Artikel, d.h zwischen fünf und zwölf Veröffentlichungen pro Jahr. In ihrem ersten Artikel griff sie die Arbeit ihres Vaters in Bezug auf die Kontinentaldrift auf. Sie behandelte Kritik an dieser Theorie und präsentierte Evidenzen, die sie stützen. Diese Artikel-Reihe betrachtete Taylor Hansen auch als Beginn ihrer Untersuchungen, ob unterschiedliche alte amerikanische Überlieferungen gemeinsame Urprünge haben. [11]

Als Wissenschaftskolumnistin scheute L. Taylor Hansen auch nicht davor zurück, ihren Finger auf wunde Punkte wissenschaftlicher Arbeit ihrer Zeit zu lagen. So bezog sie Position gegen den wissenschaftlichen Rassismus, insbesondere im Bereich der Anthropologie. So bemerkte sie etwa in einem Artikel vom Juli 1942, dass die zeitgenössischen "Standards von [Haut]-Farben viel zu oberflächlich sind." Sie hob am Beispiel der Maya hervor, wie kritisch die so genannte Kraniologie zu sehen ist, und dass die Schädelform einer Gruppe von Menschen nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf deren Intelligenz oder Kultur zulässt. Obwohl sie auch auf Entdeckungen und Befunde Bezug nahm, die heute allgemein als fehlinterpretiert oder obsolet gelten – so etwa die Vorstellung, dass die Bevölkerung Afrikas einen rezent entstandenen Menschen-Typ darstelle – ist ihre Ansicht bemerkenswert, Afrikaner seien nicht primitiv, sondern weiter entwickelt als andere menschliche Typen. [12] [13]

Später begann Taylor Hansen auch in diesem Bereich ihres Schaffens mit (männlichen) Pseudonymen zu experimentieren. So veröffentlichte sie ihren Artikel "America's Mysterious Race of Indian Giants", der im Dezember 1946 in Amazing Stories erschien, unter dem Nom de Plume "Chief Sequoyah". [14] Eine weitere Story, die unter Chief Sequoyah veröffentlicht wurde - "Spirit of the Serpent God" -, erschien in der Ausgabe vom Juni 1948 des Magazins. Der Artikel "The Fire-Trail", den sie einem angeblichen Navaho mit Namen Oge-Make, zuschrieb, erschien im Januar 1948 bei Amazing Stories. Auch ihren Bericht "Tribal Memories of the Flying Saucers", der im September 1949 bei Fate erschien, einem anderen von Palmer herausgegebenen Magazin, veröffentlichte sie unter diesem Pseudonym. [15]

Taylor Hansens Bücher & das Thema Atlantis

Abb. 4 das Frontcover von L. Taylor Hansens Buch aus dem Jahr 1966, in dem sie auch das Atlantis-Problem behandelt

Nach Vervollständigung ihrer Studien amerinder Legenden begann L. Taylor Hansen auch mit der Abfassung umfangreicher Publikationen in Sachbuchform. Mit dem ersten der dabei entstandenen drei Werke, "Some Considerations of and Additions to the Taylor-Wegener Hypothesis of Continental Displacement" (1946), kehrte sie quasi noch einmal an den Beginn ihres populärwissenschaftlichen Schaffens zurück. Sie stellt darin die Einzelheiten der Kontinentaldrift-Theorie vor, wie ihr Vater Frank Bursley Taylor sie entwickelt hatte. Ihr zweites Buch, "He Walked the Americas" (1963), ist eine häufig zitierte Taxonomie amerinder Legenden, die über einen hellhäutigen Propheten berichten, der einst in Amerika als Kulturbringer wirkte. Ihr letztes Buch, "The Ancient Atlantic" (1969), untersucht die Geographie des Atlantiks und die Kulturen seines Großraums, wobei auch die Legende von Atlantis behandelt wird. [16]

Bei Tony O’Connell heißt es dazu kurz gefasst, sie beziehe sich darin "auf die Überlieferungen der karibischen Natives Mittelamerikas, die über ihre Vorfahren berichten, die tausende von Jahren zuvor von ihrer ursprünglichen Heimatinsel im Osten dorthin gelangten, welche untergegangen sei. Einige Autoren haben dies als Bezugnahme auf Atlantis betrachtet." [17] Dazu bemerkt er kommentierend: "Jedenfalls dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass viele Inseln in der Region am Ende der jüngsten Eiszeit permanent überflutet worden sein müssen, sodass es, sofern die Überlieferung nicht auch Hinweise auf eine aufgegebene organistierte Stadt-Kultur enthält, unklug ist irgendeine Beziehung zu Platos Atlantisbericht herzustellen." [18]

Auf einen weiteren Atlantis-Bezug bei L. Taylor Hansen wies 1996 David Hatcher Childress hin. In "The Ancient Atlantic" habe sie nämlich auch die altertümlichen Tritonis-See (Tritonsee) und das vermutete prädiluviale Königreich der Tuareg im nordafrikanischen Ahaggar-Gebirge besprochen: "Hansen zufolge wurde der Tritonsee durch den Bogen des Atlasgebirges zurückgehalten wie durch den Rand einer Tasse, und das somit eingeschlossene Wasser bedeckte das Land vom Golf von Gabès, wo es ins Mittelmeer einfloss, bis hin zu den Bergen im Süden des Tschadsees. Erst nach dem plötzlichen Absinken des südlichen Atlas-Ausläufers durchbrach der Niger diese südlichen Berge und bahnte sich seinen Weg hinaus zum Atlantik. Der Tschadsee und die unterirdischen Seen der Sahara waren alles, was von der Tritonis-See übrigblieb, abgesehen von [den Überresten der] massiven Hafenstädte, die in der Sahara existierten! [...] Hansen versichert uns, dass es sie gab. Ihr gemäß waren die Ahaggar-Bergeim zentralen Algerien zur Zeit der Tritonis-See eine Insel, die zeitgleich mit den Zivilisationen von Osiris und Atlantis existiert hätte." [19]


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: isfdb - Speculative Fiction Database, unter Summary Bibliography: L. Taylor Hansen (abgerufen: 26. Feb. 2016)
  2. Siehe: Everett Franklin Bleiler, "Science-Fiction: The Gernsback Years", Kent State University Press, 1988, S. 168. ISBN 0-87338-604-3
  3. Siehe auch: Eric Leif Davin, (2005), "Partners in Wonder: Women and the Birth of Science Fiction, 1926-1965", Lexington Books, 2005, S. 385. ISBN 978-0-7391-1267-0.
  4. Siehe: Eric Leif Davin, "Partners in Wonder: Women and the Birth of Science Fiction, 1926–1965", New York (Lexington Books), 2006
  5. Siehe: L. Taylor Hansen, "The City on the Cloud", in: Wonder Stories, Oktober 1930, S. 429
  6. Quelle: Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: L. Taylor Hansen (abgerufen: 27. Februar 2016)
  7. Siehe: Everett Franklin Bleiler, op. cit. (1998), S. 169.
  8. Siehe: Jane Donawerth Frankenstein's Daughters: Women Writing Science Fiction, 1997, S. 114.
  9. Siehe: Eric Leif Davin, op. cit (2005), S.
  10. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: L. Taylor Hansen (abgerufen: 27. Februar 2016)
  11. Quelle: ebd.
  12. Siehe: L. Taylor Hansen, "The White Race—Does It Exist?", in: Amazing Stories, Juli 1942, S. 211.
  13. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: L. Taylor Hansen (abgerufen: 27. Februar 2016)
  14. Siehe: Professor Solomon, "Visitors to the Inner Earth", Top Hat Press, 2011, S. 67
  15. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: L. Taylor Hansen (abgerufen: 27. Februar 2016)
  16. Quelle: ebd.
  17. Quelle: Tony O’Connell, "Taylor Hansen, Lucile", 12. Juni 2010, bei Atlantipedia.ie (abgerufen: 28. Feb. 2016; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  18. Quelle: ebd.
  19. Quelle: David Hatcher Childress, "Lost Cities of Atlantis, Ancient Europe & the Mediterranean", Adventures Unlimited Press, 1996, S. 224 (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen:

1) The Big Bad Wolfowitz, bei Wikimeia Commons, unter: File:L Taylor Hansen fake WS3010.jpg
2) The Big Bad Wolfowitz, bei Wikimeia Commons, unter: File:Amazing stories 194104.jpg
3) Amazing Stories, Vol 21, Number 06, S. 130 ff. / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
4) Amherst Press / Bild-Archiv Atlantisforschung.de