Betty Meggers

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Forscherinnenportrait

Abb. 1 Die amerikanische Archäologin Betty Meggers (1921-2012)

(red) Dr. Betty Jane Meggers (Abb 1) (*5. Dezember 1921 – ✝2. Juli 2012) [1] war eine amerikanische Archäologin und Anthropologin, die in der Fachwelt aufgrund ihrer, gemeinsam mit ihrem Ehemann, Cliff Evans (1920-1981), in Südamerika durchgeführten Forschungstätigkeit große Bekanntheit erlangte. Für den modernen Diffusionismus erwiesen sich vor allem ihre Studien zum Töpfergut der Valdivia-Kultur in Ecuador von enormer Bedeutung, da die Forscherin deutliche Übereinstimmungen mit Keramik der alt-japanischen Jōmon-Kultur nachweisen konnte, die keineswegs auf zufällige Parallelentwicklung zurückgeführt werden können. Damit wurde Betty Meggers zu einer der wenigen Verfechter/innen präkolumbischer transpazifischer Kontakte zwischen Alter und Neuer Welt im fachwissenschaftlichen Bezirk.

Abb. 2 Die geographische Lage der Insel Marajó im Amazonas-Delta

Zur Welt kam Betty Meggers in Washington, D.C. als Tochter von Dr. William Frederick Meggers und Edith R. Meggers. Ihr Vater war nicht nur ein international renommierter Spektroskopie-Experte, sondern auch ein enthusiastischer Archäologie-Fan, der mit seiner Familie häufig Fundstätten von Relikten altertümlicher Amerinden besuchte. Erste Erfahrungen im Bereich der Anthropologie machte Betty im Alter von 16 Jahren, als sie ehrenamtlich für die Smithsonian Institution tätig wurde. Dort half sie dabei, Gefäße zu rekonstruieren, die im Pueblo Bonito, gefunden wurden, einer Siedlung der Anasazi in New Mexico.

Im Jahr 1943 schlosss Betty Meggers ihr Studium an der University of Pennsylvania mit dem Erwerb des Bachelor-Grades ab, und ein Jahr später erwarb sie ihren Master-Grad an der University of Michigan. Dort kam sie auch zum ersten mal mit Keramik von der Insel Marajó (Abb. 2) in Brasilien in Berührung. Die Relikte von Marajó waren auch das Thema des ersten wissenschaftlichen Artikels von Betty Meggers, den sie im Jahr 1945 publizierte. Nachdem sie ihren Master-Grad erworben hatte, wechselte sie an die Columbia University, um dort ihre Promotion zum Ph.D. in Angriff zu nehmen. Dort lernte Betty Meggers ihren späteren Ehemann, Clifford Evans, kennen, ebenfalls ein bereits graduierter Archäologie-Student. Die beiden heirateten am 13. September 1946. Meggers´ Dissertation aus dem Jahr 1952 trägt den Titel: "The Archaeological Sequence on Marajo Island, Brazil with Special Reference to the Marajoara Culture".

Abb. 3 Valdivia-Keramik (zur Vergrößerung bitte das Bild anklicken!)

Marajó stand auch am Anfang von Betty Meggers´ langjährigen und ausgedehnenten Feldforschungen, die sich im Wesentlichen auf Südamerika konzentrierten. Außer in Amazonien arbeitete Meggers, die in anthropologischer Hinsicht stark vom Geodeterminismus beeinflusst war, auch an Fundstätten in Ecuador, Peru, Venezuela, Chile, Brasilien und Guyana. Zudem war die Wissenschaftlerin aber auch auf den Kleinen Antillen und in Mikronesien tätig.

Betty Meggers, die Valdivia-Kultur und die Jōmon

1956 entdeckte Emilio Estrada Ycaza (1916-1961), ein wohlhabender ecuadorianischer Geschäftsmann und auch in fachwissenschaftlichen Kreisen gefeierter Selfmade-Archäologe [2], im Südwesten Ecuadors Überreste der bis dahin unbekannten Valdivia-Kultur, die in etwa zwischen dem 40. und dem 18. Jahrhundert v.d.Z. existiert hatte. Die faszinierenden Keramik-Relikte (Abb. 3) dieser Kultur, auf die er er bei seinen Expeditionen stieß, unterschieden sich deutlich von allen anderen präkolumbischen Typen Südamerikas, mit denen er vertraut war.

Abb. 4 Das Kerngebiet (rot markiert) des Valdivia-Kulturareals im heutigen Ecuador

Unterstützung bei seinen Grabungen und der Auswertung des Fundgutes suchte und fand Emilio Estrada bei Betty Meggers sowie ihrem Gatten, und die nachfolgende umassende und gründliche Forschungsarbeit des Trios erwies sich als äußerst fruchtbar. Bereits Estrada war die verblüffende Tatsache aufgefallen, dass die Erzeugnisse der Valdivia-Töpferei zwar einzigartig waren, was Amerika betraf, dafür aber geradezu frappierende Übereinstimmungen mit den Produkten der Jōmon-Kultur im alten Japan aufwiesen.

Für Betty Meggers und ihren Mann war dies zunächst einmal durchaus problematisch: "Nachdem man uns auf der Graduate School beigebracht hatte, dass transpazifische Kontakte zur Erklärung von Charakteristika [der Kulturen] in der Neuen Welt irrelevant seien, reagierten wir mit Skepsis. Als wir jedoch [Estradas] Fundorte untersuchten, fanden wir zu unserer Überraschung heraus, dass die Gemeinsamkeiten enger und zahlreicher als alles waren, was wir in Amerika hatten finden können. Die Befolgung der Regeln, welche herkömmlicherweise von Archäologen zum Beweis von Beziehungen eingesetzt werden, machte es unumgänglich zu schlussfolgern, dass Jōmon und Valdivia in Zusaammenhang standen. Dies implizierte einen transpazifischen Kontakt etwa zu Beginn des dritten Jahrtausend v.Chr." [3]

Abb. 5 Jōmon-Keramik (zur Vergrößerung bitte das Bild anklicken!)

Gemeinsam erarbeitete das US-amerikanisch/ecuadorianische Forscherteam nun an einer entsprechenden wissenschaftlichen Theorie, welche später auch die Annahme transpazifischen Handelsbeziehungen zwischen Japan und Südamerika beinhaltete, doch nach Emilio Estradas frühem Tod im Jahr 1961 lag die Last ihrer Weiterentwicklung und Verteidigung ganz auf den Schultern von Meggers und Evans. [4]

In der von einem rigiden Isolationismus - der Annahme es habe keinerlei präkolumbische Kontakte zwischen Menschen der Alten und Neuen Welt gegeben - geprägten Establishment-Altamerikanistik hatten sie es dabei alles andere als leicht, und stießen zumeist auf massiven Widerstand seitens ihrer Kollegen, z.B. durch den US-amerikanischen Archäologen Donald Ward Lathrap (1927-1990) [5] Während gerade Betty Meggers, die als Theoretikerin und 'Frontfrau' des Forschergespanns mehr im Licht der Öffentlichkeit stand als ihr Mann [6], in Kreisen der zumeist in der außeruniversitären Diaspora forschenden Diffusionisten zu einer Art Heldin avancierte, gab man sich im Bezirk des akademischen Mainstreams alle Mühe, ihre Forschungsergebnisse zum Phänomen transpazifischer Kultur-Diffusion im alten Ecuador vom Tisch zu wischen.

Abb. 6 Betty Meggers und Cliff Evans im Laboratorium des British Guiana Walter Roth Museums im Jahr 1953. In der öffentlichen Wahrnehmung trat Cliff, der Praktiker des umtriebigen Archäologen-Duos, zumeist etwas in den Hintergrund. (Foto: Betty Meggers Archiv, editiert von Paola Salgado)

Dabei blieb den 'Phuddy Duddies' in der Academia im Angesicht der Evidenzen zumeist nichts anderes übrig, als mit Allgemeinplätzen, Vermutungen und Unterstellungen zu operieren. So führte man den die enorme, für prähistorische Kulturen vermeintlich nicht zu überbrückende Entfernung zwischen Japan und Amerika ins Feld [7]. Man berief sich auf die angebliche handwerkliche Unfähigkeit der Jōmon, Fahrzeuge zu bauen, die zu derartigen Seereisen in der Lage gewesen seien, und man unterstellte ihnen Unkenntnis in den Bereichen der Geographie [8] und Astronomie.

Ein weiteres 'Argument' der Kritiker war logistischer Natur. Es bestand darin, es sei den Jōmon unmöglich gewesen, die Verproviantierung für eine solche Fahrt zu gewährleisten. Beim Driften auf dem Kuroshio (Japanstrom) und seinen Schwesterströmungen würde die Überfahrt nach Südamerika mehr als anderthalb Jahre dauern, und dies hätten weder Schiff noch Mannschaft überstehen können. [9]

Abb. 7 Diese Ehrenurkunde erhielt Betty Meggers 2009 in Würdigung von "70 Jahren außerordentlichen Einsatzes für das National Museum of Natural History" von der Smithsonian Institution. Auch posthum wurden ihre Forschung und ihr Lebenswerk in den höchsten Tönen gelobt, aber Ihre Valdivia-Theorie wird bis heute im institutionalisierten Wissenschaftsbetrieb geflissentlich ignoriert.

Gerade dies war letztlich nur scheinargumentative Spiegelfechterei, denn unter Zuhilfenahme von Paddeln ist eine solche Reise auch mit 'primitiven' Fahrzeugen unter günstigen Umständen sogar in weniger als zwei Monaten möglich [10] Bisweilen wurde auch schlicht und einfach behauptet, die Jōmon/Valdivia-Theorie sei inzwischen "falsifiziert". [11]

Immerhin blieben Betty Meggers als Fachwissenschaftlerin von besonders hohem Ansehen gehässige, 'unter die Gürtellinie gehende' Attacken erspart, wie sie andere Diffusionisten - etwa George F. Carter oder Barry Fell - erdulden mussten, und ihre Standfestigkeit beeindruckte bisweilen auch ihre Gegner und Kontrahenten. "Ich zolle ihr Anerkennung dafür, dass sie allein gegen ziemlich viele andere stand, ohne einen Rückzieher zu machen", meine z.B. Robert Carneiro, Kurator für südamerikanische Ethnologie des American Museum of Natural History, einer der frühesten Kritiker der Theorien von Meggers und Evans. [12]

Zudem wurden im Lauf der Zeit eine ganze Reihe wissenschaftlicher Entdeckungen gemacht, welche die Stichhaltigkeit von Betty Meggers´ Jōmon/Valdivia-Theorie untermauern. So wurde beispielsweise festgestellt, dass sich im Blut von Bewohnern des Siedlungsraums der alten Valdivia-Kultur in Ecuador ebenso wie bei dem Menschen im Südwesten Japans eine niedrige Rate des Retrovirus HTLV-1 nachweisen lässt, welche bei anderen Bevölkerungsgruppen so nicht zu beobachten ist. [13]

Leider erlebte Betty Meggers nicht mehr die 2013 erfolgte Publikation einer durch Peer Review überprüften Haplogruppen-Studie, die einen von Asien ausgehenden 'genetischen Input' bei aboriginalen Bewohnern Südamerikas vor ca. 6000 Jahren anzeigt. Die beteiligten Genetiker identifizierten "eine Gruppe von nativ amerikanischen Gründungs-Linien [orig.: founding lines; d.Ü.] von Y-Chromosomen, die so genannte C-M217 (C3*), in einem begrenzten Gebiet von Ecuador [...] Die gleiche Haplogruppe tritt in großer Häufigkeit in Mittel-, Ost- und Nordostasien auf, ist aber in Nordamerika (abgesehen von Alaska) und Mittelamerika praktisch nicht vorhanden." [14]

Trotz diesen und anderen stützenden Evidenzen - nicht zuletzt neue Erkenntnisse zur globalen transozeanischen Verbreitung von Kulturpflanzen und ihrer Früchte [15] - werden bis heute weder Betty Meggers´ Theorie zur Frühgeschichte der Valdivia-Kultur noch ihre Überlegungen zu Einflüssen von Chinesen der Shang-Zeit auf die Entwicklung der Olmeken [16] gebührend gewürdigt.

Nach dem Ableben der streitbaren Forscherin scheint man diesen 'lästigen' Themen-Komplex nun völlig 'unter den Teppich kehren' zu wollen. Offenbar hatte die Grand Old Lady des Diffusionismus in den USA nur allzu recht, als sie im Jahr 2005 feststellte: "Von Wissenschaftlern erwartet man, dass sie ihre Interpretationen auf Evidenzen gründen, doch im Fall des transpazifischen Kontakts werden die Evidenzen keinem formellen Bewertungsverfahren unterzogen. Sie werden einfach ignoriert." [17]


Werke von Betty Meggers (Auswahl)


Anmerkungen und Quellen

Der erste Teil dieses Beitrags (Forscherinnenportrait) basiert auf dem Lemma "Betty Meggers", bei Wikipedia - The Free Encyclopedia (Stand: 16. Jan. 2015) Redaktionelle Bearbeitung durch Atlantisforschung.de

Fußnoten:

  1. Quelle: José Echeverria, "Betty J. Meggers (1921-2012)", 2. Juli 2012, bei: ARQUEOTROP (abgerufen: 16. Jan. 2015)
  2. Siehe dazu z.B.: Betty Meggers, "Emilio Estrada", in: American Antiquity, Bd. 28, n 1, pp.78-81, 1960
  3. Quelle: Betty Meggers, in Early Man, Winter 1980; nach: Brad Lepper, DID JAPANESE FISHERMEN DISCOVER AMERICA 5,000 YEARS AGO?, 19. Mai 2013, bei: Archaeology Blog (abgerufen: 16. Jan. 2015; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  4. Quelle: Edward Moreno, "Chris You Were Late! - Part 2", 5. Februar 2010, bei: Discover Nikkei (abgerufen: 16. Jan. 2015)
  5. Quelle: Catherine Lara, "La contribución arqueológica de Emilio Estrada", 11. Februar 2011, bei: Apuntes - Ecuador: arqueología y diplomacia (abgerufen: 16. Jan. 2015)
  6. Anmerkung: Colleen P. Popson (op. cit.) stellt dazu fest, dass Betty Meggers den größten Teil der Aufzeichnungen und Analysen vornahm, während Cliff Evans für Logistik und die Ausgrabungen verantwortlich war. "Es war großartig", zitiert sie die Archäologin. "Cliff und ich ergänzten einander. Ich interessierte mich mehr für die Theorie, und er war prima, was Technologie angeht."
  7. Anmerkung: Edward Moreno weist zur Information des Lesers darauf hin, dass die Distanz zwischen Los Angeles und Tokio etwa 8821 Kilometer bzw. 5481 Meilen beträgt.
  8. Anmerkung: Vergl. zum geographischen Orientierungsvermögen weit prähistorischer, angeblich 'primitiver' Kulturen bei Atlantisforschng auch: "Kartographiegeschichte und alternative Prähistorik" (bb)
  9. Quelle: Edward Moreno, op. cit. (2010)
  10. Quelle: ebd. --- Red. Anmerkung: Beispiele für transpazifische 'Referenzfahrten' japanischer Fischerboote und Dschunken im 19. und frühen 20. Jahrhundert liefert Moreno im vierten Teil seines Essays; siehe dazu aber bei Atlantisforschung.de auch: "Kuno Knöbl und die Tai Ki Expedition", Fußnote 12 (bb)
  11. Siehe z.B.: John R. Cole, "CULT ARCHAEOLOGY AND UNSCIENTIFIC METHOD AND THEORY", in: Michael B. Schiffer (Hrsg.), Advances in Archaeological Method and Theory - Volume 3, Academic Press, 1980, S.9; Zitat: "...one may still contrast the excitement and enthusiasm that greeted the Jomon hypothesis with the total absence of public attention to its falsification." Sic!
  12. Quelle: Colleen P. Popson, "First Lady of Amazonia", in: Archaeology, Volume 56 Number 3, May/June 2003; nach: ARCHAEOLOGY.com (Archives / Abstracts); Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de
  13. Quellen: Brandon Miller, "Ancient Trans-Oceanic Contact" , bei: Alternative Archaeology; sowie: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Valdivia culture, Abschnitt: Japanese-Valdivia contacts (beide abgerufen: 16. Jan. 2015)
  14. Quelle: Lutz Roewer et al. "Continent-Wide Decoupling of Y-Chromosomal Genetic Variation from Language and Geography in Native South Americans", 11. April 2013, bei: PLOS Genetics (abgerufen: 16. Jan. 2015)
  15. Siehe dazu z.B.: Dominique Görlitz, "Prähistorische Ausbreitungsmechanismen transatlantisch verbreiteter Kulturpflanzen" (Dissertation), in Buchform: Gotha, 2012, ISBN 978-3-93918-246-7
  16. Siehe: Stuart J. Fiedel, "Prehistory of the Americas", Cambridge University Press, 1992, S. 350
  17. Quelle: Betty Meggers in: NEARA Journal, Vol.39, No. 2, 2005; zit. nach: Edward Moreno, op. cit. (2005); Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de

Bild-Quellen:

1) Bild-Archiv Dr. Dominique Görlitz (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
2) Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter Marajó (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
3) Smithsonian Contributions to Anthropology; nach: Edward Moreno, "Chris You Were Late! - Part 2", 5. Februar 2010, bei: Discover Nikkei (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
4) Alfredobi bei Wikimedia Commons, unter: File:Localización de la Cultura Valdivia.PNG (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
5) Smithsonian Contributions to Anthropology; nach: Edward Moreno, op. cit. (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)
6) Lautaro Núñez, Abelardo Sandova, Vivien G. Standen und Calogero M. Santoro, "BETTY J. MEGGERS Y SU TRASCENDENTAL DEDICACIÓN HEMISFÉRICA A LA ARQUEOLOGÍA LATINOAMERICANA - BETTY J. MEGGERS AND HER TRASCENDENTAL HEMISPHERIC DEDICATION TO LATIN AMERICAN ARCHAEOLOGY", in: Chungará (Arica), Vol. 45, No.4, 2013 (nach der Online-Version bei: SCIELO Chile - Scientific Electronic Library Online
7) Bild-Archiv Dr. Dominique Görlitz (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)