Ein 'rechter Historiker'? - Zur Kontroverse um Spanuths Werk

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Abb. 1 Ist Jürgen Spanuths Helgoland-These zur Lokalisierungs von Atlantis 'rechtslastige' Literatur? Die Kontroverse um den 'Atlantis-Pastor' wird jedenfalls zumeist unter politischen Vorzeichen geführt, wofür es durchaus Gründe gibt.

(bb) Spanuth selbst war, wie er sich im Lichte des wenigen Materials zu seiner Person präsentiert, das dazu stichhaltige Hinweise gibt, zumindest nach Kriegsende und dem Zusammenbruch der NS-Diktatur, offenbar alles andere als ein Homo politicus, sondern eine 'ganz normale', erschreckend unpolitische Gestalt der Zeitgeschichte. Finanziell abgesichert durch sein Pastorat in der friesischen Pfarrgemeinde Westbordelum konnte er nun, Ende der 1940er Jahre, seinen persönlichen Neigungen und Ambitionen als Privatforscher nachgehen.

In seiner legitimen Begeisterung für die Gegenstände seiner Forschungen - Helgoland, die Germanen und Atlantis - konnte Spanuth jedenfalls nicht nachvollziehen, dass, mit dem Verschwinden der Konterfeis von Hitler, Goebbels, Göring und Himmler aus deutschen Wohnzimmern und Amtsstuben, den allermeisten seiner Landsleute auch das Interesse an 'germanischer Hochkultur' schlagartig abhanden gekommen war. Vermutlich irritierte es ihn, dass ein solches Interesse nun, im Nachkriegs-Deutschland, sogar als einschlägig vorbelastet galt und auch im Wissenschafts-Betrieb nicht selten als 'politisch unkorrekt' empfunden wurde.

Einer der Schlüssel zum Verständnis seiner allgemeinen Wahrnehmung als 'rechter' Atlantis-Autor und der - bisweilen mit irrationaler Schärfe und ebensolchen Argumenten geführten - Kontroverse um ihn und seine Thesen ist sicherlich wissenschafts-geschichtlicher Natur. So sollte man in diesem Zusammenhang bedenken, dass die kultur- und zivilisationsgeschichtliche Bedeutung der Menschen des prähistorischen Nordwesteuropa an den Universitäten im Nachkriegs-Deutschland möglichst 'tiefgehängt' wurde, nachdem man sich dort bis 1945 alle Mühe gegeben hatte, die 'arischen Germanen' im Kontext der herrschenden Ideologie als Kultur-Heroen erster Ordnung hoch zu stilisieren. Allerdings hatte 'Atlantis' (respektive der 'Ario-Atlantismus') in den Akademiker-Kreisen zur NS-Zeit kaum eine merkliche Rolle gespielt, da die Beschäftigung mit Platons Bericht vom Untergang eines prähistorischen Inselreichs schon zu dieser Zeit als 'no go area' galt.

Zu den, sich betont wissenschaftlich gebenden, Protagonisten rassistischer Konzepte zur Menschheits- und Zivilisations-Geschichte im offiziellen Wissenschaftsbetrieb des Dritten Reichs, die naturgemäß einen großen Bogen um den Atlantis-Komplex machten, gehörte beispielsweise Dr. Otto Reche. Reche war seinerzeit ein "seriöser" Professor für Anthropologie an der Universität Wien sowie Vorsitzender der Wiener Gesellschaft für Rassenpflege. Mit Publikationen wie "Rasse und Heimat der Indogermanen" (Abb. 2) und seinen Lehrveranstaltungen wurde er zu einem zentralen Verfechter des Rassismus und der "Rassenhygiene" in Österreich. Tausende andere Historiker, Anthropologen und Archäologen an deutschen und österreichischen (im Jargon der Nationalsozialisten "ostmärkischen") Universitäten, die bis zum Ende des NS-Regimes ins gleiche Horn wie Reche gestoßen hatten, unterwarfen sich nun, nachdem sich die Verhältnisse grundlegend geändert hatten, wieder höchst dienstbeflissen den traditionellen Vorstellungen von der 'grauen Vorzeit' eines kulturlosen Nordwesteuropa, und des "ex oriente lux". Frühe Hochkulturen, so tönte es nun wieder von den Kathedern, habe es lediglich im 'Nahen Osten' gegeben, während diesseits der Alpen primitive, weitgehend isolierte Barbaren-Stämme gehaust haben sollen.

Abb. 2 Otto Reche repräsentierte mit Publikationen wie dieser den akademischen Flügel nationalsozialistischer Betrachtung der Vor- und Frühgeschichte, der sich betont wissenschaftlich gab und einen scheinbar seriösen Kontrapunkt zum ariozentrischen Thule-Atlantismus setzte.

Einer der wenigen Fachwissenschaftler aus dieser Zeit, die gewissermaßen gegen den Strom schwammen, war der Historiker Otto Marti, der 1946 in seinem Werk "Die Völker West- und Mittel-Europas im Altertum" ein gänzlich anderes, quasi diffusionistisches, Bild der europäischen Bronzezeit zeichnete. Von der Lehrmeinung der isolierten "Häuptlingstümer", Clans und Stammes-Grüppchen hielt Marti nichts und konstatierte: "Schon die Jungsteinzeit muß einen ziemlich ausgedehnten Güteraustausch, namentlich hinsichtlich einzelner seltener Gesteinsarten für Geräte und der Metalle für Schmuck, gekannt, und dadurch die Möglichkeit zur Ausbreitung der Bronze geliefert haben." [1]

Außerdem stellte Marti fest: "So reichhaltig die bisher zutage geförderten Bodenfunde sind, so werden sie kaum vollständig sein und uns nicht über das Letzte Auskunft geben. Trotz möglicher Lücken läßt sich dennoch ein recht anschauliches Bild über die materielle Kultur der Jungstein- und der Bronzezeit gewinnen, und man wird sich eingestehen müssen, daß jene fernen Jahrtausende eine Lebensweise und einen Wohlstand gekannt haben, den man in vielen Teilen Europas der Neuzeit vergeblich suchen wird." [2]

Marti, einem profilierten und ansonsten konservativen Historiker (in dessen Publikation Atlantis selbstverständlich auch keine Rolle spielte), war jedenfalls aufgrund seiner vorsichtig formulierten Aussagen nicht am Zeug zu flicken. Spanuth, als von den frühen Germanen begeisterter "Laienforscher", der als Atlantologe ohnehin unter dem obligatorischen Generalverdacht der "Unwissenschaftlichkeit" stand, bot Kritikern dagegen reichlich Angriffsfläche. Zudem trug er seinerseits nicht unwesentlich zu dem Klischee des 'rechten Germanentümlers' bei, das heute die allgemeine Wahrnehmung seines Werks prägt. Bezeichnend erscheint uns etwa folgendes Zitat aus einem späten Aufsatz von ihm, den er im Jahr 1992 "sozusagen als sein Testament" (Strohmeyer, 1997) verfasst hat:

"Deutschland lebt in einem Zustand, der mit der hier gebotenen Deutlichkeit als kollektive Verblödung bezeichnet werden kann ... zu dieser Verblödung gehört auch, daß nach 1945 die Existenz und Kulturhöhe der Germanen der Bronzezeit und ihre Bedeutung für die Entstehung der frühgriechischen Kultur geleugnet werden." [3] Sein zitiertes Lamento entspricht in Sprache und Argumentations-Niveau zwar dem rechten Stammtisch im 20. Jahrhundert ("als wir noch unseren Kaiser hatten...", "unter Hitler hätt´s das nicht gegeben..."), ist jedoch vor dem Hintergrund der 'germanophoben' Reaktionen auf seine Veröffentlichungen und in Anbetracht der Art und Weise, wie ihm seine sogenannten "Kritiker" mitgespielt hatten, durchaus nachvollziehbar (vergl. dazu auch: Streit um Spanuth: Die so genannten 'Atlantis-Gespräche').

Dieses Zitat weist den holsteinischen Pastor allerdings weit eher als Ignoranten vor der jüngsten deutschen Geschichte aus, deren Zeitzeuge er war, denn als "rechtsextremen Historiker", wie Strohmeyer (1997) meinte. Trotzdem, und auch wenn wir in seinen Publikationen vergeblich nach rassistischen, völkisch-nationalen Phrasen und Tendenzen suchen werden, war Spanuth keineswegs schuldlos daran, dass er und sein Werk sich so leicht politisch instrumentalisieren ließen.

Abb. 3 Die Scheibe von Nebra wirft ein "neues" Licht auf die nordwesteuropäische Bronzezeit und auf die Kultur der Menschen, die damals im Gebiet des heutigen Deutschland lebten. In diesem Licht sollten auch die Thesen Jürgen Spanuths neu betrachtet und bewertet werden.

Zunächst kann es kaum verwundern, dass ein germanophiler Forscher und Autor wie er von Anfang an Lob von Leuten bekam, die in politischer Hinsicht weitaus eindeutiger zu 'verorten' sind. So heißt es in einem Brief an Spanuth von Prof. Dr. Otto Huth, datiert auf den 30.04.53: "Ich las ihr Werk in einer Nacht durch und beglückwünsche Sie zu dieser ausgezeichneten Darstellung ihrer Auffassung und zu ihrer Entdeckung." [4] Selbiger Otto Huth, angeblich ein Religionswissenschaftler (nach Herrmann, 1934), hatte am 4. Mai 1934 auf einem Diskussionsabend an der Universität Berlin "die Echtheit der Ura Linda Chronik (ein Quellenbeleg für die Thesen Wirths) in Gegenwart von Wirth verteidigt. Huth schrieb das Nachwort zu Ernst Moritz Arndts >Nordischer Volkskunde<, in dem er Arndt über Rudbeck für die Idee eines nordischen Atlantis vereinnahmt." [5]

In Frankreich erschien 1977 dass Buch "Vue de Droite" von Alain de Benoist (Fabrice Laroche), das, wie Wegener es formuliert, "schnell zum Klassiker der Neuen Rechten avancierte." Dort thematisierte Benoist in einem ganzen Kapitel ("Helgoland: Die Atlantis") höchst angetan Spanuths Thesen und schloss sich dessen Meinung an, "bei der Insel Helgoland handele es sich um die von Platon beschriebene Insel Atlantis, die Benoist allerdings entgegen der allgemein verbreiteten These nicht in südlichen Gefilden, sondern im Norden ansiedelt." [6]

Spanuth scheint seinerseits durchaus empfänglich für Aufmerksamkeit und Anerkennung aus der 'rechten Ecke' gewesen zu sein, und er zeigte in dieser Richtung keinerlei 'Berührungsängste'. So heißt es bei Wikipedia: "Bereits 1955 schrieb Spanuth über seine Helgoland-Theorie in der damals noch von dem ehemaligen SS-Sturmbannführer Artur Erhardt geleiteten Zeitschrift >Nation und Europa<. Für einen Nachdruck des 1934 von dem NS-Rasseforscher Hans Friedrich Karl Günther herausgegebenen Buches >Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens< verfasste er das Eingangskapitel über das >Schicksal der Philister und anderer Nordmeervölker<. Spanuth war Mitglied in der 1968 von Bolko Freiherr von Richthofen wiedergegründeten Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte.

Abb. 4 Diese Aufnahme zeigt einen Ausschnitt des mit großen Steinblöcken 'gepflasterten' Areals der bronzezeitlichen Anlage vor der Küste des heutigen Helgoland, die Spanuth für die Metropole von Atlantis hielt. Sie entstand vermutlich auf einer der beiden letzten von ihm organisierten Tauch-Expeditionen (1961 u. 1971) am 'Steingrund'.

In [den] 1960er Jahren veröffentlichte Spanuth mehrere Bücher über Atlantis - mit dem Untertitel >Heimat, Reich und Schicksal der Germanen< -, die Philister und die Phönizier in dem rechten Grabert-Verlag von Herbert Grabert sowie zahlreiche Aufsätze in der Zeitschrift >Deutschland in Geschichte und Gegenwart< des gleichen Verlages. Seit Ende der 1970er Jahre hielt Spanuth Vorträge auf Veranstaltungen der rechtsextremen Vereinigung >Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes< (DKEG), die ihm 1991 den jährlich von ihnen gestifteten >Schillerpreis< verlieh." [7]

Bei einer atlantologie-historischen Betrachtungsweise von Spanuths Arbeit, wie sie dem hier vorgestellten Beitrag zugrunde liegt, steht jedoch nicht primär die Frage zur Debatte, ob der "Atlantis-Pastor" durch sein Verhalten (und auch 'Nicht-Verhalten') zu seiner Instrumentalisierung durch Teile der 'Rechten Szene' beitrug, auch wenn die Fragestellung durchaus von Interesse erscheint, warum er sich bei der Publikation und Diskussion seiner Arbeiten vor diesen 'Karren spannen' ließ; vielmehr geht es hier vor allem um eine objektive Darstellung und Untersuchung seiner Veröffentlichungen in atlantologischem und wissenschaftlichen sowie wissenschafts-geschichtlichem Kontext.

Neben einer typologischen Klassifizierung [8] seiner Arbeit muss dabei nicht zuletzt auch die (alternativ-)historische und atlantologische Diskussion seiner Thesen und die Frage nach ihrer Validität im Zentrum unseres Interesses stehen, freilich ohne dabei die zeitgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Aspekte des 'Spanuth-Problems' zu ignorieren, die wir hier im ersten Teil dieser Betrachtung thematisiert haben. Im deutlichen Gegensatz zu "Psycho-Historikern" wie F. Wegener interessiert uns hier jedoch durchaus die Frage, ob und inwiefern Spanuths Werk heute von geschichtswissenschaftlicher, alternativ-historischer und explizit atlantologischer Relevanz ist.

Schließlich scheint inzwischen - spätestens nach der Entdeckung der 'Scheibe von Nebra' (Abb. 3) - in fachwissenschaftlichen Kreisen ein gewisser Umdenkprozess in Gang zu kommen, was die nordwesteuropäische Prähistorie der 'Bronzezeit' angeht. So schrieb etwa Professor Dr. Wolfhard Schlosser bei astronomie.de über dieses Specimen: "Für den Astronomiegeschichtler ist dieser Fund deswegen so einzigartig, weil er unwidersprochen den Blick auf "Sonne, Mond und Sterne" aus einer so frühen Zeit zeigt. Obwohl die Himmelscheibe inzwischen weltweit bekannt ist und bei den Projektwissenschaftlern wöchentlich neue Deutungsvorschläge eingehen, wurde bisher noch in keiner ernstzunehmenden Deutung etwas anderes als ein astronomisches Motiv vorgeschlagen. So etwas hat es bisher noch nicht gegeben.

Selbst bei archäoastronomischen Renommierdenkmälern wie Stonehenge gibt es durchaus nicht-astronomische Interpretationen, die bedacht werden wollen. Natürlich gibt es ältere Abbildungen des Sternenhimmels, zum Beispiel im Alten Reich Ägyptens. Aber diese zeigen rasterartig-schematische Sterndarstellungen rein ornamentalen Charakters. Die Himmelsscheibe von Nebra scheint hingegen eine - wenn auch idealisierte - astronomische Realsituation abzubilden." [9]

Eine unvoreingenommene, fachliche Neubewertung der Arbeiten Spanuths macht heute also durchaus Sinn, selbst wenn man seine Lokalisierung von Atlantis ebensowenig akzeptieren mag wie seine politische Ausrichtung oder auch Indifferenz. Von größtem Interesse erscheinen z.B. seine Theorie einer nordwesteuropäischen Hochkultur der Bronzezeit, seine Überlegungen zur 'Großen Wanderung' der Völker des Nordens am Ende dieser Periode, und - aus katastrophistischem Blickwinkel - auch seine These eines Impakt-Ereignisses, welches diese Völkerwanderung ausgelöst haben soll (vergl. dazu auch: Die end-bronzezeitliche Klimakatastrophe aus atlantologischer Sicht).

Zudem erscheint es auch nicht gerade wissenschaftlich, die immerhin sehr beachtlichen Ergebnisse seiner archäologischen Arbeit am Steingrund (Abb. 4) vor der heutigen Küste Helgolands (vergl. dazu: Spanuths 'Steingrund'-Expeditionen und die Diskussion ihrer Ergebnisse) nur deshalb zu ignorieren und weitere Forschungen dazu zu verweigern, weil frühere Funde und Erkenntnisse zur Existenz einer bronzezeitlichen Metropolis auf Helgoland auf Betreiben Heinrich Himmlers zustande kamen. (Vergl. dazu: J. Spanuth, das SS-Ahnenerbe und die Atlantisforschung vor Helgoland - Vermeintliche Zusammenhänge unter die Lupe genommen)


Fortsetzung:

Atlantisforscher oder Atlantist? Zur typologischen Einordnung von Spanuths Werk


Anmerkungen und Quellen

  1. Quelle: Otto Marti, "Die Völker West- und Mittel-Europas im Altertum", Verlag für Kunst und Wissenschaft, Baden-Baden, 1946, S. 10
  2. Quelle: ebd.
  3. Quelle: Arn Strohmeyer, "Atlantis ist nicht Troja - Über den Umgang mit einem Mythos", Donat Verlag, Bremen
  4. Quelle: Franz Wegener, "Das Atlantidische Weltbild - Nationalsozialismus und Neue Rechte auf der Suche nach dem versunkenen Atlantis", Norderstedt, 2001, S. 51
  5. Quelle: ebd., S. 9
  6. Quelle: ebd.
  7. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, Stichwort: "Jürgen Spanuth", (Abschnitt: "Spanuths Publikationen in rechten Verlagen"), März 2007
  8. Anmerkung: ... also die Klärung der Frage, ob das betrachtete Material einen atlantologischen (zum Bereich schul-, populär- und grenz-wissenschaftlicher Atlantisforschung gehörenden) oder einem atlantistischen (schwärmerisch-vulgären oder ideologischen) Charakter aufweist sowie seine Einordnung in ein Schema der Hauptgruppen und Schulen moderner Atlantisforschung (z. B. Spanuths Identifikation als 'Jungzeitler').
  9. Quelle: Professor Dr. Wolfhard Schlosser, Die Himmelsscheibe von Nebra - ein früher Blick des Menschen ins Universum, atronomie.de


Bild-Quellen

(1) L’ATLANTIDE BORÉENNE, Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de

(2) Original-Bildquelle unbekannt

(3) IDEE AUS ERDE, Geschichte

(4) David Hatcher Childress, "Lost Cities of Atlantis, Ancient Europe, & the Mediterranean", Stelle, Illinois (USA), Februar 1996, S. 337