Tiamat

Wortbedeutungen

1) Tiamat ist der Name einer der beiden Urspungsgottheiten in der babylonischen Mythologie. "Sie gilt als die Muttergöttin von allem, als >Große Drachin des Chaos<. Sie wird auch meist als Drache dargestellt (Abb. 1) und führt [...] den Titel >Mummu Hubur< – Mutter der Ungeheuer, weil sie neben den erstgeborenen Gottheiten auch die Mischwesen und Dämonen hervorbrachte." [1] Tiamat verkörpert zudem das Salzwasser [2] und bildet damit einen Gegenpart zu ihrem Gemahl Abzu, dem Repräsentanten des Süßwassers. Zu ihren gemeinsamen Kindern gehören unter anderem die Götter Lachmu, Lachamu und Kingu[3]

Abb. 1 Die drachengestaltige Tiamat [4] im Kampf mit dem 'Helden' Marduk (Nachzeichnung eines assyrischen Reliefs)

2) Tiamat ist zudem der Name eines vermuteten, nach der babylonischen Göttin benannten, vormaligen Planeten unseres Sonnensystems, dessen Umlaufbahn um die Sonne sich im Bereich des heutigen Asteroidengürtels befunden haben soll. Bereits 1766 erstellte der Astronom und Physiker Johann Daniel Titius (1729-1796) (Abb. 2) mit der heute so genannten Titius-Bode-Reihe eine mathematische Formel, welche die Bahnabstandsverhältnisse aller damals bekannten Planeten annähernd korrekt beschreibt. Dabei bemerkte er, dass diese Formel die planetaren Abstände ab Jupiter nur dann zureffend darstellt, wenn ein weiterer Himmelskörper zwischen Mars und dem 'Gasriesen' angenommen wird.

Abb. 2 Johann Daniel Titius (1729-1796) legte den Grundstein für die logische Annahme eines 'verschollenen Planeten', der sich einst zwischen Mars und Jupiter um die Sonne bewegte.

Die - vor allem von dem deutschen Astronomen Johann Elert Bode (1747-1826) initiierte - Suche nach diesem 'vermissten Planeten' wurde insbesondere von seinen Kollegen Johann Hieronymus Schroeter (1745-1816) und Franz Xaver von Zach (1754-1832) vorangetrieben, die zu diesem Zweck im Jahr 1800 die so genannte "Himmelspolizey" ins Leben riefen. Sie dauerte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts an, und während dieser Zeit wurden immer mehr kleinere Himmelskörper entdeckt. Man erkannte, dass im Grenzbereich zwischen innerem und äußerem Sonnensystem ein 'Trümmerring' aus Gesteinsbrocken um unser Zentralgestirn kreist. Zunächst setzte sich die plausible Erklärung dieses Phänomens durch, ursprünglich habe sich dort der gesuchte - damals zumeist Phaeton genannte - Planet befunden, der später jedoch durch die Kollision mit einem anderen Himmelskörper zerstört worden sei.

Mit der Verdrängung des Katastrophismus durch den Lyellismus (Uniformitarismus, Aktualismus) geriet diese Annahme jedoch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer mehr in Misskredit. Die Annahme irdischer wie kosmischer Großkatastrophen war nun in der 'Welt der Wissenschaft' verpönt, und die Himmelkundler kultivierten stattdessen die Vorstellung, der Asteroidengürtel sei ein Relikt aus der Frühzeit des Sonnensystems, das schon immer in seiner jetzigen Form existiert habe.

Obwohl somit zur Außenseiter-Meinung degradiert, war die angeblich (!) widerlegte 'Phaeton'-Hypothese nicht wirklich 'totzukriegen'. So lieferte z.B. erst vor wenigen Jahren der nonkonformistische, US-amerikanische Astronom Tom van Flandern (1940–2009) massive Argumente für die vormalige Existenz eines solchen Planeten. [5]

Zwei Modelle zur Tiamat-Hypothese

Explizit mit dem altmesopotamischen Tiamat-Mythos bringen die Annahme eines vormals zwischen den Mars- und Jupiter-Bahnen befindlichen, 'verlorenen Planeten' die beiden folgenden Modelle in Verbindung:

  • Der Interpretation des sumerischen Schöpfungsmythos durch den armenisch/US-amerikanischen Prä-Astronautik-Autor Zecharia Sitchin (1920-2010) zufolge [6], bestand das solare System ursprünglich aus der Sonne (Apsu) und neun Planeten: Merkur (Mummu), Venus (Lahamu), Mars (Lahmu), Tiamat, Jupiter (Kishar), Saturn (Anshar), Pluto (Gaga), Uranus (Anu) und Neptun (Ea). Die Erde und der Mond existierten zu dieser Zeit noch nicht. Plutos Umlaufbahn verlief damals zwischen jenen von Saturn und Uranus, die der Tiamat zwischen den Orbitalbahnen von Mars und Jupiter. [7]
Abb. 3 In etwa so könnte die Kollision zwischen dem hypothetischen Planeten
Tiamat und Marduk, bzw. einem von dessen Monden ausgesehen haben.
Dann gelangte ein fremder Himmelskörper, Marduk genannt, ins Sonnensystem. Er umrundete unser Zentralgestirn im Uhrzeigersinn, also gegenläufig zu den Umlaufbahnen der anderen Planeten. Die Gravitationskraft Marduks beeinflusste deren Orbits und veränderte insbesondere die Umlaufbahn des Pluto. (Abb. 5) Einer oder mehrere der Monde Marduks kollidierte(n) mit der Tiamat (Abb. 3), die in zwei Teile zerbrach: einer dieser Teile nahm eine engere Umlaufbahn um die Sonne ein - zwischen Venus und Mars - und wurde zu unserem Planeten Erde. Die zweite Hälfte wurde bei weiteren Zusammenstößen mit anderen Satelliten völlig zertrümmert. Ihre weit verstreuten Überreste bildeten den heutigen Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Teile der Marduk-Satelliten wurden zu jenen Meteoren, welche die Sonne - im Gegensatz zu den Planeten und Asteroiden - noch immer im Uhrzeigersinn umkreisen. Tiamats vormaliger Satellit, Kingu, wurde ebenfalls weiter ins Innere des Sonnensystems gezogen und wurde zum heutigen Erdmond Luna. [8]
In Sitchins Szenario entging Marduk selbst den Kollisionen, doch seine Umlaufbahn veränderte sich gravierend. Er wurde in einen exzentischen, elipsoiden Orbit (im Uhrzeigersinn) mit einer Umlaufzeit von etwa 3,600 Jahren geschleudert. In dieser Konstellation wird Marduk nun Nibiru genannt. Seine (späteren) Bewohner identifiert er mit den Nefilim. Seit dem erstmaligen Erscheinen von Marduk bestehe unser Sonnensystem, laut Sitchin, aus zwölf Himmelskörpern: Sonne, Merkur, Venus, Erde und Mond, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto und Nibiru bzw. Marduk. [9]
Abb. 4 Skizze der Route des großen interstellaren Vagabunden Marduk und seiner kleineren Begleiter durchs Sonnensystem nach D.S. Allen und J.B. Delair
Allan und Delair legen in ihrer multidisziplinaren Studie Indizien und Evidenzen dafür vor, dass sich die betreffende Katastrophe im Sonnensystem erst vor ca 11.500 Jahren ereignet hat - mit kataklysmischen Auswirkungen für die Erde, über die es zusammenfassend in einem Verlagstext heißt: "Erdkrusten-Verschiebung, das Verrutschen der Erdachse, Massenaussterben, die Auffaltung von Gebirgsketten, das Ansteigen und die Schrumpfung von Landmassen, gigantische Vulkanausbrüche und Erdbeben - sie alle legen nahe, dass sich eine verhängnisvolle Konfrontation mit einem destruktiven kosmischen Besucher ereignet haben muss. Die reichlich vorhandenen geologischen, biologischen und klimatologischen Evidenzen für dieses schreckliche Ereignis stellen viele geologische Theorien infrage..." [11]
Abb. 5 Wurden Pluto und sein Begleiter Charon durch einen kosmischen Irrläufer in ihre heutige, exzentrische Umlaufbahn um die Sonne gebracht, wie D.S. Allen und J.B. Delair 1997 vermuteten?
Mit ihrem Szenario des durchs Sonnensystem [12] streifenden 'Irrläufers' Marduk (Abb. 3) können die beiden britischen Forscher eine ganze Reihe von Anomalien erklären, die den Astronomen bzw. Planetologen dezeit einiges Kopfzerbrechen bereiten: So gehen sie z.B. davon aus das Marduk den späteren Planeten Pluto (Abb. 5) [13] - vormals ein Mond des Neptun - bei seinem Vorbeiflug an diesem Gasriesen aus seinem ursprünglichen Orbit katapultiert und auf seine heutige, exzentrische Umlaufbahn um die Sonne gebracht habe.
Die katastrophalsten Auswirkungen ergaben sich jedoch in diesem Szenario für den vormaligen Planeten Tiamat, der beim extrem nahen Vorbeiflug Marduks - einer 'Beinahe-Kollision' - durch die auftretenden Gravitationskräfte regelrecht zerrissen wurde. Sein Mond Kingu wurde von Marduk eingefangen und zeitweilig quasi ins 'Gravitations-Schlepptau' genommen.
Der Mars (Abb. 7) soll - so Allan und Delair - nur knapp dem Schicksal Tiamats entgangen sein. Er war jedoch einer Veränderung seiner Umlaufbahn und einem entsetzlichen Kataklysmus unterworfen, verlor einen Großteil seiner Atmosphäre und wurde zu der Ödwelt, als die wir ihn heute kennen. Der Erde erging es wenig später bei ihrer Nahbegegnung mit Marduk und Kingu nur insofern besser, dass sie nicht völlig unbewohnbar wurde. Die Auswirkungen dieser Beinahe-Kollision, bei der Kingu von der Erde eingefangen und zum heutigen Trabanten unseres Planeten geworden sein soll, kamen jedoch einem Weltuntergang ziemlich nahe, bei dem nicht zuletzt die prädiluviale Menschheit fast völlig ausgelöscht wurde. [14] Auch die Bewegung der Venus wurde von Marduk massiv beeinflusst, was bei ihr zu einer Eigenrotation führte, die gegenläufig zu allen anderen Planeten des Sonnensystems ist.

Schulwissenschaftliche Haltung und grenzwissenschaftliche Sicht

Für die konventionelle Forschung ist die Vorstellung, ein weiterer Planet könnte noch vor - nach kosmischen Maßstäben - kürzester Zeit unser Zentralgestirn zwischen den Mars- und Jupiter-Bahnen umrundet haben völlig indiskutabel. Dabei liefert sie lediglich zwei schwache, neo-scholastische Argumente gegen die Existenz eines solchen Planeten - man mag ihn Tiamat, Phaeton oder auch anders nennen - dessen Überreste offenbar der heutige Asteroidengürtel (Abb. 6) darstellt:

Abb. 6 Der Ursprung des Asteroidengürtels zwischen den inneren und äußeren Planeten unseres Sonnensystems ist letztlich noch immer nicht zweifelsfrei geklärt.
1) "Die Gesteinsbrocken, die den Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter bilden, haben nichtmal annähernd die Masse für einen Planeten, nichtmal für einen kleinen. Die Gesamtmasse aller Asteroiden des Hauptgürtels beträgt etwa 5 Prozent der Masse des Erdmondes, dass entspricht der Masse des größten Uranusmondes Titania oder einem Drittel von Pluto." [15]
2) Die Gravitation des Planeten Jupiter hat die Bildung eines Planeten zwischen diesem Gasriesen und dem Mars verhindert. [16]
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Abb. 7 War der Mars noch vor wenigen tausend Jahren eine bewohnbare, lebensfreundliche Welt mit atembarer Atmosphäre, Vegetation und Ozeanen?

Überzeugen können diese 'Argumente' nur ohnehin wissenschaftsgläubige - oder besser: schulwissenschafts-gläubige - Zeitgenossen. Letztlich klammert sich die Othodoxie der Mainstream-Astronomen und Planetologen krampfhaft an der überkommenen Vorstellung eines seit Jahrmilliarden stabilen, störungsfrei und wie ein präzises Uhrwerk funktionierenden Sonnensystems, mithin an einem kosmischen Aktualismus und Uniformitarismus fest. Von der konventionellen, paradigmenorientierten Scheuklappen-Forschung ist derzeit jedenfalls kaum zu erwarten, dass sie sich ernsthaft mit der Frage beschäftigt, ob es nicht nur in der Frühzeit des Sonnensystems zu Kollisionen kam. In diesen Kreisen, in denen Forscher-Pioniere wie Immanuel Velikovsky noch immer als 'Pseudowissenschaftler' verunglimpft werden, schein es wichtiger zu sein, mittels argumentativer 'Haarspalterei' Planeten wegzudiskutieren (siehe Pluto), als sich Gedanken über mögliche rezente Großkatastrophen im Sonnensystem zu machen.

Was die alternative Forschung und insbesondere den modernen, kosmologisch orientierten Neo- und Cenokatastrophismus angeht, so wäre auch was die - nennen wir sie einmal 'Tiamat-Forschung' - betrifft, eine stärkere Kooperation außenseiterischer Berufs-Wissenschaftler von einem 'Kaliber' wie Allan, Delair und Tom van Flandern (1940-2009) mit außeruniversitären Privatforschern zu wünschen. Insbesondere die alternative Marsforschung, wie sie im deutschsprachigen Raum z.B. in vorbildlicher Weise vom Mars Analyse Projekt durchgeführt wird, kann uns hier entscheidende Schritte weiterbringen.

In Sachen Mars-Vergangenheit stellt sich nämlich inzwischen in der Tat die Frage, ob die - kataklysmischen, wie zu vermuten ist - Vorgänge, die aus ihm den Ödplaneten gemacht haben, wie wir ihn heute kennen, wirklich vor Milliarden von Jahren stattgefunden haben, wie die derzeitige Lehrmeinung besagt, oder nicht doch sehr viel später, wie verschiedene Indizien nahelegen, die inzwischen im Rahmen alternativer Forschung diskutiert werden. [17]


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Andrea Dechant, Artdea Göttinnen Kunst, unter: Tiamat – die „heilige Tiefe“ (abgerufen: 07.11.2013)
  2. Siehe: Thorkild Jacobsen, "The Battle between Marduk and Tiamat", in: Journal of the American Oriental Society 88/1, 105, 1968
  3. Quelle: Wikipedia, die freie Enzyklopädie, unter: Tiamat (abgerufen: 07.11.2013)
  4. Anmerkung: Der Uploader der Graphik bei Wikipedia weist darauf hin, dass die "meisten modernen Quellen sagen, dass dies NICHT Tiamat sei." Möglicherweise handelt es sich bei der abgebildeten Gestalt auch um eines der 'dämonischen' Kinder Tiamats.
  5. Siehe: Tom van Flandern, "Dark Matter, Missing Planets and New Comets: Paradoxes Resolved, Origins Illuminated", North Atlantic Books, 1998; sowie online: Derselbe, "The Exploded Planet Hypothesis 2000, bei: Meta Research (abgerufen: 07.11.2013)
  6. Siehe: Zecharia Sitchin, "Der zwölfte Planet. Wann, wo, wie die ersten Astronauten eines anderen Planeten zur Erde kamen und den Homo Sapiens schufen", S.E. Bergh in der Europabuch AG, 1979 (aktuelle Neuauflage; englischsprachige Online-Version)
  7. Quelle: Manuel Lamiroy, Exopaedia, unter: Tiamat (abgerufen: 06.11.2013)
  8. Quelle: ebd.
  9. Quelle: ebd.
  10. Siehe dazu auch die Beiträge in unserer Sektion: 'D.S. Allan und J.B. Delair: Cataclysm!'
  11. Quelle: Inner Traditions - Bear & Company, unter Cataclysm! Compelling Evidence of a Cosmic Catastrophe in 9500 B.C., Abschnitt: About Cataclysm! (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  12. Anmerkung:
    Planeten nach Allan & Delair.jpg
  13. Anmerkung:
    Pluto -basta.jpg
  14. Anmerkung: Bei Ferdinand Speidel sind sehr ausführliche Informationen über das kataklysmische Tiamat-Szenario von Allan und Delair zu finden. Siehe: "Von Atlantis zur Welt der Riesen", ReDiRoma, 2012, ISBN 978-3-86870-467-9, Kapiel 5, Der Untergang von Atlantis (dort: S. 156-164)
  15. Quelle: Mimas, unter: Ist es möglich dass der Planet Tiamat existiert haben könnte?, bei: YAHOO! ANSWERS; Red. Anmerkung: Dieses Argument ist mehr als 'fadenscheinig', denn es ignoriert völlig die sehr wahrscheinliche Möglichkeit, dass ein Großteil der hypothetischen (!) Trümmer einer zu vermutenden Tiamat-Kollision a) in die Sonne gestürzt wäre; b) aus dem Sonnensystem geschleudert würde; c) von Jupiter oder auch Saturn 'geschluckt' wurde. Tatsächlich ist aber schon die Annahme einer Trümmerbildung aus der gesamten Masse eines als Resultat einer Mega-Kollision 'explodierten' Planeten irrig: der weitaus größte Teil solch eines Himmelskörpers wird bei einem derartigen Ereignis nämlich nicht fragmentiert (in mehr oder weniger große Trümmer zerrissen), sondern schlichtweg vaporisiert. Siehe dazu: Tom van Flandern, "The Exploded Planet Hypothesis 2000, Abschnitt: Where Did All the Mass Go?; bei: Meta Research (abgerufen: 07.11.2013)
  16. Anmerkung dazu: Das zumeist unbelegt (!) kolportierte Ergebnis von Rechenmodellen, deren Verfechter völlig ignorieren, dass es - wäre diese Annahme zutreffend - vermutlich auch den Planetoiden- bzw. Asteroidengürtel in seiner heutigen Form nicht geben würde.
  17. Siehe dazu z.B. die Webseiten des Mars Analyse Projekts.


Bild-Quellen:

1) Yan-J, bei Wikimedia Commons, unter: File:Marduks strid med Tiamat.jpg
2) Pufacz bei Wikimedia Commons, unter: File:Johann Daniel Titius.jpg
3) Johnson Lau bei Wikimedia Commons, unter: File:Ssc2005-01b.jpg (Bildbearbeitung bei Atlantisforschung.de)
4) D.S. Allen und J.B. Delair, "Cataclysm! Compelling Evidence of a Cosmic Catastrophe in 9500 B.C." (Bildarchiv Ferdinand Speidel)
5) Ilmari Karonen bei Wikimedia Commons, unter: File:Pluto2.jpg
6) Frokor bei Wikimedia Commons, unter: File:Solar sys8.jpg
7) Daein Ballard bei Wikimedia Commons, unter: File:MarsTransitionV.jpg (Bildbearbeitung bei Atlantisforschung.de)