Dr. Robert Schmalz und sein tunesisch-algerisches Atlantis: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Palmenhain Gabes-320px.jpg|thumb|320x320px|'''Abb. 1''' Ein Palmenhain bei der tunesischen Stadt Gabès an der Mittelmeer-Küste. Diese Region soll laut ''Dr. Robert Schmalz'' besonders stark von den Umbrüchen am Ende der jüngsten Eiszeit, der Periode des Atlantis-Desasters, in Mitleidenschaft gezogen worden sein.]]
  
([[Das Team|red]]) Ein - selbst in an [[Atlantis]] interessierten und fachkundigen Kreisen - zumeist völlig unbekannter Anhänger der afro-atlantologischen Schule der [[Atlantisforschung]] ist der renommierte, US-amerikanische Geologe '''Dr. Robert F. Schmalz''' <ref>Vorläufige Anmerkung: Basisinformationen zu Dr. Schmalz´ Leben und seinem geologischen sowie atlantologischen Werk versuchen wir gerade via [http://de.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania_State_University Penn State University] zu ermitteln, an der er - inzwischen ''Prof. emeritus'' - gelehrt hat, und wo die geologische Fakultät immerhin einen nach ihm benannten Studentenpreis vergibt, den "[http://m.cappex.com/page/meritAid/programDetail.jsp?id=214777&program=358225 Robert F. Schmalz Award in the Department of Geosciences]".</ref>, welcher sich bereits in den späten 1970er Jahren mit dem [[Atlantis-Problem|Atlantisproblem]] befasste. Dies geht aus unserer bisher einzigen, diesbezüglichen Quelle hervor, einem, im August 1977 erschienenen, Artikel der kanadischen Tageszeitung [http://www.montrealgazette.com/index.html The Montreal Gazette], dessen Inhalt wir nachfolgend, ins Deutsche übersetzt, wiedergeben:
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([[Das Team|red]]) Ein - selbst in an [[Atlantis]] interessierten und fachkundigen Kreisen - zumeist völlig unbekannter Anhänger der [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|afro-atlantologischen Schule]] der [[Atlantisforschung]] ist der renommierte, US-amerikanische Geologe '''Dr. Robert F. Schmalz''' <ref>Vorläufige Anmerkung: Basisinformationen zu Dr. Schmalz´ Leben und seinem geologischen sowie atlantologischen Werk versuchen wir gerade via [http://de.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania_State_University Penn State University] zu ermitteln, an der er - inzwischen ''Prof. emeritus'' - gelehrt hat, und wo die geologische Fakultät immerhin einen nach ihm benannten Studentenpreis vergibt, den "[http://m.cappex.com/page/meritAid/programDetail.jsp?id=214777&program=358225 Robert F. Schmalz Award in the Department of Geosciences]".</ref>, welcher sich bereits in den späten 1970er Jahren mit dem [[Atlantis-Problem|Atlantisproblem]] befasste. Dies geht aus unserer bisher einzigen, diesbezüglichen Quelle hervor, einem, im August 1977 erschienenen Artikel der kanadischen Tageszeitung [http://www.montrealgazette.com/index.html The Montreal Gazette], dessen Inhalt wir nachfolgend, ins Deutsche übersetzt, wiedergeben:
  
"''UNIVERSITY PARK Pa ''<ref>Anmerkung: Pa = Pennsylvania</ref>'' ([http://de.wikipedia.org/wiki/United_Press_International UPI]) [[Atlantis]], der 'verschwundene Kontinent', versank nicht in den Wogen, sondern existiert noch immer als nördliches Tunesien und nordöstlicher Teil Algeriens. Das ist die Theorie von Dr. Robert Schmalz, einem Geologen der Pennsylvania State University, der seine Theorie auf moderner Naturwissenschaft und dem aufbaut, was [[Plato]] über jene außergewöhnliche Zivilisation schrieb, die seiner Beschreibung nach etwa 9000 v. Chr. aufgeblüht sein soll.''  
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"''UNIVERSITY PARK Pa ''<ref>Anmerkung: Pa = [[Riesenfunde - in Pennsylvania|Pennsylvania]]</ref>'' ([http://de.wikipedia.org/wiki/United_Press_International UPI]) [[Atlantis]], der 'verschwundene Kontinent', versank nicht in den Wogen, sondern existiert noch immer als nördliches Tunesien und nordöstlicher Teil Algeriens. Das ist die Theorie von Dr. Robert Schmalz, einem Geologen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania_State_University Pennsylvania State University], der seine Theorie auf moderner Naturwissenschaft und dem aufbaut, was [[Plato]] über jene außergewöhnliche Zivilisation schrieb, die seiner Beschreibung nach etwa 9000 v. Chr. aufgeblüht sein soll.''  
  
''Schmalz sagt, die [[Atlantisbericht|Atlantis-Erzählung]] habe vermutlich auf Fakten gefußt, sei jedoch ''[bereits]'' durch Übertreibungen angereichert und mystifiziert gewesen, bevor [[Plato]] sie um 300 v. Chr. niederschrieb. Feststellend, dass [[Plato]] der einzige antike Autor war, der Atlantis erwähnte, sagt Schmalz, dass jede Vermutung bezüglich [[Atlantis]] sich genau an [[Plato]]s Beschreibung zu halten habe.''
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''Schmalz sagt, die [[Atlantisbericht|Atlantis-Erzählung]] habe vermutlich auf Fakten gefußt, sei jedoch ''[bereits]'' durch Übertreibungen angereichert und mystifiziert gewesen, bevor [[Plato]] sie um 300 v. Chr. niederschrieb. Feststellend, dass [[Plato]] der einzige antike Autor war, der [[Atlantis]] erwähnte, erklärt Schmalz, dass jede Vermutung bezüglich [[Atlantis]] sich genau an [[Plato]]s Beschreibung zu halten habe.''
  
 
''[[Plato]] schildert [[Atlantis]] als einen Inselkontinent, welcher jenseits der [[Säulen des Herakles|Säulen des Herkules]], oder der Straße von Gibraltar, lag. Er sei größer als [[Libyen]] und [[Kleinasien]] zusammen gewesen, und ermöglichte eine leichte Passage zu den benachbarten Inseln und dem Kontinent, welcher an das angrenzte, was er das 'Atlantische Meer' nannte. In einem Kampf, annähernd 9000 Jahre vor [[Plato]]s Zeit, besiegte das Volk der Hellenen die [[Atlanter]]. Am Ende der Schlacht ereigneten sich jedoch Stürme und Erdbeben, und der Inselkontinent verschwand.''
 
''[[Plato]] schildert [[Atlantis]] als einen Inselkontinent, welcher jenseits der [[Säulen des Herakles|Säulen des Herkules]], oder der Straße von Gibraltar, lag. Er sei größer als [[Libyen]] und [[Kleinasien]] zusammen gewesen, und ermöglichte eine leichte Passage zu den benachbarten Inseln und dem Kontinent, welcher an das angrenzte, was er das 'Atlantische Meer' nannte. In einem Kampf, annähernd 9000 Jahre vor [[Plato]]s Zeit, besiegte das Volk der Hellenen die [[Atlanter]]. Am Ende der Schlacht ereigneten sich jedoch Stürme und Erdbeben, und der Inselkontinent verschwand.''
  
''Die tunesisch-algerischen Örtlichkeiten stimmen, wie Schmalz sagt, am besten mit [[Plato]]s Beschreibung überein. Dort sei, erklärt Schmalz, der Meeresspiegel um mindestens 300 Fuß ''[ca. 91,5 m; d.Ü.]'' angestiegen, als das [http://www.geodz.com/deu/d/Pleistoz%C3%A4n pleistozäne] Eis abschmolz, wobei große Gebiete des angrenzenden Landes überflutet haben. Zur selben Zeit sollen sich Teile der Kontinente, die ans [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeer]] angrenzen, angehoben oder abgesenkt haben. Eine der Regionen, die davon am stärksten betroffen waren, liegt, wie er erklärt, genau nordöstlich der tunesischen Stadt [http://de.wikipedia.org/wiki/Gab%C3%A8s Gabes]. Dort trennt eine niedrige, sandige Ebene das [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeer]] von einigen Salzseen ab, die sich westwärts beinahe 500 Meilen in die Wüste Sahara hinein erstrecken.''" <ref>Quelle: '''Anonymus''', "[http://news.google.com/newspapers?nid=1946&dat=19770826&id=NAsyAAAAIBAJ&sjid=1qEFAAAAIBAJ&pg=945,5412626 Atlantis - high, dry: Geologist], in: [http://www.montrealgazette.com/index.html The Montreal Gazette], 26. Aug. 1977</ref>
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''Die tunesisch-algerischen Örtlichkeiten stimmen, wie Schmalz sagt, am besten mit [[Plato]]s Beschreibung überein. Dort sei, erklärt Schmalz, der Meeresspiegel um mindestens 300 Fuß ''[ca. 91,5 m; d.Ü.]'' angestiegen, als das [http://www.geodz.com/deu/d/Pleistoz%C3%A4n pleistozäne] Eis abschmolz, wobei große Gebiete des angrenzenden Landes überflutet wurden. Zur selben Zeit sollen sich Teile der Kontinente, die ans [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeer]] angrenzen, angehoben oder abgesenkt haben. Eine der Regionen, die davon am stärksten betroffen waren, liegt, wie er erklärt, genau nordöstlich der tunesischen Stadt [http://de.wikipedia.org/wiki/Gab%C3%A8s Gabes]. Dort trennt eine niedrige, sandige Ebene das [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeer]] von einigen Salzseen ab, die sich westwärts beinahe 500 Meilen in die Wüste Sahara hinein erstrecken.''" <ref>Quelle: '''Anonymus''', "[http://news.google.com/newspapers?nid=1946&dat=19770826&id=NAsyAAAAIBAJ&sjid=1qEFAAAAIBAJ&pg=945,5412626 Atlantis - high, dry: Geologist], in: [http://www.montrealgazette.com/index.html The Montreal Gazette], 26. Aug. 1977</ref>
  
 
Natürlich lassen sich aus einer solchen journalistischen Darstellung, die keinerlei wirklich relevante Details enthält, keine sicheren Rückschlüsse auf den Umfang und die [[Atlantisforschung|atlantologische]] Qualität von '''Dr. Schmalz´''' Arbeit ziehen (weitere Recherchen dazu sind unsererseits geplant); immerhin deutet sich hier an, dass er '[[Atlantis]]' damals fälschlicher Weise für den Eigennamen der von [[Platon]] beschriebenen Insel hielt. Außerdem scheint '''R.F. Schmalz''' - im Gegensatz zu den weitaus meisten anderen [[schulwissenschaft]]lich argumentierenden Anhängern der [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika-Lokalisierung]] - auch [[Platon]]s heiß umstrittene Zeitangaben zum Untergang von [[Atlantis]] akzeptiert zu haben, da er die [[Atlantis-Katastrophe]] mit den Vorgängen am Ende der jüngsten [http://www.findling-oderberg.de/Eiszeit/hauptteil_eiszeit.html Eiszeit] in Verbindung brachte.
 
Natürlich lassen sich aus einer solchen journalistischen Darstellung, die keinerlei wirklich relevante Details enthält, keine sicheren Rückschlüsse auf den Umfang und die [[Atlantisforschung|atlantologische]] Qualität von '''Dr. Schmalz´''' Arbeit ziehen (weitere Recherchen dazu sind unsererseits geplant); immerhin deutet sich hier an, dass er '[[Atlantis]]' damals fälschlicher Weise für den Eigennamen der von [[Platon]] beschriebenen Insel hielt. Außerdem scheint '''R.F. Schmalz''' - im Gegensatz zu den weitaus meisten anderen [[schulwissenschaft]]lich argumentierenden Anhängern der [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika-Lokalisierung]] - auch [[Platon]]s heiß umstrittene Zeitangaben zum Untergang von [[Atlantis]] akzeptiert zu haben, da er die [[Atlantis-Katastrophe]] mit den Vorgängen am Ende der jüngsten [http://www.findling-oderberg.de/Eiszeit/hauptteil_eiszeit.html Eiszeit] in Verbindung brachte.
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* [http://fr.wikipedia.org/wiki/Utilisateur:Elc%C3%A8d77 Elcèd77] ([https://en.wikipedia.org/wiki/GNU_Free_Documentation_License GFDL]), [http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Palmeraie_gab%C3%A8s2.jpg File:Palmeraie gabès2.jpg], bei: [http://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimedia Commons] (Bildbearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')
 
 
(1) [http://fr.wikipedia.org/wiki/Utilisateur:Elc%C3%A8d77 Elcèd77], [http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Palmeraie_gab%C3%A8s2.jpg File:Palmeraie gabès2.jpg], bei: [http://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimedia Commons] (Bildbearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')
 

Aktuelle Version vom 5. Juli 2019, 21:50 Uhr

Abb. 1 Ein Palmenhain bei der tunesischen Stadt Gabès an der Mittelmeer-Küste. Diese Region soll laut Dr. Robert Schmalz besonders stark von den Umbrüchen am Ende der jüngsten Eiszeit, der Periode des Atlantis-Desasters, in Mitleidenschaft gezogen worden sein.

(red) Ein - selbst in an Atlantis interessierten und fachkundigen Kreisen - zumeist völlig unbekannter Anhänger der afro-atlantologischen Schule der Atlantisforschung ist der renommierte, US-amerikanische Geologe Dr. Robert F. Schmalz [1], welcher sich bereits in den späten 1970er Jahren mit dem Atlantisproblem befasste. Dies geht aus unserer bisher einzigen, diesbezüglichen Quelle hervor, einem, im August 1977 erschienenen Artikel der kanadischen Tageszeitung The Montreal Gazette, dessen Inhalt wir nachfolgend, ins Deutsche übersetzt, wiedergeben:

"UNIVERSITY PARK Pa [2] (UPI) Atlantis, der 'verschwundene Kontinent', versank nicht in den Wogen, sondern existiert noch immer als nördliches Tunesien und nordöstlicher Teil Algeriens. Das ist die Theorie von Dr. Robert Schmalz, einem Geologen der Pennsylvania State University, der seine Theorie auf moderner Naturwissenschaft und dem aufbaut, was Plato über jene außergewöhnliche Zivilisation schrieb, die seiner Beschreibung nach etwa 9000 v. Chr. aufgeblüht sein soll.

Schmalz sagt, die Atlantis-Erzählung habe vermutlich auf Fakten gefußt, sei jedoch [bereits] durch Übertreibungen angereichert und mystifiziert gewesen, bevor Plato sie um 300 v. Chr. niederschrieb. Feststellend, dass Plato der einzige antike Autor war, der Atlantis erwähnte, erklärt Schmalz, dass jede Vermutung bezüglich Atlantis sich genau an Platos Beschreibung zu halten habe.

Plato schildert Atlantis als einen Inselkontinent, welcher jenseits der Säulen des Herkules, oder der Straße von Gibraltar, lag. Er sei größer als Libyen und Kleinasien zusammen gewesen, und ermöglichte eine leichte Passage zu den benachbarten Inseln und dem Kontinent, welcher an das angrenzte, was er das 'Atlantische Meer' nannte. In einem Kampf, annähernd 9000 Jahre vor Platos Zeit, besiegte das Volk der Hellenen die Atlanter. Am Ende der Schlacht ereigneten sich jedoch Stürme und Erdbeben, und der Inselkontinent verschwand.

Die tunesisch-algerischen Örtlichkeiten stimmen, wie Schmalz sagt, am besten mit Platos Beschreibung überein. Dort sei, erklärt Schmalz, der Meeresspiegel um mindestens 300 Fuß [ca. 91,5 m; d.Ü.] angestiegen, als das pleistozäne Eis abschmolz, wobei große Gebiete des angrenzenden Landes überflutet wurden. Zur selben Zeit sollen sich Teile der Kontinente, die ans Mittelmeer angrenzen, angehoben oder abgesenkt haben. Eine der Regionen, die davon am stärksten betroffen waren, liegt, wie er erklärt, genau nordöstlich der tunesischen Stadt Gabes. Dort trennt eine niedrige, sandige Ebene das Mittelmeer von einigen Salzseen ab, die sich westwärts beinahe 500 Meilen in die Wüste Sahara hinein erstrecken." [3]

Natürlich lassen sich aus einer solchen journalistischen Darstellung, die keinerlei wirklich relevante Details enthält, keine sicheren Rückschlüsse auf den Umfang und die atlantologische Qualität von Dr. Schmalz´ Arbeit ziehen (weitere Recherchen dazu sind unsererseits geplant); immerhin deutet sich hier an, dass er 'Atlantis' damals fälschlicher Weise für den Eigennamen der von Platon beschriebenen Insel hielt. Außerdem scheint R.F. Schmalz - im Gegensatz zu den weitaus meisten anderen schulwissenschaftlich argumentierenden Anhängern der Nordafrika-Lokalisierung - auch Platons heiß umstrittene Zeitangaben zum Untergang von Atlantis akzeptiert zu haben, da er die Atlantis-Katastrophe mit den Vorgängen am Ende der jüngsten Eiszeit in Verbindung brachte.


Anmerkungen und Quellen

  1. Vorläufige Anmerkung: Basisinformationen zu Dr. Schmalz´ Leben und seinem geologischen sowie atlantologischen Werk versuchen wir gerade via Penn State University zu ermitteln, an der er - inzwischen Prof. emeritus - gelehrt hat, und wo die geologische Fakultät immerhin einen nach ihm benannten Studentenpreis vergibt, den "Robert F. Schmalz Award in the Department of Geosciences".
  2. Anmerkung: Pa = Pennsylvania
  3. Quelle: Anonymus, "Atlantis - high, dry: Geologist, in: The Montreal Gazette, 26. Aug. 1977

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