Charles Berlitz: Unterschied zwischen den Versionen

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"''Vielleicht kann die Aufhellung des Schicksals von Atlantis einen konstruktiven Beitrag zur Erhaltung der Welt von heute leisten: als ein letztes Vermächtnis des untergegangenen See-Imperiums an uns, seine Erben.''" ('''Charles Berlitz''')
 
"''Vielleicht kann die Aufhellung des Schicksals von Atlantis einen konstruktiven Beitrag zur Erhaltung der Welt von heute leisten: als ein letztes Vermächtnis des untergegangenen See-Imperiums an uns, seine Erben.''" ('''Charles Berlitz''')
  
[[Bild:Charles Berlitz 3.jpg|thumb|Charles Berlitz (1914- 2003) wurde mit seinen Werken zu einem 'Mo- tor' grenzwissenschaft- licher Vergangenheits- forschung.]]
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[[Bild:Berlitz 4.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Charles Berlitz (1914- 2003) wurde mit seinen Werken zu einem wahren 'Motor' grenz-wissenschaftlicher Vergangenheitsforschung.]]
  
([[red]]) Der Sprachwissenschaftler, (Alternativ-)Historiker und Grenzwissen- schafts-Autor '''Charles Berlitz''' wurde am 20. November 1914 unter dem Namen '''Charles Frambach''' als Kind einer wohlhabenden deutschstämmigen Familie in New York geboren. Schon während frühester Kindheit hielt man ihn im elterlichen Haushalt dazu an, jedes Jahr eine neue Sprache zu erlernen. Sein Vater sprach Deutsch mit ihm, seine Mutter Englisch, sein Großvater Russisch, und sein Kindermädchen Spanisch. So verstand er bereits im Alter von drei Jahren vier Sprachen - und hatte sogar eine eigene erfunden!
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([[Das Team|red]]) Der amerikanische Sprachwissenschaftler, (Alternativ-)Historiker und [[Grenzwissenschaft]]s-Autor '''Charles Berlitz''' wurde am 20. November 1914 unter dem Namen '''Charles Frambach''' als einziges Kind einer wohlhabenden deutschstämmigen Familie in New York geboren. Schon während frühester Kindheit hielt man ihn im elterlichen Haushalt dazu an, jedes Jahr eine neue Sprache zu erlernen. Sein Vater sprach Deutsch mit ihm, seine Mutter Englisch, sein Großvater Russisch, und sein Kindermädchen Spanisch. So verstand er bereits im Alter von drei Jahren vier Sprachen - und hatte sogar eine eigene erfunden!
  
"''Ich bemerkte gar nicht, dass sie verschiedene Sprachen verwendeten''", erklärte er dazu 1982 in einem Interview. "''Ich dachte, jede Person habe eben ihre eigene besondere Art zu sprechen. Da ich hörte, wie meine Mutter ins Deutsche überwechselte, wenn sie mit meinem Großvater redete, dachte ich, um zu kommunizieren müsse jeder jedermanns Art zu sprechen erlernen. Auch ich wollte halt meine eigene Sprache haben.''" (+x)
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"''Ich bemerkte gar nicht, dass sie verschiedene Sprachen verwendeten''", erklärte er dazu 1982 in einem Interview. "''Ich dachte, jede Person habe eben ihre eigene besondere Art zu sprechen. Da ich hörte, wie meine Mutter ins Deutsche überwechselte, wenn sie mit meinem Großvater redete, dachte ich, um zu kommunizieren müsse jeder jedermanns Art zu sprechen erlernen. Auch ich wollte halt meine eigene Sprache haben.''" <ref>Quelle: '''Dennis Mclellan''', ([http://www.latimes.com/ Los Angeles Times]), [http://articles.latimes.com/2004/jan/01/local/me-berlitz1 Charles Berlitz, 90; Linguist and Author on the Paranormal], 1. Januar 2004</ref>
  
Auf Wunsch seines Großvaters [http://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_Delphinius_Berlitz Maximilian Delphinius Berlitz], des Be- gründers der privaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Berlitz_Sprachschulen Berlitz-Sprachschulen] fügte '''Charles''' seinem Nach- namen den Mädchennamen seiner Mutter hinzu (später verzichtete er ganz auf den väterlichen Namen und trat nur noch als '''Charles Berlitz''' auf). Als junger Mann studierte er an der renommierten [http://www.yale.edu/ Yale Uni- versität] Geschichte und Sprachwissenschaften, und arbeitete während der Semesterferien in verschiedenen Depedancen der Sprachschulen, die nach dem Tod seines Großvaters (1921) zunächst im Familienbesitz verblieben.
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Auf Wunsch seines Großvaters [http://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_Delphinius_Berlitz Maximilian Delphinius Berlitz], des Begründers der privaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Berlitz_Sprachschulen Berlitz-Sprachschulen] fügte '''Charles''' seinem Nachnamen den Mädchennamen seiner Mutter hinzu (später verzichtete er ganz auf den väterlichen Namen und trat nur noch als '''Charles Berlitz''' auf). Als junger Mann studierte er an der renommierten [http://www.yale.edu/ Yale Universität] Geschichte und Sprachwissenschaften, und arbeitete während der Semesterferien in verschiedenen Dependancen der Sprachschulen, die nach dem Tod seines Großvaters (1921) zunächst im Familienbesitz verblieben.
  
Nachdem '''Berlitz''' Sein Studium 1936 mit dem Prädikat ''summa cum laude'' ("mit höchstem Lob") abgeschlossen hatte, war er zunächst im Berlitz´schen Familienunternehmen tätig, verpflichtete sich aber nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg bei den US-Streitkräften, wo er u.a. für die Spionageabwehr der Army tätig wurde, und aktiv am Kriegsgeschehen teilnahm. 1946, nach New York zurückgekehrt, wurde er Vizepräsident der Berlitz-Schulen und übernahm die Leitung des Verlagshauses der Company. 1950 heiratete er die Australierin Valerie Seary, die er bei einer Dienstreise nach 'Down Under' kennen gelernt hatte, wo sie Schülerin einer seiner Sprachschulen war.
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[[Bild:The Bermuda Triangle.jpg|thumb|left|'''Abb. 2''' Das Cover einer frühen Neuauflage von Berlitz' erstem Bestseller "The Bermuda Triangle".]]
  
Obwohl er als Verleger durchaus erfolgreich war (mehr als 28 Millionen Menschen kauften die Taschen-Wörterbücher und Sprachführer für Touristen des Verlags, von denen er einige selbst verfasst hatte), trieb es '''Berlitz''' offenbar immer wieder zum Militär, denn er nahm auch an den Kriegen in Korea und Vietnam teil, bis er nach schließlich im Range eines Oberstleutnant ('') der Reserve ausschied und zunächst noch einmal im Berlitz´schen Familienunternehmen tätig wurde.
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Nachdem '''Berlitz''' Sein Studium 1936 mit dem Prädikat ''summa cum laude'' ("mit höchstem Lob") abgeschlossen hatte <ref>Anmerkung: Nach [http://www.nndb.com/ NNDB - tracking the entire world] (Stichwort: [http://www.nndb.com/people/257/000174732/ Charles Berlitz]; 01.09.2012) erwarb er im Bereich der Sprachwissenschaften auch den Grad eines [http://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor Bachelor of Art (BA)].</ref>, war er zunächst im Berlitz´schen Familienunternehmen tätig, verpflichtete sich aber nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg bei den US-Streitkräften, wo er u.a. für die Spionageabwehr der Army tätig wurde, und aktiv am Kriegsgeschehen teilnahm. 1946, nach New York zurückgekehrt, wurde er Vizepräsident der Berlitz-Schulen und übernahm die Leitung des Verlagshauses der Company. 1950 heiratete er die Australierin Valerie Seary, die er bei einer Dienstreise nach 'Down Under' kennen gelernt hatte, wo sie Schülerin einer seiner Sprachschulen war.
  
1967 verkaufte er schließlich - zum Alleinerben geworden - das Unternehmen, um sich ganz seinen großen Leidenschaften widmen zu können: der Linguistik und den großen Rätseln der Menschheit.  
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Obwohl er als Verleger durchaus erfolgreich war (mehr als 28 Millionen Menschen kauften die Taschen-Wörterbücher und Sprachführer für Touristen des Verlags, von denen er einige selbst verfasst hatte), trieb es '''Berlitz''' offenbar immer wieder zum Militär, denn er nahm auch an den Kriegen in Korea und Vietnam teil, bis er nach schließlich im Range eines Oberstleutnant ('lieutenant colonel') der Reserve ausschied und zunächst noch einmal im Berlitz´schen Familienunternehmen tätig wurde.
  
1970 übersiedelte '''Berlitz''' mit seiner Familie nach Fort Lauderdale im sonnigen Florida, wo er Mitglied der [http://de.wikipedia.org/wiki/Mensa_International Mensa Society] und der [http://en.wikipedia.org/wiki/Broward_County_Library Broward Library Foundation] wurde, und seinen ersten 'Mega-Seller', [ The Bermuda Triangle] verfasste
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1967 verkaufte er schließlich - zum Alleinerben geworden - das gesamte Unternehmen, und übersiedelte 1970 mit seiner Familie (unterschiedichen Quellen zufolge) nach [http://en.wikipedia.org/wiki/Tamarac,_Florida Tamarac] bzw. nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Lauderdale Fort Lauderdale] in Florida, wo er Mitglied der [http://de.wikipedia.org/wiki/Mensa_International Mensa Society] und der [http://en.wikipedia.org/wiki/Broward_County_Library Broward Library Foundation] wurde, und seinen ersten 'Mega-Seller' <ref>Anmerkung: Dieses Buch, mit dem '''Charles Berlitz''' sein Durchbruch als Bestseller-Autor gelang, wurde in 22 Sprachen übersetzt und ca. 14 Millionen mal verkauft.</ref>, "[http://books.google.de/books?id=6ZkYKtV6Ye8C&q=Charles+Berlitz+The+Bermuda+Triangle&dq=Charles+Berlitz+The+Bermuda+Triangle&pgis=1 The Bermuda Triangle]" <ref>Anmerkung: Siehe dazu bei ''Atlantisforschung.de'' den Auszug: [[Das Bermuda-Dreieck und Atlantis]]</ref> '''(Abb. 2)''' verfasste - ein Buch, das ihm - ebenso wie die spätere Fortsetzung "[http://books.google.de/books?id=8M8PAQAAIAAJ&q=Charles+Berlitz+Without+a+Trace&dq=Charles+Berlitz+Without+a+Trace Without a Trace]" ('[http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=spurlos Spurlos]') von [[Schulwissenschaft|schulwissenschaftlicher]] Seite besonders harsche Kritik einbrachte. <ref>Anmerkung: '''Dennis McLellan''', Redakteur der [http://www.latimes.com/ Los Angeles Times], bemerkte dazu in seinem Nachruf auf Berlitz "''Einige Buchkritiker begegneten seinen Bestrebungen, die diversen Fälle des Verschwindens'' [von Schiffen und Flugzeugen] ''zu dokumentieren, mit Skeptizismus. Ein Kritiker des Magazins [http://www.time.com/time/ Time] schrieb: >'Triangle' löst sich von etablierten Fakten, und fährt fort, seine Thesen zu einem Mischmasch von Halbwahrheiten, substanzlosen Berichten und gehaltloser Wissenschaft zusammen zu schnüren.< Der Seefahrtshistoriker Eliot Morison nannte Berlitz' Buch >fast durchgängigen Unsinn<, und sagte, ein Großteil der Fälle des Verschwindens könne auf natürliche Ursachen zurückgeführt werden.''" (LA Times, 01.01.04) Zu einer geradezu 'archetypischen', [[Schulwissenschaft|schulwissenschaftlichen]] Kritik siehe auch: '''Herbert Cerutti''', "[http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/520f884b-3054-471f-99db-7d5764a8a398.aspx Im Bermudadreieck - Wie Charles Berlitz die Welt narrt]" (NZZ Folio 01/93) Zu '''Berlitz'''´ Entlastung siehe Robsons wissenschaftliche Untersuchung der journalistischen Qualität seiner Arbeit aus dem Jahr 1986: '''D. Robson''': "Charles Berlitz, An Inquiry into Journalistic Credibility", in: Pursuit, Vol. 19/No. 1, 1986</ref>
  
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In seinem neuen Domizil im sonnigen [[Florida]] widmete er sich in den folgenden Jahrzehnten ganz seinen großen Leidenschaften: der [http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachwissenschaft Linguistik], den großen Rätseln der Menschheit - und insbesondere dem [[Atlantis-Problem]], das ihn Zeit seines Lebens umtreiben sollte, und mit dem er sich in mindestens fünf Büchern seines umfangreichen Gesamtwerks beschäftigte. <ref>Siehe: Berlitz, Charles: "The Mystery of Atlantis", New York, 1969 [Deutsch: Berlitz, Charles: "Das Atlantis Rätsel" , 1975/1976] ---  Berlitz, Charles: "Mysteries From Forgotten Worlds", New York (Doubleday), 1972 [Deutsch: Berlitz, Charles: "Geheimnisse versunkener Welten", Frankfurt a.M., 1972] ---- Berlitz, Charles: "Das Bermuda-Dreieck", Wien / Hamburg, 1975 [orig: "The Bermuda Triangle", 1974] --- Berlitz, Charles: "Spurlos",  Wien / Hamburg, 1977 --- Berlitz, Charles: "Atlantis, The Lost Continent Revealed", London, 1984 / entspricht: Berlitz, Charles: "Atlantis, the Eighth Continent", New York, 1984 [Deutsch: Berlitz, Charles: "Der 8. Kontinent - Wiege aller Kulturen", Wien / Hamburg, 1984]</ref>
  
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[[Bild:Berlitz Sprachen.jpg|thumb|'''Abb. 3''' Charles Berlitz´ populärwisswenschaftlich-linguistische Literatur genießt nach wie vor höchstes Ansehen.]]
  
Sein Interesse an Archäologie grandfather's friends, noted linguist and Egyptologist Max Muller.
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Sein Interesse an Archäologie war bereits in frühester Kindheit durch den bekannten [http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachwissenschaft Linguisten] und Ägyptologen Max Muller, einen Freund seines Großvaters, geweckt worden, der ihn auch mit der Hieroglyphen-Schrift bekannt machte. "''Schon als Kind pflegte ich ägyptische Hieroglyphen abzuschreiben, wobei ich dachte, dies sei ein Alphabet wie jedes andere auch''", erklärte '''Berlitz''' später einmal in einem Interview mit [http://www.publishersweekly.com/ Publishers Weekly]. Nun, in seiner zweiten Lebenshälfte, verfügte er über die Zeit und die Mittel, sich ganz der Erforschung prähistorischer Geheimnisse und anderer, scheinbar "unerklärlicher", Phänomäne zu widmen.  
  
"I used to copy the Egyptian hieroglyphics when I was a child, thinking it was an alphabet just like any other," Berlitz once told Publishers Weekly.
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Dazu schrieb er 1974 im Vorwort zu "The Mystery of Atlantis" (Das Atlantis-Rätsel): "''Der Vorstoß der Menschen in die Zukunft und in den unbegrenzten Raum hat auch die Horizonte der Vergangenheit erweitert. In zunehmendem Maße interessiert sich der Mensch für seine eigene Vergangenheit, also für die Geschichte der Menschheit. Mit jedem Jahr lassen sich die früheren Zivilisationen jetzt weiter zurückverfolgen. Und durch die neuen Entdeckungen und jüngst erstellten Carbon-14-Daten'' [...]'' hat es den Anschein, als sei der Mensch schon Jahrtausende vor dem bisher angenommenen Zeitpunkt im Besitz einer, wenn auch unterschiedlich hoch entwickelten Kultur gewesen, und das gar nicht immer in den Gebieten, in denen man die Wiege der menschlichen Kultur vermutete, wie in dem Fruchtbaren Halbmond des Mittleren Ostens.''
  
Two of his greatest passions were exploring the mysteries of Atlantis and the Bermuda Triangle.
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[[Bild:Atlantis Rätsel.jpg|thumb|left|'''Abb. 4''' Das Atlantis Rätsel von Charles Berlitz - ein 'Klassiker' moderner Atlantologie]]
  
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''Wo stand dann aber diese Wiege? Breiteten sich die anderen frühen Zivilisationen von einem einzigen Zentrum aus? Gab es eine ältere, weisere Kultur, welche die Kultur der [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägypter]], Sumerer, Etrusker sowie diejenige Kretas und der Inseln und Küsten des [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeers]] bilden half und sogar die frühamerikanischen Kulturen beeinflußte? Wenn man diese Frage stellt, ertönt eine leise, aber dadurch nicht weniger suggestive Antwort, ein Name, der das Echo einer unbekannten Vergangenheit zu sein scheint, ein Name, der uns wie über einen nebelverhangenen Ozean erreicht --- A t l a n t i s...''" <ref>Quelle: '''Charles Berlitz''': "Das Atlantis Rätsel", Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 1994 (Genehmigte Lizenzausgabe), S. 9</ref>
  
[[Bild:Berlitz Sprachen.jpg|thumb|Berlitz´ linuistische Literatur]]
+
Kein Wunder also, dass sich das 'Fußvolk' der wissenschaftlichen Orthodoxie (Wissenschaftsjournalisten, Berufs-"Skeptiker" und karrierebewusste Erstsemester) - mit einer exorbitanten Inbrunst über '''Berlitz´''' angeblich "pseudowissenschaftliche" [[Atlantisforschung]] hermachte (und noch heute hermacht! <ref>Siehe zum angeblichen "Pseudowissenschaftler" '''Berlitz''' z.B.: '''Sceptic''' (Altadena, CA), "[http://www.accessmylibrary.com/coms2/summary_0286-12789881_ITM Strange fish: the scientifiction of Charles F. Berlitz, 1913-2003]" --- [http://www.kmatthews.org.uk/index.html Keith Fitzpatrick-Matthews], [http://www.kmatthews.org.uk/cult_archaeology/rating_pseudoscience.html Pseudo-archaeology and pseudoscience - How to rate a work of pseudoscience]</ref>), die außer ihm wohl nur dem [[Paläo-SETI und Atlantisforschung|Paläo-SETI]]-Pionier [http://www.daniken.com/ Erich von Däniken] zu Teil wurde - wobei es die Kritiker offenbar tunlichst unterließen, ihn im Bereich seiner linguistischen Argumentation pro Urkultur [[Atlantis]] <ref>Siehe etwa: '''Charles Berlitz''', "Das Atlantis Rätsel", Kapitel 10: Atlantis, Sprache und Alphabet</ref> anzugreifen, auf einem Feld, auf welchem '''Berlitz''' damals wie heute als Koryphäe galt und gilt.
  
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'''Berlitz''' war sich offenbar durchaus bewusst, aus welchen Gründen seine Kritiker ihn als Protagonisten und 'Galleonsfigur' dieser neuen, alternativen Forschungsrichtung derart ins Visier nahmen. Als brillanter Kopf hatte er erkannt, dass das [[Atlantis-Problem]] quasi wie ein Damokles-Schwert über den Köpfen der Establishment-Geschichtswissenschaftler baumelt, denn er bemerkte: "''Was geschähe - stellen Sie sich das nur einmal vor! - wenn ein konkreter Beweis für das Vorhandensein von Unterwasserstädten etwa an genau den von Plato genannten ''[...]'' Stellen gefunden würde? Derartige Entdeckungen würden ein völliges Umdenken in historischer Hinsicht erfordern, eine Neubewertung unseres eigenen zivilisatorischen Fortschritts, und in Anbetracht der zwischen [[Atlantis]] und unserer modernen Welt liegenden Zeitspanne sogar eine neue Würdigung der Fähigkeiten des von uns allgemein als >primitiv< bezeichneten Menschen. Es ist ebenfalls damit zu rechnen, daß das wissenschaftliche Establishment die Bedeutung derartiger Funde bestreiten und versuchen würde, sie mit dieser oder jener Erklärung abzutun ...''" <ref>Quelle: '''Charles Berlitz''': "Das Atlantis Rätsel", Wien/Hamburg (Zsolnay), 1976, S. 221</ref>
  
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'''Charles Berlitz''', "''der de facto Experte für merkwürdige Phänomäne''", wie ihn die [http://www.washingtontimes.com/ Washington Times] einmal respektvoll bezeichnet hat, starb im Alter von 90 Jahren, am 18. Dezember 2003, in der Universitätsklinik der Stadt Tamarac, Florida. Das Vermächtnis des Mannes, der 32 verschiedene Sprachen mehr oder weniger fließend sprach, und der in der alternativ-historischen Forschung des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter Akzente setzte, wird jedoch lebendig bleiben, solange Menschen auf der Suche nach [[Platon]]s versunkenem Inselreich und nach verschollenen Zivilisationen sein werden.
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(er sprach 32 verschiedene Sprachen) schrieb er auch Bücher über Sprachen.  
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===Beiträge von und über Charles Berlitz bei Atlantisforschung.de===
  
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* [[Das Bermuda-Dreieck und Atlantis]] ('''Charles Berlitz''')
  
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* [[Die atlantischen Inseln - Inselwelt von Atlantis]] ('''Charles Berlitz''')
  
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* [[Charles Berlitz und die Inselwelt von Atlantis]] ([[Das Team|red]])
  
 
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* [[Wenn der Berg zum Propheten kommt: Die Berlitz-Pyramide]] ([[bb]])
  
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* [[Charles Berlitz über die Etrusker]] ([[Das Team|red]])
  
 +
* [[Charles Berlitz über Elena Maria Whishaw]] ([[Das Team|red]])
  
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* [[Charles Berlitz über die Thesen Brasseur de Bourbourgs und A. le Plongeons]] ([[bb]])
  
'''Charles Berlitz''' starb, im Alter von 90 Jahren, am 18. Dezember 2003 in der Universitätsklinik der Stadt Tamarac, Florida, wo er seit 1970 mit seiner Familie gelebt hat. Lin Berlitz-Hilton
 
  
  
 +
'''Verzeichnis deutschsprachiger Publikationen von Charles Berlitz'''
  
 +
* Die Welt des Unbegreiflichen. Droemer Knaur, München 1990, ISBN 3-426-04024-7.
  
===Beiträge von und über Charles Berlitz bei Atlantisforschung.de===
+
* Das Drachen-Dreieck. Droemer Knaur, München 1990, ISBN 3-426-26476-5.
  
[[Das Bermuda-Dreieck und Atlantis]] ('''Charles Berlitz''')
+
* Unglaublich! Ungewöhnliche Erlebnisse außergewöhnlicher Menschen. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-03957-5.
  
[[Die atlantischen Inseln - Inselwelt von Atlantis]] ('''Charles Berlitz''')
+
* Die größten Rätsel und Geheimnisse unserer Welt. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-03955-9.
  
 +
* Die Suche nach der Arche Noah. Zsolnay, Wien/Hamburg 1987, ISBN 3-552-03924-4.
  
 +
* Die ungelösten Geheimnisse dieser Welt. Droemersche Verlagsanstalt Knaur, München 1985, ISBN 3-426-03760-2.
  
 +
* Der 8. Kontinent. Zsolnay, Wien/Hamburg 1984, ISBN 3-552-03616-4.
  
===Verzeichnis deutschsprachiger Publikationen=== 
+
* Die wunderbare Welt der Sprachen. Zsolnay, Wien/Hamburg 1982, ISBN 3-552-03418-8.
  
Die Welt des Unbegreiflichen. Droemer Knaur, München 1990, ISBN 3-426-04024-7.
+
* Weltuntergang 1999. Zsolnay, Wien/Hamburg 1981, ISBN 3-552-03318-1.
  
Das Drachen-Dreieck. Droemer Knaur, München 1990, ISBN 3-426-26476-5.
+
* Der Roswell-Zwischenfall, zus. mit William L. Moore. Zsolnay, Wien/Hamburg 1980, ISBN 3-552-03216-9.
  
Unglaublich! Ungewöhnliche Erlebnisse außergewöhnlicher Menschen. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-03957-5.
+
* [http://books.google.de/books?id=_sDkAQAACAAJ&dq=Charles+Berlitz Das Philadelphia-Experiment], zus. mit William L. Moore. Zsolnay, Wien/Hamburg 1979, ISBN 3-552-03100-6.
  
Die größten Rätsel und Geheimnisse unserer Welt. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-03955-9.
+
* Spurlos. Zsolnay, Wien, Hamburg 1977, ISBN 3-552-02915-X.
  
Die Suche nach der Arche Noah. Zsolnay, Wien/Hamburg 1987, ISBN 3-552-03924-4.
+
* [http://books.google.de/books?id=YIf7OgAACAAJ&dq=Charles+Berlitz&lr= Das Atlantis-Rätsel]. Zsolnay, Wien, Hamburg 1976, ISBN 3-552-02812-9.
  
Die ungelösten Geheimnisse dieser Welt. Droemersche Verlagsanstalt Knaur, München 1985, ISBN 3-426-03760-2.
+
* Das Bermuda-Dreieck. Zsolnay, Wien, Hamburg 1975, ISBN 3-552-02735-1.
  
Der 8. Kontinent. Zsolnay, Wien/Hamburg 1984, ISBN 3-552-03616-4.
+
* Geheimnisse versunkener Welten. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-7973-0246-0.
 
 
Die wunderbare Welt der Sprachen. Zsolnay, Wien/Hamburg 1982, ISBN 3-552-03418-8.
 
 
 
Weltuntergang 1999. Zsolnay, Wien/Hamburg 1981, ISBN 3-552-03318-1.
 
 
 
Der Roswell-Zwischenfall, zus. mit William L. Moore. Zsolnay, Wien/Hamburg 1980, ISBN 3-552-03216-9.
 
 
 
[http://books.google.de/books?id=_sDkAQAACAAJ&dq=Charles+Berlitz Das Philadelphia-Experiment], zus. mit William L. Moore. Zsolnay, Wien/Hamburg 1979, ISBN 3-552-03100-6.
 
 
 
Spurlos. Zsolnay, Wien, Hamburg 1977, ISBN 3-552-02915-X.
 
 
 
[http://books.google.de/books?id=YIf7OgAACAAJ&dq=Charles+Berlitz&lr= Das Atlantis-Rätsel]. Zsolnay, Wien, Hamburg 1976, ISBN 3-552-02812-9.
 
 
 
Das Bermuda-Dreieck. Zsolnay, Wien, Hamburg 1975, ISBN 3-552-02735-1.
 
 
 
Geheimnisse versunkener Welten. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-7973-0246-0.
 
  
  
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'''Verwendetes Material:'''
 
'''Verwendetes Material:'''
  
[http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], [http://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Berlitz Charles Berlitz] (April 2009)
+
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], [http://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Berlitz Charles Berlitz] (April 2009)
 
 
Adam Bernstein ([http://www.washingtonpost.com/ The Washington Post]), Mi. 31. Dezember 2003, S. B06; online unter: [http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagename=article&node=&contentId=A43247-2003Dec30&notFound=true Linguist Charles Berlitz Dies; Wrote Books on Paranormal]
 
 
 
Hans-Werner Sachmann, Pioniere der Paläo-SETI-Forschung: Charles Berlitz (1914 - 2003), Sagenhafte Zeiten Nr. 2 / 2004; online bei: [http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=3 Tatjana Ingolds Homepage], [http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=tod_berlitz Nachruf auf Charles Berlitz]
 
 
 
Dennis Mclellan ([http://www.latimes.com/ Los Angeles Times]), [http://articles.latimes.com/2004/jan/01/local/me-berlitz1 Charles Berlitz, 90; Linguist and Author on the Paranormal], 1. Januar 2004
 
 
 
Anonymus ([http://www.nytimes.com/ The New York Times]), [http://www.nytimes.com/2003/12/31/arts/charles-berlitz-90-author-on-the-paranormal.html Charles Berlitz, 90, Author on the Paranormal], 31. Dezember 2003
 
 
 
Daniella Aird ([http://en.wikipedia.org/wiki/South_Florida_Sun-Sentinel South Florida Sun-Sentinel]), [http://sonomu.net/text/~actions-17/ Famous linguist Charles Berlitz, longtime Fort Lauderdale resident, dies at 90] 23. Dezember 2003
 
 
 
 
 
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Charles Berlitz, a world-famous linguist whose grandfather founded an
 
international chain of language schools, died Dec. 18 at University
 
Hospital. He was 90.
 
 
 
Mr. Berlitz, a Fort Lauderdale resident, was considered one of the
 
world's top linguists and spoke 32 languages, including Greek,
 
Portuguese, German, Italian and French. He also worked as head of
 
publications for the Berlitz company in New York where he wrote language
 
curriculum for schools around the world. His grandfather, Maximilian
 
Berlitz, founded the school in 1878.
 
 
 
A graduate of Yale University, Mr. Berlitz served in the Army, retiring
 
as a lieutenant colonel. He served in World War II, the Korean War and
 
Vietnam. He moved to Florida in 1970, where he wrote the best-selling
 
book The Bermuda Triangle. He was a member of Mensa Society and the
 
Broward Library Foundation.
 
 
 
"I never met a person my dad couldn't talk to," said his daughter Lin
 
Berlitz-Hilton of Fort Lauderdale. "He spoke everyone's language. He
 
always taught us that everyone had something unique and interesting to
 
teach - and that with literacy, you could become whatever you wanted to
 
be." His wife, Valerie, said the Berlitz method is unique and has
 
helped thousands of people learn how to speak different languages.
 
 
 
"There are hundreds of languages to learn," said Valerie Berlitz, 87, an
 
Australian native. "People know the most popular ones, but [Charles]
 
knew so many languages he could go on and on. The idea was to teach
 
people the way we learn our own language, by showing." Mr. Berlitz is
 
also survived by his granddaughter, Katherine, and grandson, Leif. A
 
private ceremony took place Thursday. In lieu of flowers, donations can
 
be made to the Broward Public Library Foundation, 100 S. Andrews Ave.,
 
Fort Lauderdale, FL 33301.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Mclellan:
 
 
 
Berlitz, grandson of the founder of the famous Berlitz language schools and the company's onetime head of publications, died of undisclosed causes Dec. 18 in a hospital in Tamarac, Fla.
 
 
 
As the grandson of Maximilian D. Berlitz, who founded the first Berlitz School of Languages in Providence, R.I., in 1878, Berlitz developed an early command of foreign languages. There was no way to avoid it.
 
 
 
Born in New York City, he grew up with his mother speaking to him in French, his father in English, his grandfather in German and a cousin and the domestic help in Spanish.
 
 
 
His bedroom walls were lined with picture charts of animals, foods and different parts of the world, and on his grandfather's instruction, each person would point to things on the charts and ask the boy in their particular language, "What is this?"
 
 
 
"I didn't realize they were speaking different languages," Berlitz told the Washington Post in 1982.
 
 
 
"I thought each person had their own particular way of speaking. Since I'd hear my mother switch to German when she spoke to my grandfather, I thought everyone had to learn everyone else's way of speaking to communicate."
 
 
 
By the time he was 3, Berlitz was speaking four languages.
 
 
 
He ultimately spoke a reported 32 languages with varying degrees of fluency.
 
 
 
"I tend to think speaking only one language is like having a big house and living only in one room," he told United Press International in 1988. "Every language is like adding another outlook. Language just adds to a person's knowledge and enjoyment of our planet."
 
 
 
While studying French and Spanish literature at Yale University in the 1930s, Berlitz began his association with the family business by teaching summer courses at the New York Berlitz school.
 
 
 
He later directed several of the language schools and in 1946 -- after serving as an officer in the Army counterintelligence corps during World War II -- he became a vice president of Berlitz Schools of Languages and head of Berlitz Publications.
 
 
 
Over the years, he oversaw the production of scores of textbooks, tourist phrase books and pocket dictionaries. He also was instrumental in the development of language courses on records and tapes, and he established special courses in various languages for employees of U.S. firms doing business overseas.
 
 
 
Although the new owner contended that "Berlitz" was a trademark name, Charles Berlitz won a lengthy lawsuit over the use of the name in his subsequent language books: He was permitted to use his name providing he added a disclaimer saying he was no longer associated with the school.
 
 
 
But, Berlitz once said, his parting from the company gave him time to pursue his real interests: underwater archeology and the study of prehistory.
 
 
 
His interest in archeology had been sparked by one of his grandfather's friends, noted linguist and Egyptologist Max Muller.
 
 
 
"I used to copy the Egyptian hieroglyphics when I was a child, thinking it was an alphabet just like any other," Berlitz once told Publishers Weekly.
 
 
 
Two of his greatest passions were exploring the mysteries of Atlantis and the Bermuda Triangle.
 
 
 
His 1974 book "The Bermuda Triangle" examined the mysterious disappearance of planes and ships in an area of the Atlantic bounded by Bermuda, southern Florida and a point southeast of Puerto Rico.
 
 
 
Berlitz said he became interested in the Bermuda Triangle in 1945 while serving as an investigative officer attached to the Army Air Forces at the time five Navy torpedo bombers disappeared in the area.
 
  
In one interview, he said he believed that "the people and planes and ships that have reportedly disappeared in the Bermuda Triangle have been victims of some sort of electromagnetic disturbances that cause them to disintegrate and fall into the sea."
+
* '''Adam Bernstein''' ([http://www.washingtonpost.com/ The Washington Post]), Mi. 31. Dezember 2003, S. B06; online unter: [http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagename=article&node=&contentId=A43247-2003Dec30&notFound=true Linguist Charles Berlitz Dies; Wrote Books on Paranormal]
  
Some book critics greeted his efforts to document the various disappearances with skepticism. A reviewer for Time magazine wrote: " 'Triangle' takes off from established facts, then proceeds to lace its theses with a hodgepodge of half-truths, unsubstantiated reports and unsubstantial science."
+
* [[Hans-Werner Sachmann]], Pioniere der Paläo-SETI-Forschung: Charles Berlitz (1914 - 2003), Sagenhafte Zeiten Nr. 2 / 2004; online bei: [http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=3 Tatjana Ingolds Homepage], [http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=tod_berlitz Nachruf auf Charles Berlitz]
  
Naval historian Eliot Morison called Berlitz's book "almost all hooey" and said most of the disappearances could be traced to natural causes.
+
* '''Dennis Mclellan''' ([http://www.latimes.com/ Los Angeles Times]), [http://articles.latimes.com/2004/jan/01/local/me-berlitz1 Charles Berlitz, 90; Linguist and Author on the Paranormal], 1. Januar 2004
  
But the book sold more than 14 million copies worldwide and was translated into 22 languages.
+
* '''Anonymus''' ([http://www.nytimes.com/ The New York Times]), [http://www.nytimes.com/2003/12/31/arts/charles-berlitz-90-author-on-the-paranormal.html Charles Berlitz, 90, Author on the Paranormal], 31. Dezember 2003
  
It also earned its author a reputation, in the words of the Washington Times, as "the de facto expert on weird phenomena."
+
* '''Daniella Aird''' ([http://en.wikipedia.org/wiki/South_Florida_Sun-Sentinel South Florida Sun-Sentinel]), [http://sonomu.net/text/~actions-17/ Famous linguist Charles Berlitz, longtime Fort Lauderdale resident, dies at 90] 23. Dezember 2003
  
In the wake of his book's success, Berlitz had so many people contact him with stories of their own experiences in the Bermuda Triangle that he wrote another book on the subject, "Without a Trace: New Information From the Triangle."
+
* '''Charles Berlitz''', [http://books.google.de/books?id=YIf7OgAACAAJ&dq=Charles+Berlitz&lr= Das Atlantis-Rätsel]. Zsolnay, Wien, Hamburg 1976, ISBN 3-552-02812-9.
  
On one expedition, he reported the discovery of a 420-foot pyramid resting on the sea bottom.
 
  
Berlitz, the author of "Atlantis, the Eighth Continent" and "The Mystery of Atlantis," believed that the legends of a lost continent are based on a real island that was submerged thousands of years ago when the Atlantic rose during the last glacial meltdown.
+
'''Fußnoten:'''
 +
<references />
  
Among his other books are "The Dragon Triangle," "The Roswell Incident" and "The Lost Ark of Noah."
 
  
Berlitz, however, never lost his love of languages.
+
'''Bild-Quellen:'''
  
His 1982 book "Native Tongues" is a compendium of language history, anecdotes and trivia. And he continued to study new languages well into old age.
+
:1) [http://obskuristan.wordpress.com/page/2/ Obskuristan - Weird And Wonderful!] (nicht mehr online)
  
"I never met a person my dad couldn't talk to," his daughter Lin Berlitz-Hilton told the Fort Lauderdale Sun-Sentinel last week.
+
:2) [https://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The Free Encyclopedia], unter: [https://en.wikipedia.org/wiki/The_Bermuda_Triangle_%28book%29 The Bermuda Triangle (book)] ([http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/f/f4/Charles_Berlitz_-_The_Bermuda_Triangle_-_1977_Panther_paperback_book_cover.jpg Bild-Adresse])
  
"He spoke everyone's language. He always taught us that everyone had something unique and interesting to teach. And that with literacy, you could become whatever you wanted to be."
+
:3) Unbekannte Bild-Quelle
  
In addition to his daughter, Berlitz is survived by his wife, Valerie; and two grandchildren.
+
:4) [http://www.amazon.de/b%C3%BCcher-buch-literatur/b/ref=topnav_storetab_b?ie=UTF8&node=299956 amazon.de - Bücher], [http://www.amazon.de/Das-Atlantis-R%C3%A4tsel-Charles-Berlitz/dp/342677156X Das Atlantis- Rätsel. (Broschiert)]

Aktuelle Version vom 25. April 2019, 22:54 Uhr

"Vielleicht kann die Aufhellung des Schicksals von Atlantis einen konstruktiven Beitrag zur Erhaltung der Welt von heute leisten: als ein letztes Vermächtnis des untergegangenen See-Imperiums an uns, seine Erben." (Charles Berlitz)

Abb. 1 Charles Berlitz (1914- 2003) wurde mit seinen Werken zu einem wahren 'Motor' grenz-wissenschaftlicher Vergangenheitsforschung.

(red) Der amerikanische Sprachwissenschaftler, (Alternativ-)Historiker und Grenzwissenschafts-Autor Charles Berlitz wurde am 20. November 1914 unter dem Namen Charles Frambach als einziges Kind einer wohlhabenden deutschstämmigen Familie in New York geboren. Schon während frühester Kindheit hielt man ihn im elterlichen Haushalt dazu an, jedes Jahr eine neue Sprache zu erlernen. Sein Vater sprach Deutsch mit ihm, seine Mutter Englisch, sein Großvater Russisch, und sein Kindermädchen Spanisch. So verstand er bereits im Alter von drei Jahren vier Sprachen - und hatte sogar eine eigene erfunden!

"Ich bemerkte gar nicht, dass sie verschiedene Sprachen verwendeten", erklärte er dazu 1982 in einem Interview. "Ich dachte, jede Person habe eben ihre eigene besondere Art zu sprechen. Da ich hörte, wie meine Mutter ins Deutsche überwechselte, wenn sie mit meinem Großvater redete, dachte ich, um zu kommunizieren müsse jeder jedermanns Art zu sprechen erlernen. Auch ich wollte halt meine eigene Sprache haben." [1]

Auf Wunsch seines Großvaters Maximilian Delphinius Berlitz, des Begründers der privaten Berlitz-Sprachschulen fügte Charles seinem Nachnamen den Mädchennamen seiner Mutter hinzu (später verzichtete er ganz auf den väterlichen Namen und trat nur noch als Charles Berlitz auf). Als junger Mann studierte er an der renommierten Yale Universität Geschichte und Sprachwissenschaften, und arbeitete während der Semesterferien in verschiedenen Dependancen der Sprachschulen, die nach dem Tod seines Großvaters (1921) zunächst im Familienbesitz verblieben.

Abb. 2 Das Cover einer frühen Neuauflage von Berlitz' erstem Bestseller "The Bermuda Triangle".

Nachdem Berlitz Sein Studium 1936 mit dem Prädikat summa cum laude ("mit höchstem Lob") abgeschlossen hatte [2], war er zunächst im Berlitz´schen Familienunternehmen tätig, verpflichtete sich aber nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg bei den US-Streitkräften, wo er u.a. für die Spionageabwehr der Army tätig wurde, und aktiv am Kriegsgeschehen teilnahm. 1946, nach New York zurückgekehrt, wurde er Vizepräsident der Berlitz-Schulen und übernahm die Leitung des Verlagshauses der Company. 1950 heiratete er die Australierin Valerie Seary, die er bei einer Dienstreise nach 'Down Under' kennen gelernt hatte, wo sie Schülerin einer seiner Sprachschulen war.

Obwohl er als Verleger durchaus erfolgreich war (mehr als 28 Millionen Menschen kauften die Taschen-Wörterbücher und Sprachführer für Touristen des Verlags, von denen er einige selbst verfasst hatte), trieb es Berlitz offenbar immer wieder zum Militär, denn er nahm auch an den Kriegen in Korea und Vietnam teil, bis er nach schließlich im Range eines Oberstleutnant ('lieutenant colonel') der Reserve ausschied und zunächst noch einmal im Berlitz´schen Familienunternehmen tätig wurde.

1967 verkaufte er schließlich - zum Alleinerben geworden - das gesamte Unternehmen, und übersiedelte 1970 mit seiner Familie (unterschiedichen Quellen zufolge) nach Tamarac bzw. nach Fort Lauderdale in Florida, wo er Mitglied der Mensa Society und der Broward Library Foundation wurde, und seinen ersten 'Mega-Seller' [3], "The Bermuda Triangle" [4] (Abb. 2) verfasste - ein Buch, das ihm - ebenso wie die spätere Fortsetzung "Without a Trace" ('Spurlos') von schulwissenschaftlicher Seite besonders harsche Kritik einbrachte. [5]

In seinem neuen Domizil im sonnigen Florida widmete er sich in den folgenden Jahrzehnten ganz seinen großen Leidenschaften: der Linguistik, den großen Rätseln der Menschheit - und insbesondere dem Atlantis-Problem, das ihn Zeit seines Lebens umtreiben sollte, und mit dem er sich in mindestens fünf Büchern seines umfangreichen Gesamtwerks beschäftigte. [6]

Abb. 3 Charles Berlitz´ populärwisswenschaftlich-linguistische Literatur genießt nach wie vor höchstes Ansehen.

Sein Interesse an Archäologie war bereits in frühester Kindheit durch den bekannten Linguisten und Ägyptologen Max Muller, einen Freund seines Großvaters, geweckt worden, der ihn auch mit der Hieroglyphen-Schrift bekannt machte. "Schon als Kind pflegte ich ägyptische Hieroglyphen abzuschreiben, wobei ich dachte, dies sei ein Alphabet wie jedes andere auch", erklärte Berlitz später einmal in einem Interview mit Publishers Weekly. Nun, in seiner zweiten Lebenshälfte, verfügte er über die Zeit und die Mittel, sich ganz der Erforschung prähistorischer Geheimnisse und anderer, scheinbar "unerklärlicher", Phänomäne zu widmen.

Dazu schrieb er 1974 im Vorwort zu "The Mystery of Atlantis" (Das Atlantis-Rätsel): "Der Vorstoß der Menschen in die Zukunft und in den unbegrenzten Raum hat auch die Horizonte der Vergangenheit erweitert. In zunehmendem Maße interessiert sich der Mensch für seine eigene Vergangenheit, also für die Geschichte der Menschheit. Mit jedem Jahr lassen sich die früheren Zivilisationen jetzt weiter zurückverfolgen. Und durch die neuen Entdeckungen und jüngst erstellten Carbon-14-Daten [...] hat es den Anschein, als sei der Mensch schon Jahrtausende vor dem bisher angenommenen Zeitpunkt im Besitz einer, wenn auch unterschiedlich hoch entwickelten Kultur gewesen, und das gar nicht immer in den Gebieten, in denen man die Wiege der menschlichen Kultur vermutete, wie in dem Fruchtbaren Halbmond des Mittleren Ostens.

Abb. 4 Das Atlantis Rätsel von Charles Berlitz - ein 'Klassiker' moderner Atlantologie

Wo stand dann aber diese Wiege? Breiteten sich die anderen frühen Zivilisationen von einem einzigen Zentrum aus? Gab es eine ältere, weisere Kultur, welche die Kultur der Ägypter, Sumerer, Etrusker sowie diejenige Kretas und der Inseln und Küsten des Mittelmeers bilden half und sogar die frühamerikanischen Kulturen beeinflußte? Wenn man diese Frage stellt, ertönt eine leise, aber dadurch nicht weniger suggestive Antwort, ein Name, der das Echo einer unbekannten Vergangenheit zu sein scheint, ein Name, der uns wie über einen nebelverhangenen Ozean erreicht --- A t l a n t i s..." [7]

Kein Wunder also, dass sich das 'Fußvolk' der wissenschaftlichen Orthodoxie (Wissenschaftsjournalisten, Berufs-"Skeptiker" und karrierebewusste Erstsemester) - mit einer exorbitanten Inbrunst über Berlitz´ angeblich "pseudowissenschaftliche" Atlantisforschung hermachte (und noch heute hermacht! [8]), die außer ihm wohl nur dem Paläo-SETI-Pionier Erich von Däniken zu Teil wurde - wobei es die Kritiker offenbar tunlichst unterließen, ihn im Bereich seiner linguistischen Argumentation pro Urkultur Atlantis [9] anzugreifen, auf einem Feld, auf welchem Berlitz damals wie heute als Koryphäe galt und gilt.

Berlitz war sich offenbar durchaus bewusst, aus welchen Gründen seine Kritiker ihn als Protagonisten und 'Galleonsfigur' dieser neuen, alternativen Forschungsrichtung derart ins Visier nahmen. Als brillanter Kopf hatte er erkannt, dass das Atlantis-Problem quasi wie ein Damokles-Schwert über den Köpfen der Establishment-Geschichtswissenschaftler baumelt, denn er bemerkte: "Was geschähe - stellen Sie sich das nur einmal vor! - wenn ein konkreter Beweis für das Vorhandensein von Unterwasserstädten etwa an genau den von Plato genannten [...] Stellen gefunden würde? Derartige Entdeckungen würden ein völliges Umdenken in historischer Hinsicht erfordern, eine Neubewertung unseres eigenen zivilisatorischen Fortschritts, und in Anbetracht der zwischen Atlantis und unserer modernen Welt liegenden Zeitspanne sogar eine neue Würdigung der Fähigkeiten des von uns allgemein als >primitiv< bezeichneten Menschen. Es ist ebenfalls damit zu rechnen, daß das wissenschaftliche Establishment die Bedeutung derartiger Funde bestreiten und versuchen würde, sie mit dieser oder jener Erklärung abzutun ..." [10]

Charles Berlitz, "der de facto Experte für merkwürdige Phänomäne", wie ihn die Washington Times einmal respektvoll bezeichnet hat, starb im Alter von 90 Jahren, am 18. Dezember 2003, in der Universitätsklinik der Stadt Tamarac, Florida. Das Vermächtnis des Mannes, der 32 verschiedene Sprachen mehr oder weniger fließend sprach, und der in der alternativ-historischen Forschung des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter Akzente setzte, wird jedoch lebendig bleiben, solange Menschen auf der Suche nach Platons versunkenem Inselreich und nach verschollenen Zivilisationen sein werden.


Beiträge von und über Charles Berlitz bei Atlantisforschung.de


Verzeichnis deutschsprachiger Publikationen von Charles Berlitz

  • Die Welt des Unbegreiflichen. Droemer Knaur, München 1990, ISBN 3-426-04024-7.
  • Das Drachen-Dreieck. Droemer Knaur, München 1990, ISBN 3-426-26476-5.
  • Unglaublich! Ungewöhnliche Erlebnisse außergewöhnlicher Menschen. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-03957-5.
  • Die größten Rätsel und Geheimnisse unserer Welt. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-03955-9.
  • Die Suche nach der Arche Noah. Zsolnay, Wien/Hamburg 1987, ISBN 3-552-03924-4.
  • Die ungelösten Geheimnisse dieser Welt. Droemersche Verlagsanstalt Knaur, München 1985, ISBN 3-426-03760-2.
  • Der 8. Kontinent. Zsolnay, Wien/Hamburg 1984, ISBN 3-552-03616-4.
  • Die wunderbare Welt der Sprachen. Zsolnay, Wien/Hamburg 1982, ISBN 3-552-03418-8.
  • Weltuntergang 1999. Zsolnay, Wien/Hamburg 1981, ISBN 3-552-03318-1.
  • Der Roswell-Zwischenfall, zus. mit William L. Moore. Zsolnay, Wien/Hamburg 1980, ISBN 3-552-03216-9.
  • Spurlos. Zsolnay, Wien, Hamburg 1977, ISBN 3-552-02915-X.
  • Das Bermuda-Dreieck. Zsolnay, Wien, Hamburg 1975, ISBN 3-552-02735-1.
  • Geheimnisse versunkener Welten. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-7973-0246-0.


Anmerkungen und Quellen

Verwendetes Material:


Fußnoten:

  1. Quelle: Dennis Mclellan, (Los Angeles Times), Charles Berlitz, 90; Linguist and Author on the Paranormal, 1. Januar 2004
  2. Anmerkung: Nach NNDB - tracking the entire world (Stichwort: Charles Berlitz; 01.09.2012) erwarb er im Bereich der Sprachwissenschaften auch den Grad eines Bachelor of Art (BA).
  3. Anmerkung: Dieses Buch, mit dem Charles Berlitz sein Durchbruch als Bestseller-Autor gelang, wurde in 22 Sprachen übersetzt und ca. 14 Millionen mal verkauft.
  4. Anmerkung: Siehe dazu bei Atlantisforschung.de den Auszug: Das Bermuda-Dreieck und Atlantis
  5. Anmerkung: Dennis McLellan, Redakteur der Los Angeles Times, bemerkte dazu in seinem Nachruf auf Berlitz "Einige Buchkritiker begegneten seinen Bestrebungen, die diversen Fälle des Verschwindens [von Schiffen und Flugzeugen] zu dokumentieren, mit Skeptizismus. Ein Kritiker des Magazins Time schrieb: >'Triangle' löst sich von etablierten Fakten, und fährt fort, seine Thesen zu einem Mischmasch von Halbwahrheiten, substanzlosen Berichten und gehaltloser Wissenschaft zusammen zu schnüren.< Der Seefahrtshistoriker Eliot Morison nannte Berlitz' Buch >fast durchgängigen Unsinn<, und sagte, ein Großteil der Fälle des Verschwindens könne auf natürliche Ursachen zurückgeführt werden." (LA Times, 01.01.04) Zu einer geradezu 'archetypischen', schulwissenschaftlichen Kritik siehe auch: Herbert Cerutti, "Im Bermudadreieck - Wie Charles Berlitz die Welt narrt" (NZZ Folio 01/93) Zu Berlitz´ Entlastung siehe Robsons wissenschaftliche Untersuchung der journalistischen Qualität seiner Arbeit aus dem Jahr 1986: D. Robson: "Charles Berlitz, An Inquiry into Journalistic Credibility", in: Pursuit, Vol. 19/No. 1, 1986
  6. Siehe: Berlitz, Charles: "The Mystery of Atlantis", New York, 1969 [Deutsch: Berlitz, Charles: "Das Atlantis Rätsel" , 1975/1976] --- Berlitz, Charles: "Mysteries From Forgotten Worlds", New York (Doubleday), 1972 [Deutsch: Berlitz, Charles: "Geheimnisse versunkener Welten", Frankfurt a.M., 1972] ---- Berlitz, Charles: "Das Bermuda-Dreieck", Wien / Hamburg, 1975 [orig: "The Bermuda Triangle", 1974] --- Berlitz, Charles: "Spurlos", Wien / Hamburg, 1977 --- Berlitz, Charles: "Atlantis, The Lost Continent Revealed", London, 1984 / entspricht: Berlitz, Charles: "Atlantis, the Eighth Continent", New York, 1984 [Deutsch: Berlitz, Charles: "Der 8. Kontinent - Wiege aller Kulturen", Wien / Hamburg, 1984]
  7. Quelle: Charles Berlitz: "Das Atlantis Rätsel", Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 1994 (Genehmigte Lizenzausgabe), S. 9
  8. Siehe zum angeblichen "Pseudowissenschaftler" Berlitz z.B.: Sceptic (Altadena, CA), "Strange fish: the scientifiction of Charles F. Berlitz, 1913-2003" --- Keith Fitzpatrick-Matthews, Pseudo-archaeology and pseudoscience - How to rate a work of pseudoscience
  9. Siehe etwa: Charles Berlitz, "Das Atlantis Rätsel", Kapitel 10: Atlantis, Sprache und Alphabet
  10. Quelle: Charles Berlitz: "Das Atlantis Rätsel", Wien/Hamburg (Zsolnay), 1976, S. 221


Bild-Quellen:

1) Obskuristan - Weird And Wonderful! (nicht mehr online)
2) Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: The Bermuda Triangle (book) (Bild-Adresse)
3) Unbekannte Bild-Quelle
4) amazon.de - Bücher, Das Atlantis- Rätsel. (Broschiert)