Röttges´ esoterische Informations-Quellen
Atlantologische Betrachtungen über: "Atlantis ist mitten unter uns" (Teil II)
(bb) Die zentralen Informationquellen für "Atlantis ist mitten unter uns" stellen esoterische Aussagen dar, deren Authentizität und Überprüfbarkeit unklar sind. So bemüht der Autor neben dem bekannten Atlantis-Seher Edgar Cayce und den Prophezeiungen des Nostradamus u.a. auch eine geisterhafte Entität namens "Seth".
Bei Seth soll es sich, so Röttges, um ein Wesen handeln, das "gegenwärtig auf einer höheren Bewußtseinsebene existiert, auf der unser stofflicher Körper zur Kommunikation nicht mehr benötigt wird. Diese Wesenheit hat bereits unser physisches System, also alle Erdenleben, hinter sich gebracht und meldete sich aus dem Bereich dieser anderen Realitätsebene, wo alle Dinge überschaubarer sind [sic!; bb], durch ein Medium in Amerika. Diese Übermittlerin namens Jane Roberts (Abb. 4) verfaßte dann die sogenannten Seth-Bücher." (Röttges, op. cit., S. 26)
So erklärt Seth beispielsweise durch den Mund von Frau Roberts: "Die große Pyramide von Gizeh ist unter Zuhilfenahme geistiger Energien, mit der die Menschen damals tonnenschwere Blöcke aus Stein bewegen konnten, erbaut worden. Sie entstand auf einem Energiekreuzungspunkt. Auf solchen Koordinaten erstellten die Atlanter ihre wichtigsten Gebäude und Straßen, da ihre Haltbarkeit an diesen Orten länger gewährleistet ist." (Röttges, op. cit., S. 26) Solche Vorstellungen und Konzepte eines energetischen Gitter- netzes auf dem Globus finden sich übrigens nicht nur in der esoterischen Literatur (vergl. dazu: Die "ganzheitliche Atlantisforschung" des Prof. Heinz Kaminski), sondern auch im Rahmen grenzwissenschaftlicher Hypothesen (vergl. dazu: Brasilien - Wiege der amerikanischen Zivilisationen?).
Seth versichert, "daß diese Koordinaten, wovon es auch wiederum weiter dimensionierte Hauptkoordinations-Punkte gibt, unseren Wissenschaftlern noch unbekannt sind, weil deren technische Geräte die damit verbundene größere Raumdichte im Umkreis dieser Punkte nicht erfassen. Diese Wirkungen waren den Atlantern und davor bereits den Luminariern [siehe zu diesen auch Teil IV: Atlantiden, Luminarier und andere 'Ur-Zivilisationen?'; bb] wohlbekannt, und sie machten sie sich auch entsprechend zunutze. So beschleunigten sie zum Beispiel durch Konzentration ihre Gedanken und legten bewußt den nötigen Nachdruck auf bestimmte Gefühle, um sie alsdann durch derartige Koordinationspunkte zu schicken." (Röttges, op. cit., S. 29, 30)
Dieses - reichlich undurchschaubare - Verfahren "ermöglichte es ihnen, solch dauerhafte Straßen hervorzubringen, wie sie immer wieder im Atlantik gesichtet werden, oder Gebäude in der Art der Großen Pyramide. Bei derartigen Projekten wurde zunächst einmal äußerst genau die Lage zwischen den Koordinationspunkten geprüft. [...] Die großen Weltreligionen sind in gleicher Weise auf Hauptkoordinationspunkten begründet worden, weil die Ideen und Gefühle sich an diesen Orten schneller entwickeln können. Da das psychische Klima [sic!; bb] dort fruchtbarer ist, werden die schöpferischen Energien und Ideen, aber auch die gegenteiligen Meinungen verstärkt und materialisieren sich schneller. Deshalb sind solche Stätten auch nicht immer unbedingt friedlich, wie das Beispiel Jerusalem zeigt." (Röttges, op. cit., S. 30)
Röttges führen Seths diesbezügliche Aussagen jedenfalls auch "zu der Annahme, daß die Atlanter damals über geistige Fähigkeiten verfügten, die den darauffolgenden Generationen abhanden gekommen sind, jedoch noch immer tief im Innern unseres Gesamtbewußtseins [was auch immer das sein mag; bb] schlummern. Allerdings ist ein Reaktivieren jederzeit möglich, wie uns die Fähigkeiten einiger unserer Mitmenschen erkennen lassen." (S. 27) Als Beispiele für solche Psychokinese nennt Röttges den Israeli Uri Geller, der ab 1973/74 bei öffentlichen Vorführungen "durch bloßes Berühren mit den Fingern oder sogar aus einer gewissen Entfernung ohne Berührung verbog" sowie die Experimente des sowjetischen Parapsychologen W. Puschkin mit den Telekineten Nina Kulagina und Boris Jermolajew.
Auch die Schriften Rudolf Steiners (Abb. 5) (siehe dazu auch: Atlantis - nach Rudolf Steiner), des abtrünnige Theosophen und Begründers der sogenannten Anthroposophie, werden von Röttges zur Stützung seiner Atlantis-Spekulationen herangezogen, wozu er schreibt: "Zahlreiche Steinskulpturen wurden in der atlantischen Frühzeit als reine Lehrmittel überwiegend für die atlantischen Unterrassen [sic!; bb] geschaffen. Sie mussten sich zunächst einmal von ihren instinktiven Handlungen lösen und hatten gewissermaßen verschiedene Entwicklungsstufen zu durchlaufen. So wie unsere derzeitige Rasse das logische, eigenständige Denken zur Reife bringt, vor der Tat steht ja bekanntlich der Gedanke, oblag es diesen atlantischen Rassen, das Gedächtnis zu trainieren.
Ein Problem oder eine Aufgabe wurde nicht wie heute durch logische Überlegungen gelöst, vielmehr erinnerte man sich einfach an eine vergangene oder ähnliche Situation. Dieser damalige Mensch dachte in Bildern, Eindrücken und Erfahrungen, die er schon einmal gesehen oder durchlebt hatte. Je mehr davon in seinem Gedächtnis gespeichert waren und er vor seinem geistigen Auge Revue passieren lassen konnte, um so größer war für ihn die Chance, ein passendes Verhaltensmuster für die jeweils zu meisternde Situation zu finden." (Röttges, op. cit., S. 52)
Steiner selbst hatte die hier kolportierte Vision eines atlantischen Bildungswesens der 'etwas anderen Art' wie folgt beschrieben: "Der Unterricht in der Atlantis war nicht darauf berechnet, das Kind mit Regeln auszurüsten, seinen Verstand zu schärfen. Es wurde ihm vielmehr in anschaulichen Bildern das Leben vorgeführt, so dass es sich später an möglichst viel erinnern konnte, wenn es in diesen oder jenen Verhältnissen handeln sollte. War das Kind erwachsen und kam es ins Leben hinaus, so konnte es sich bei allem, was es tun sollte, erinnern, dass ihm etwas Ähnliches in seiner Lehrzeit vorgeführt worden war. Man erdachte nicht, man erinnerte sich. Eine Autorität war nicht der, welcher viel gelernt hatte, sondern wer viel erlebt hatte und sich daher an viel erinnern konnte." [1]
Sine ira et studio müssen wir diese Vorstellung schlichtweg als blühenden Unsinn verwerfen! Steiners analog denkende Atlanter-Homunculi hätten nämlich ohne die Fähigkeit, auf logischer Ebene Verknüpfungen zwischen den zu verarbeitenden Informationen und bereits bestehenden Gedächtnis-Inhalten herzustellen, auch mit einer Riesen-Auswahl von abgespeicherten Daten nichts Sinnvolles anfangen können. So stellt Röttges selber fest: "Es wäre einem Atlanter z.B. nicht möglich gewesen, sich anhand eines neuen Stadtplanes in einer fremden Stadt zu orientieren, dazu fehlten ihm ja die Gaben der Koordination und Kombination." (Röttges, op. cit., S. 53) Genauer gesagt, wäre kein derartiger Atlanter jemals auf die Idee gekommen, so etwas wie einen Stadtplan zu entwerfen, ja er hätte ihn nicht einmal als solchen erkannt, wenn er ihn in der Hand gehalten hätte...
Wenn wir den Nonsens rein 'analog' denkender Intelligenz-Wesen jedoch einmal als völlig übertriebene Fehlinterpretation einer früheren Entwicklungs-Stufe des menschlichen Geistes betrachten wollen und entsprechend 'zurechtstutzen', dann könnten wir immerhin die Annahme gelten lassen, dass weit prähistorische Menschen oder Hominiden noch weitaus stärker instinktgebunden und vom Unterbewusstsein gesteuert waren als der Mensch der Jetztzeit. Damit würden wir uns jedenfalls stark der "wissenschaftlichen" Position annähern, die dem frühen Menschen unterstellt, er sei weniger intellektuell als seine heutigen Nachfahren gewesen. Allerdings sprechen die Ergebnisse nonkonformistischer, empirischer Menschheits-Geschichtsforschung eine andere Sprache.
Dazu sei hier nur auf die Forschungsergebnisse des Archäologen B.A. Frolov hingewiesen, über die der amerikanische Anomalist William R. Corliss 1981 schrieb: "In Kontrast zu vielen Archäologen, die versuchen, die Intelligenz prähistorischer Menschen herunterzuspielen, besteht B.A. Frolov darauf, dass diese >primitiven Jäger< überraschend hochentwickelte Modelle der natürlichen Welt entwickelten, speziell zu den Bewegungen der Himmelskörper. Viele dieser Modelle scheinen ohne konkreten Nutzwert gewesen zu sein; das heißt, lediglich zur Befriedigung intellektueller Neugier geschaffen. Außerdem waren einige wissenschaftliche Vorstellungen geographisch weit verbreitet, was möglicherweise lange Kommunikations-Wege indiziert. Zur Illustration erwähnt Frolov den ähnlich hohen astronomischen Entwicklungsstand, der durch die Petroglyphen vom Onega-See in Russland und jenen bei Stonehenge offenbar wird."
Frolov "betont zudem, dass die Ureinwohner Nord-Amerikas, Australiens und Sibiriens alle die Pleiaden >Sieben Schwestern< nennen. Ein Zufall sei hier, wie er sagt, höchst unwahrscheinlich. Diese und andere Vorstellungen müssen schon existiert haben, bevor Australien und Nord-Amerika besiedelt wurden. Das Fehlen einer Schrift, wie wir sie kennen, würde altertümliche Menschen nicht davon abgehalten haben, mathematische und wissenschaftliche Kenntnisse zu entwickeln und zu kommunizieren sowie Wissen zu akkumulieren, möglicherweise in der Form von Mythen." [2] Halten wir dazu noch abschließend fest, dass sich Frolov auf prähistorische Menschen bezog, die vor mehr als 50 000 Jahren gelebt haben, also zu jener Zeit als - nach Röttges und seinen esoterischen Quellen - das frühe Atlantis noch in seiner kontinentalen Form existierte.
Doch blicken wir noch einmal auf Röttges´ esoterische Quellen, auf deren Aussagen er in seinem Buch immer wieder zurückgreift. Zu ihnen gehört, wie schon bemerkt, auch Edgar Cayce (1877-1945), der "schlafende Prophet" aus den USA. Auf Cayces Atlantis-Readings geht Röttges z.B. in Bezug auf die Große Pyramide von Gizeh ein, deren Entstehungszeit der Seher "präzise auf 10490 - 10390 vor Christus" datiert hat. Dass es sich bei diesem Bauwerk um ein Produkt atlantischer Architektur handeln muss, steht für Röttges von vorneherein fest: "Welches andere hochbegabte Volk als die Atlanter hätte wohl zu jener Zeit über Kenntnisse verfügt, mit denen derart Gewaltiges geschaffen werden konnte?" (Röttges, op. cit., S. 117)
Auch sein Modell weit ins Pleistozän zurückreichender Untergangsphasen des atlantischen Kontinents läßt Röttges sich von Cayce bestätigen, der "mehrere aufeinanderfolgende Untergangsphasen von Atlantis" erwähnt, "wobei sich die Landmasse aufsplitterte und zuletzt die große Insel Poseidia versank." (S. 35) Die biblische Flut setzt Röttges dabei nach Cayce "gleich mit einer der Atlantiskatastrophen, die um 28 000 v. Chr. stattfand, als viele große Inseln versanken und der Kontinent Lemuria (Abb. 6) aufhörte zu existieren. Zwischen den Ereignissen um 28 000 v.Chr. und 9500 v.Chr. [Untergang v. "Poseidonia", nach Röttges die dritte Katastrophe vor der 'Deukalischen Flut'; bb] gab es also noch zwei Überschwemmungen, deren Auswirkungen scheinbar nicht so gravierend waren wie die anderen." (Röttges, op. cit., S. 174)
Cayce versorgt Röttges auch mit einer Begründung dafür, wie es den Athenern gelingen konnte, die Atlanter mitsamt ihrer uralten 'Superzivilisation', Kristall-Generatoren und Strahlen-Waffen in dem von Platon geschilderten Krieg zu überwältigen: "Unter normalen Voraussetzungen hätten sich die Athener unmöglich einer Invasion der gesamten atlantischen Streitmacht widersetzen können. Cayce liefert dazu folgende Erklärung: Die Griechen hätten lediglich eine Schar versprengter heimatloser Atlanter vertrieben, die neue Wohngebiete suchten und schon von einer Insel zur anderen geflüchtet waren." (Röttges, op. cit., S. 279)
An anderer Stelle stellt Röttges dazu fest: "Wahrscheinlich hatten zu diesem Zeitpunkt die einstmals so begabten und fortschrittlichen Atlanter bereits ihre Hochzivilisation mit all den dazugehörigen technischen Errungenschaften verloren. Entsprechend dürften sich auch ihr Waffenarsenal und ihre Kriegskunst durch die Jahrtausende anhaltenden Zersetzungsprozesse und Katastrophen auf ein weitaus niedrigeres Niveau zurückgebildet haben. Wie sonst hätte dieses Volk, dem in seiner Blütezeit sonnenenergetische Todesstrahlen zur Verfügung standen, den mit Schwert, Schild und Speer kämpfenden Griechen unterliegen können?" (Röttges, op. cit., S. 146)
Eine hübsche Geschichte, die sich freilich kaum mit den Erkenntnissen empirischer Atlantisforschung in Einklang bringen lässt. Wie archäologische Ausgrabungen an der Akropolis nämlich bewiesen haben, existierte das von Platon beschriebene Ur-Athen tatsächlich - in der bronzezeitlichen, spätmykenischen Periode. Sollte der in der Atlantida beschriebene Krieg tatsächlich stattgefunden haben, so können die betreffenden Gegner der Athener unmöglich in der von Röttges vermuteten Ära am Ende der jüngsten 'Eiszeit' zu suchen sein.
Nostradamus (Abb. 8) schließlich, der wohl bekannteste Astrologe der jüngeren Geschichte, wird von Röttges bemüht, um auf kommende Weltkatastrophen hinzuweisen, "welche das Schicksal unseres Planeten in der Zukunft betreffen". So schrieb Nostradamus über den nächsten Kataklysmus: "Auch die Wissenschaftler werden ein riesiges und unvergleichliches Gequassel anstellen, weil ich herausfand, daß der Erde eine globale Umwälzung bevorsteht. Die Überschwemmungen und die Fluten werden so hoch sein, daß es kaum ein Gebiet mehr geben wird, daß nicht mit Wasser bedeckt wäre. Und es wird solange dauern, daß nach Zeit- und Ortsbeschreibung alles verloren zu sein scheint.
Vor diesen Ereignissen aber, und ebenfalls nach der Riesenflut, wird es an verschiedenen Gebieten so wenig regnen, und riesige Mengen von Feuer und herabstürzenden Steinen werden vom Himmel fallen, daß dort keiner mehr bleiben kann, ohne erschlagen zu werden. Und das ereignet sich hier und in Kürze, und vor dem letzten Weltenbrand. Dann nämlich, wenn der Planet Mars sein Zeitalter ganz vollendet und vor dem Ende seines letzten Zeitabschnitts, wenn er wieder anfängt. Allein sind die einen dann über mehrere Jahre im Wassermann versammelt, die anderen noch länger stillstehend." (Röttges, op. cit., S. 87, 88)
Als Auslöser für dieses Ereignis benennt Nostradamus, laut Röttges, eine "Kometenbedrängnis", wenn ein solcher Himmelskörper "im Sternzeichen Krebs nicht weit von den [planetaren] Himmelskörpern vorbeiziehen und in Richtung Wassermann wieder verschwinden" wird: "Gegen Norden wird er sichtbar, Nicht weit vom Krebs der behaarte Stern, Susa, Siena, Böotien, Eretria, Der Große von Rom stirbt, die Nacht breitet sich aus." Und weiter: "Der große Stern brennt über sieben Tage, Die Wetterwolke macht zwei Sonnen sichtbar, Der dicke Hofhund heult die ganze Nacht, Wenn der große Kirchenfürst umzieht vom heimatlichen Boden." (Röttges, op. cit., S. 97, 98)
Röttges interpretiert Nostradamus Schilderung - unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt - durchaus realitätsnah, wenn er dazu schreibt: "Der Feuerball [des Kometen] kommt der Erde so nahe, daß man glaubt, zwei Sonnen zu sehen, gleichzeitig aber ist die Erde von einer dunklen Wolke umgeben [vergl. dazu: "Die Finsternis" - Zeugnisse kataklysmischer Verdunkelung in den Mythen der Völker von Dr. Immanuel Velikovsky). Diese Phase wird sich über sieben Tage erstrecken, bevor der Unheilbringer allmählich wieder verschwindet, die Spuren seines Besuchs hinterlassend." (S. 98) Ähnliche, allerdings weitaus weniger folgenschwere, Nahbegegnungen wurden bereits im Mittelalter anschaulich dokumentiert. So weiß z.B. das "Leobschützer Heimatbuch" aus Oberschlesien zu berichten: "Im Jahre 1069 haben sich am 5. März drei deutlich voneinander unterscheidende Sonnen am Firmamente gezeigt, hatten die gleiche Klarheit und waren über zwei Stunden sichtbar." [3]
"Selbst dem Neuen Testament", so Röttges, "können wir Hinweise entnehmen, die sich in das bereits gesagte einfügen lassen. So prophezeite Jesus Christus seinen Jüngern, als sie sein Wiederkommen mit dem Ende der Welt in Zusammenhang brachten: >Es wird, wenn ich komme, wieder zugehen, wie es zu den Zeiten des Noah zuging: Wie sie dahinlebten in den Tagen vor der großen Flut, mit Essen und Trinken, mit Heiraten und Verheiraten, bis zu dem Tag, an dem Noah in das rettende Schiff trat und sie nichts merkten, bis die Flut kam und sie alle wegspülte, so werden sie wieder dahinleben, bis ich komme. [...] Darum seid wach, ihr wißt nicht, an welchem Tage euer Herr kommen wird<." (Röttges, op. cit., S. 103)
Fortsetzung (Teil 3):
Atlantidische Relikte? - die Röttges-Artefakte (bb)
Anmerkungen und Quellen
- ↑ Quelle: Rudolf Steiner, Gesamtwerk, Band 11.S.27f; nach http://www.egoisten.de/atlantis/mythische_riesen_der_atlantis.htm
- ↑ Quelle: Frolov, B.A., "On Astronomy in the Stone Age", Current Anthropology, 22: 585, 1981; nach William R. Corliss, THE DIFFUSION OF SCIENCE IN PREHISTORIC TIMES, Science Frontiers Nr. 19, Jan. / Feb. 1982, online unter http://www.science-frontiers.com/sf019/sf019p02.htm
- ↑ Quelle: Anonymus, "Leobschützer Heimatbuch", herausgegeben von der Sammelstelle der Heimatvertriebenen von Stadt und Kreis, Kapitel: "Elementare Ereignisse, die unsere Vorfahren im Kreis Leobschütz erlebt haben", Wiesbaden (1950? Geleitwort) S. 100 - 110
Bild-Quellen
(3) Rolf B. Röttges, "Atlantis ist mitten unter uns", S. 229
(4) Links: http://members.aol.com/egyptart/myth/seth.JPG
(4) Rechts: http://homepage.sunrise.ch/homepage/cgassman/seth.html
(5) http://www.geisteskind.de/Bilder/Rudolf-Steiner.jpg
(6) http://www.monas.nl/think/atlantis.htm
(7) http://www.ofspiritandsoul.com/images/pics_big/Edgar-Cayce.jpg