Widerlegt das Buch von Cremo & Thompson die ,,Paläo-SETI”-These?

von unserem Gastautor Dr. Horst Friedrich (1997)

Abb. 1 Die sogenannte Prä-Astronautik oder Paläo-SETI ist inzwischen fester Diskussionsgegenstand innerhalb der außerschulwissenschaftlichen Forschung. Entziehen jüngere krypto-anthropologische Erkenntnisse - wie die von Michael Cremo und Richard L. Thompson - diesem Gegenstand die Grundlage, oder lassen sie sich mit der Vorstellung vom einstigen Einfluss von 'Astronauten-Göttern' auf die irdische Menschheit in Einklang bringen?

Seit der Nachkriegs-„UFO”-Welle [1] ab 1947 und dem Erscheinen der Bücher Erich von Dänikens [2] ab 1968 ist das, was man heute die ,,Paläo-SETI”-, „Prä-Astronautik“- oder ,,Ancient-Astronaut”-Forschung nennt, ein fester Diskussionsgegenstand innerhalb der außerschulwissenschaftlichen Forschung [3]. Die Fragen der Erde-Kosmos-Verbindungen [4] und ,,Sind wir allein im Universum?“ [5] begannen die Menschen zunehmend zu beschäftigen.

Leider sind die Begriffe ,,Paläo-SETI”, „Prä-Astronautik“ und ,,Ancient Astronaut” weder schön noch klar. Für Außenstehende ist es ,,Szenen-Kauderwelsch”. Was besagen sie konkret? ,,Paläo”, ,,Ancient” und „Prä-“ deuten auf zurückliegende Zeitalter der Menschheitsgeschichte. ,,SETI” ist die Abkürzung für Search for Extraterrestrial Intelligence (Suche nach außerirdischer Intelligenz). Und ,,Astronaut” deutet auf Raumfahrt. Jeder, der die beiden Begriffe benutzt, scheint sie ein wenig anders zu verstehen. Es dürfte aber meine folgende ganz persönliche Definition dieses Forschungsgebietes - in Form einer Aufzählung darunter subsummierter Problemkreise - breite Zustimmung finden:

  • Erhielt die Erde in der Prähistorie oder zu geschichtlicher Zeit (eventuell bis in die Gegenwart hinein) Besuch von anderen Welten? Wobei bei ,,Welten” von Seiten der ,,Paläo-SETI”- oder ,,Prä-Astronautik”-Forscher meist nur an andere Sternsysteme in unserem Raum-Zeit-Universum gedacht wird. Besuche aus ,,Parallel-Universen”, anderen ,,Dimensionen” oder ,,Vibrations-Ebenen” - die etwa in der altindischen Kosmologie eine große Rolle spielen [6] - und Zeitreisen werden kaum ins Kalkül gezogen.
Abb. 2 Darstellung eines bemannten UFOs auf einem Gemälde aus der Renaissance
  • Wurde der Jetztmensch von höher stehenden Weltraumwesen (Elohim, Anunnaki etc.) durch irgendwelche Manipulationen aus primitiven ,,Affenmenschen”-Vorformen geschaffen? Waren jene Wesen die ,,Götter” der Mythen? Überwachen und manipulieren sie die Erde-Menschheit noch heute? Diese ,,Elohim” etc. werden von den ,,Paläo-SETI”- oder ,,Ancient-Astronaut”-Autoren meist recht simplistisch-materialistisch als in Raumschiffen anlangende ,,Supermen”, im Besitz von allerhand Super-Technologien, gesehen [7].
  • Existierten einst auf der Erde - vielleicht sogar schon in weit zurückliegenden Erdzeitaltern - technologisch hoch entwickelte Zivilisationen, von denen man annehmen muss, dass ihre Entwicklung erst durch ,,himmlische Lehrmeister” aus den Weiten des Kosmos möglich wurde? Beherrschten solche prähistorischen Zivilisationen auch bereits die Raumfahrt?
  • Waren die Kataklysmen, die offenbar wiederholt prähistorische Zivilisationen vernichtet haben, das Werk der Elohim, Anunnaki etc., die eventuell damit die Erde-Menschheit bestrafen oder ihnen misslungene ,,Schöpfungen” liquidieren wollten?
  • Welches ist die wirkliche Natur und Bedeutung des ,,UFO”-Phänomens (nebst seiner Vorläufer) in allen seinen Manifestationen und Verzweigungen? Wie hängt es gegebenenfalls mit den anderen, oben genannten Punkten zusammen?
Abb. 3 Das Frontcover von Michael Cremos und Richard Thompsons bahnbrechendem Werk aus dem Jahr 1993

Man sieht, es handelt sich hier um fünf einander überlappende und ineinander verwobene Problemkreise. Bei den ersten drei, zuweilen auch ersten vier, die in Frageform ausgedrückt sind, ist die ,,Paläo-SETI”- respektive ,,Prä-Astronautik”-Forschung überwiegend geneigt, die Fragen zu bejahen. Obwohl restlos überzeugende Beweise noch fehlen. Beim letzten Problemkreis, dem der ,,UFOs”, herrscht - seit nunmehr genau 50 Jahren! - Ratlosigkeit.

Ganz speziell soll nun von der zweiten Sub-These die Rede sein, wonach in Raumschiffen anlangende ,,Supermen“ (Elohim, Anunnaki etc.) den Jetztmenschen durch irgendwelche Manipulationen aus primitiven ,,Affenmenschen”- Vorformen geschaffen hätten. Eine 1993 erschienene Publikation droht nämlich, diese unter ,,Paläo-SETI”- und ,,Ancient-Astronaut”-Autoren sehr favorisierte Sub-These mit einem Schlag ad absurdum zu führen!

Gemeint ist das voluminöse (914 Seiten!), höchsten akademischen Standards gerecht werdende Magnum opus von zwei Außenseitern, Michael Cremo und Richard Thompson, FORBIDDEN ARCHEOLOGY (Abb. 3) [8]. Die Autoren sind, mit einem ungeheuerlichen Arbeitsaufwand an Recherchen, der Ausgrabungsgeschichte sämtlicher prähistorischer Menschenfunde nachgegangen. Und zwar den von der Schulwissenschaft letztlich akzeptierten - und in ihr offiziell propagiertes Weltbild inkorporierten - Funden ebenso, wie den von ihr verworfenen.

Das Ergebnis der gründlichen Recherchen und scharfsinnig-kritischen Überlegungen von Cremo & Thompson lässt sich in knappen Worten, aber unser derzeitiges vorgeschichtliches Weltbild umstürzend, mit folgenden Punkten umreißen:

Abb. 4 Gleichzeitig mit dem anatomisch modernen Menschen existierten auf der Erde stets auch verschiedene Arten von Menschenaffen, ,,Affenmenschen”, Vor- oder Halbmenschen.
  • Dem heutigen Menschen völlig gleichende Individuen des Homo sapiens lassen sich mindestens bis zum Anfang des Tertiär-Zeitalters zurückverfolgen. Gewisse Funde deuten darauf hin, dass ,,wir” auch bereits Zeitgenossen der Saurier waren.
  • Über diesen enormen Zeitraum hinweg lassen sich keinerlei Anzeichen für eine (körperliche) Evolution des Menschen im Sinne von Darwin erkennen.
  • Parallel zum anatomisch modernen Menschen existierten, durch alle diese Erdzeitalter hindurch, auf unserem Planeten auch die verschiedensten Arten von Menschenaffen, ,,Affenmenschen”, Vor- oder Halbmenschen (Abb. 4), von denen letztere ja bekanntlich teilweise bis heute in einsamen Regionen überleben [9].
  • Eine gewisse Anzahl von Funden - typisch etwa eine goldene Kette aus einer Formation des Kohlezeitalters - deuten darauf hin, dass auch schon in weit zurückliegenden Erdzeitaltern hoch entwickelte Zivilisationen auf unserem Planeten existierten [10].

Wer rasch mit seinem Urteil bei der Hand ist, wird also schlussfolgern: Wenn Cremo & Thompson recht haben, wenn der Jetztmensch schon seit hunderten von Jahrmillionen auf der Erde lebt [11], dann können unmöglich Elohim, Anunnaki etc. ihn erst vor vielleicht 7.000 Jahren durch Manipulationen aus primitiven ,,Affenmenschen“-Vorformen geschaffen haben!

Ist diese Schlussfolgerung gerechtfertigt? Oder wäre sie voreilig? Hätte man da den Bereich des Denkbar-Möglichen unzulässig eingeengt? Man hätte, in der Tat! Das eine braucht nämlich das andere nicht notwendigerweise auszuschließen.

Abb. 5 Ein Mörser mit Stößel, gefunden in einem modernen Bergwerksstollen, der durch tertiäre Schichten (35 bis 55 Millionen Jahre alt) unter dem Tafelberg im Tuolomne County (Kalifornien/USA) verlief (aus: Thompson/Cremo: „Verbotene Archäologie“)

Denken wir daran, wie wenig Überreste vom vorgeschichtlichen Menschen - verteilt auf ungeheuere Zeiträume! - wir gefunden haben! Der große Nonkonformist Gunnar Heinsohn [12] schreibt dazu: ,,Als materielle Basis der Hominidenentwicklung für die gut 275.000 Generationen (à 14 weiblicher Lebensjahre) von etwa -4.000.000 bis an den Beginn des Neandertalers (gegen -130.000, gelegentlich auch -100.000) verfügen wir mithin über kaum mehr als 300 Knochenfragmente, die 47 Menschen zugehörten[13]. Das würde bedeuten, dass wir durchschnittlich nur für alle 82.000 Jahre Überreste von einem Vormenschen-Individuum besitzen!

Nun ist es allerdings die revolutionierende These Heinsohns, dass die schulwissenschaftlicherseits propagierte Chronologie radikal zusammengeschoben werden muss. Zur sehr aufschlussreichen El-Castillo-Höhle in Spanien schreibt er: ,,... eine Kürzung der El-Castillo-Chronologie um den Faktor 100 von -700.000 Jahren auf -7.000 Jahre erbrächte eine Chronologie, gegen die stratigrafisch und von der Fundmenge her keineswegs etwas spricht ... Eher einleuchten würden etwa 5.000 Jahre für die gesamte Hominidengeschichte Eurasiens vom Erectus bis heute[14].

Wie dem auch sei, Tatsache bleibt, dass die quartärzeitlichen (,,diluvialen”) Vormenschenfunde, von denen hauptsächlich Heinsohn spricht, und die weit prähistorischen Jetztmenschenfunde, die das Sensationelle bei Cremo & Thompson ausmachen, zusammengenommen sich in jedem Falle über ungeheuere Zeiträume verteilen, in denen allerhand passiert sein kann! Beispielsweise vernichtende Mega-Kataklysmen!

Abb. 6 Anatomisch moderner Schädel, der bei Castenedolo (Italien) gefunden wurde und der von Experten aufgrund der Fundsituation zum Mittleren Pliozän gerechnet wird, wodurch er auf ein Alter von 3 bis 4 Millionen Jahre kommt (Aus: Thompson/Cremo: „Verbotene Archäologie“).

Zweifellos mag es prähistorische Impakt-Kataklysmen geringerer Größenordnung gegeben haben, etwa durch mit der Erde kollidierende ,,Apollo”-Planetoiden kleinerer Masse (Größenordnung einige 100 Meter), die nur regionale Verwüstung verursachten. Das Geologen-Paläontologen-Ehepaar Tollmann [15] postuliert für Sintflut und Atlantis-Untergang um -7.553 einen multiplen Kometen-Impakt, der schon globale Kataklysmen hervorrief. Gelegentlich scheinen sich aber wahrhaftige Mega-Kataklysmen ereignet zu haben, die mindestens ganze Kontinente so total verwüsteten, dass die dort lebende Menschheit vollkommen ,,ausgelöscht” wurde (wie Sam Hawkens im Karl May gesagt hätte).

Aus solchen Betrachtungen scheint sich zwanglos ein Szenario zu ergeben, in dessen Rahmen sich das Cremo-Thompson-Buch und jene Sub-These der ,,Paläo-SETI”- oder ,,Ancient-Astronaut”-These unter einen Hut bringen lassen, wie man so sagt! Gehen wir davon aus, dass wiederholt durch Mega-Kataklysmen die Menschheit ganzer Kontinente - oder auch die gesamte Erde-Menschheit - bis auf geringe Reste umkam. Wobei es keine Rolle spielt, ob diese Teil- oder Beinahe-Ausrottung durch die Natur oder Elohim, Anunnaki etc. verursacht wurden. Es wäre dann durchaus nicht ausgeschlossen, dass die jeweiligen Rest-Menschheiten teilweise wieder in allerprimitivste, mitunter fast tierähnliche Lebensumstände hinabgestürzt wurden [16].

Nach solchen Mega-Kataklysmen hätten die Menschheitsreste mit den überlebenden Resten der parallel existierenden Menschenaffen, ,,Affenmenschen”, Vor- und Halbmenschen quasi auf einer Stufe gestanden. Die Menschen - ursprünglich vom Jetztmenschen-Typus - könnten sogar, wie François de Sarre meint, auch schon rein äußerlich zu ,,Halbmenschen” oder ,,Affenmenschen” degenerieren.

Die Existenz von Elohim, Anunnaki etc. im Sinne der ,,Paläo-SETI”-These vorausgesetzt, würde es unter solchen Umständen nahe liegen, dass sie sich unter eben jenen zu Halbmenschen Degenerierten geeignete Exemplare heraussuchten, um sie durch psychophysische Manipulationen wieder in den Jetztmenschen-Typus - mit all seinen ursprünglichen geistigen Fähigkeiten - zurück zu verwandeln. Und es wäre nur einleuchtend, dass sie diese solcherart Zurückverwandelten zunächst einmal abgeschirmt in einem ,,Paradies-Garten” untergebracht haben sollten. Die Mythen von den ,,Göttern”, von denen die Menschen ,,erschaffen” wurden, wären auf diese Art leicht erklärlich.

So bedacht, erscheinen also das Buch von Cremo & Thompson und die ,,Paläo-SETI”-These keineswegs unvereinbar miteinander! Dergleichen ,,Erschaffungen” des Menschen könnte es, wie die Mega-Kataklysmen, zu wiederholten Malen gegeben haben.


Anmerkungen und Quellen

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Dieser Beitrag von Dr. Horst Friedrich wurde erstveröffentlicht in der Zeitschrift EFODON-SYNESIS Nr. 19/1997 (Abb 7). Bei Atlantisforschung.de erscheint er im Januar 2016 im Rahmen des Dr. Horst Friedrich Archivs in einer redaktionell bearbeiteten Online-Version.

Fußnoten:

  1. Einen guten Einblick in die ganze Bandbreite der damaligen Diskussion ergeben, zusammengehalten, Desmond Leslie & George Adamski: ,,Flying Saucers Have Landed (New York/London 1953); Bryant & Helen Reeve: ,,Flying Saucer Pilgrimage” (Amherst/Wisconsin 1957) und George Hunt Williamson: „Road in the Sky” (London 1959).
  2. Empfehlenswert hierzu besonders: Erich von Däniken, ,,Meine Welt in Bildern” (Düsseldorf/Wien 1973) und ,,Auf den Spuren der Allmächtigen” (München 1993).
  3. Die Schulwissenschaft verharrte demgegenüber lange in einem quasi mittelalterlichen, ,,scholastischen” Weltbild.
  4. Bemerkenswerterweise publizierte der charismatische ,,Prophet” des Neo-Katastrophismus Immanuel Velikovsky seine grundlegenden Werke, die kataklysmische Erde-Kosmos-Wechselbeziehungen zum Thema haben, ebenfalls in diesen Jahren (1950-1956)!
  5. Hierzu etwa Walter Sullivan: ,,We are not alone” (New York/Toronto/London 1964) und Kapitel ,,Estamos solos en el Cosmos?” in Antonio Ribera: ,,El Gran Enigma de los Platillos Volantes” (Santiago/Mexico/Buenos Aires/Barcelona 1966).
  6. Hierzu sehr aufschlussreich Armin Risi: ,,Gott und die Götter” (Zürich/Berlin 1995). Vgl. auch P. Yogananda: ,,Autobiographie eines Yogi” (Weilheim 1961), Kap. XLIII.
  7. Ähnlich simplistisch-materialistisch sehen viele Velikovskyaner in den ,,Göttern” einfach die Planeten, die von den Menschen - weil sie Kataklysmen verursacht hätten - angstvoll angebetet worden seien.
  8. Michael A. Cremo & Richard L. Thompson: ,,Forbidden Archeology - The Hidden History of the Human Race” (San Diego/Kalifornien 1993). In der deutschen Ausgabe fehlt befremdlicherweise das Anhangs-Kapitel ,,Evidence for Advanced Culture in Distant Ages”, in dem von einer goldenen Kette aus einer Karbon-Formation und ähnlichen Artefakten berichtet wird.
  9. Hierzu etwa das unentbehrliche Standardwerk von Ivan T. Sanderson: ,,Abominable Snowmen - Legend Come to Life” (Philadelphia/New York 1961), oder François de Sarre: ,,Das Überleben von Relikt-Hominiden - wie Yeti oder Sasquatch - aus der Sicht eines Zoologen”, in: EFODON SYNESIS Nr. 17/1996.
  10. Die später aber von Kataklysmen vernichtet wurden. Hierzu etwa vom Verfasser ,,Hochkulturen im Tertiär?”, in: EFODON SYNESIS Nr. 2/1994.
  11. Die schulwissenschaftlichen Angaben zur Dauer der Erdzeitalter sind mit größtem Misstrauen zu betrachten.
  12. Gunnar Heinsohn: ,,Wie alt ist das Menschengeschlecht?”, Gräfelfing b. München 1991
  13. Heinsohn: op.cit., S.12.
  14. Heinsohn: op.cit., S.51.
  15. Alexander & Edith Tollmann: ,,Und die Sintflut gab es doch”, München 1993. Man beachte, dass Prof. Tollmann korrespondierendes Mitglied der österreichischen und bayerischen Akademien der Wissenschaften ist! Der Katastrophismus ist damit wieder in die Hallen akademischer Respektabilität zurückgekehrt.
  16. Davon geht François de Sarre aus: op.cit., 5.17

Bild-Quellen:

1) Links: Ellie Crystal, "Ancient Astronaut Theory", bei Crystalinks.com; rechts: Nuno Tavares und Bricktop bei Wikimedia Commons, unter: File:Astronaut-EVA.jpg (Bild-Bearbeitung durch Atlantisfoschung.de)
2) Mystic Files, unter: UFO's in Ancient Paintings
3) Bildarchiv Atlantisforschung.de
4) ebd.
5) Richard L. Thompson und Michael Cremo: „Verbotene Archäologie", nach: EFODON SYNESIS Nr. 19/1997
6) ebd.
7) Bildarchive EFODON-SYNESIS / Gernot L. Geise