Platons Erzählung und die versunkene Großinsel Atlantis
von unserem Gastautor Hans-Joachim Zillmer
Seit über 2500 Jahren sind viele Menschen überzeugt, daß es irgendwo zwischen Spanien, Afrika und Amerika eine große Insel gegeben haben soll. Es werden die verschiedensten Spekulationen angestellt. Was wir über diese Insel wissen, ist in den Dialogen Platons (427 - 347 v. Chr.) enthalten, die unter den Namen >Timaios< und >Kritias< bekannt sind.
>Kritias<, der Mutterbruder Platons, streicht ausdrücklich heraus, daß es sich um eine seltsame, aber wahre Geschichte handeln soll, die der Weise Solon einst von Ägypten nach Griechenland mitbrachte. Bei der Insel handelt es sich um das sagenumwobene Atlantis. Platon erwähnt ausdrücklich, daß es sich nicht im Mittelmeer, sondern jenseits der Säulen des Herakles und des Atlas-Gebirges) befand.
Platon führt weiter aus: "Die Insel war größer als Libyen und Asien zusammen, und von ihr aus konnte man damals zu den anderen Inseln hinüberfahren, und von diesen auf das gesamte gegenüberliegende Festland, das den wahren Ozean umschließt. Denn alles, was diesseits der Straße des Herakles liegt, ist nur eine hafenähnliche Bucht mit enger Einfahrt. Jenes andere Meer, und das es umschließende Land darf mit Fug und Recht ein Kontinent genannt werden."
Die Genauigkeit der Beschreibung ist unglaublich, wenn man bedenkt, daß die Geschichte zwar von Platon niedergeschrieben wurde, aber auf noch älteren ägyptischen Quellen beruhen soll. Es wird nicht nur das Mittelmeer mit der Straße von Gibraltar beschrieben, sondern auch ein anderes Festland - Amerika - jenseits des Ozeans, des Atlantiks. Dazwischen soll einst eine Insel, so groß wie ein Kontinent, gelegen haben. Man muß bedenken, daß die damals bekannten Gebiete von Asien wesentlich kleiner waren als das riesige Gebiet des heutigen Asiens.
Wer wußte ungefähr eintausend Jahre vor der Entdeckung des Kontinents Amerika durch Kolumbus, daß es jenseits des Atlantiks Festland, also keine Insel, gab? Genaugenommen hat Kolumbus noch nicht einmal das Festland betreten. Wenn sich diese Beschreibung mehrere Jahrhunderte später als richtig herausgestellt hat, warum sollte die Beschreibung der Insel dann nicht auch wahr sein? In den vergangenen 2500 Jahren wurde die Existenz einer großen Insel im Atlantik jedoch als Jux oder reine Erfindung abgetan. Die Geschichte erscheint unglaubhaft, da man über dem Meeresspiegel keine Spur von dieser Insel fand, wenn man von den kleinen Inselgruppen wie zum Beispiel den Kanarischen Inseln, Madeira, den Azoren, und eventuell den Bahamas oder Bermudas absieht.
Aristoteles (Abb. 2), ein Schüler Platons, hat die Geschichte über Atlantis als Erfindung kritisiert. Jedoch bestätigte er, daß die Phönizier tatsächlich eine große Insel im Atlantik kannten, die Antilla genannt wurde. Die Ähnlichkeit der Namen von Antilla und Atlantis fällt direkt ins Auge. Es gibt diesseits und jenseits des Atlantiks entsprechend viele Namensgebungen, die an Atlantis erinnern.
Die nordwestafrikanischen Völker an der Atlantikküste wurden in alten Schriften als Atalantes oder At[t]arantes bezeichnet. Über ein kriegerisches Königreich Attala wissen die Berberstämme zu berichten. Die Wikinger nannten Atli ein märchenhaftes Land im Westen. In den alten Schriften Indiens wird auf eine Insel mit Namen Attala verwiesen, die eine halbe Welt von Indien entfernt im westlichen Ozean gelegen haben soll. Die Azteken glaubten, daß sie ursprünglich von der Insel Aztlán im östlichen Ozean, also von Mittelamerika aus gesehen im Atlantik, stammten. [1] Handelt es sich nur um rein zufällige Ähnlichkeiten in der Namensgebung? Der Atlantik und das Atlasgebirge erinnern durch die Namensgebung direkt an Atlantis. Grönland liegt an der Grönlandsee, Mexiko am Golf von Mexiko, Indien liegt am Indischen Ozean, warum liegt Atlantis dann nicht im Atlantik?
Platon beschreibt Atlantis ausführlich mit allen Einzelheiten der Topographie mit Flüssen, Kanälen und Bergen sowie die Staatsform, Bevölkerungszahl, Anzahl der Krieger und die Tierwelt. Es wird weiter berichtet, daß ein ägyptischer Priester aus Saïs, einer großen Stadt im Nildelta, erklärte: "... es haben viele Vernichtungen der Menschen stattgefunden ... Was auch bei euch erzählt wird, daß einst Phaeton, des Helios Sohn - nachdem er des Vaters Wagen bespannt, es aber nicht vermocht hätte, auf des Vaters Wagen zu fahren -, alles auf Erden verbrannt habe und selbst durch einen Blitzschlag getötet worden sei ... das Wahre davon ist aber die Bahnabweichung der um die Erde am Himmel sich bewegenden Gestirne und die nach langen Zeiträumen durch viel Feuer erfolgende Vernichtung von allem was sich auf der Erde befindet." Bestätigt wird eindeutig die apokalyptische Einwirkung von einem aus der Bahn geratenen Himmelskörper, auch wenn von einem Einschlag direkt keine Rede ist. Die fast völlige Vernichtung der ganzen Erde wird jedoch eindeutig bestätigt. Eine örtliche Katastrophe scheint nicht gemeint zu sein. Weiter wird der Untergang der Insel Atlantis beschrieben: "Später jedoch, als ungeheure Erdbeben und Überschwemmungen eintraten, versank während eines einzigen schlimmen Tages und einer einzigen schlimmen Nacht ebensowohl das ganze zahlreiche streitbare Geschlecht bei euch unter die Erde, und ebenso verschwand die Insel Atlantis, indem sie unter das Meer versank. Deswegen ist auch jetzt das Meer dortselbst unbefahrbar geworden und nicht zu durchschiffen, weil der sehr hoch liegende Schlamm, den die Insel bei ihrem Untergang verursacht hatte, die behindert."
Gerade diese Passage wurde immer als unglaubwürdig dargestellt. Wie kann eine große Insel oder ein kleiner Kontinent an einem einzigen Tag verschwinden? Die Theorien von Lyell und Darwin mit dem Gedankengut einer nur sehr langsamen Veränderung der Erdoberfläche und Tierwelt ließen für eine derartig große Katastrophe keinen Platz und stehen hierzu in krassem Widerspruch. Es wird im Sinne der Gleichförmigkeitstheorien entschieden bestritten, daß gewaltige geologische Umwälzungen in diesem verheerenden Ausmaß jemals stattgefunden haben und eine ganze Großinsel mit vielleicht 200 000 Quadratkilometern ohne zurückbleibende Anzeichnen untergehen könnte. Aus diesen Gründen wurde die Atlantistheorie bis heute rigoros abgelehnt.
Die neuesten Forschungsergebnisse der Geologie zeigen, dass mindestens sieben Hauptteile eines Kometen oder diverse Himmelskörper in verschiedenen Ozeanen der Erde weit verstreut einschlugen. Ein Teilimpakt konnte genau oder in der Nähe des von Platon beschriebenen Gebiets noch nicht identifiziert werden. Atlantis lag aber andererseits in der labilsten und gleichzeitig größten Nahtstelle der Erde, der mittelozeanischen Grabenbruch-Riftzone.
"Hier steht die extrem dünne Erdkruste, die dünnste des ganzen Globus, unter permanenter Zugspannung und ist noch dazu von einem dichten Netz riesiger Längs- und ebenso bedeutender Querbrüche durchsetzt. Und dieser außergewöhnliche Krustentypus lagert noch zusätzlich auf einer oft Dutzende Kilometer breiten Lavakammer, also einem dünnflüssigen, rund 1200° C heißen Basaltlavakissen. Daß es bei solch instabil gelagerten, kühlen und daher dichteren und schwereren Krustenschollen über der heißen, spezifisch leichteren Lava im Untergrund bei einem Weltenbeben unvorstellbarer Stärke zu einem Zusammenbruch dieser Kruste kommen muß, ist vorherbestimmt ... wir erst heute wissen, daß gerade in der entscheidenden Region im Mittelatlantik im Bereich der Azoren sich einer der wenigen >heißen Flecke< (hot spots) der Erde befindet, an dem heiße Magmaströme aus der Tiefe des Erdmantels aufsteigen und zusätzlich für eine Mobilität der Lava sorgten." [2]
Neueste Computersimulationen aus dem Jahr 1996 [siehe: Simulation eines Asteroiden-Impakts vor der Küste von New York; d. Red.], die am renommierten >Sandia National Laboratory< in New Mexiko (USA) durchgeführt wurden, beweisen, daß beim Aufprall eines Asteroiden mit zehn Kilometer Durchmesser in neun Sekunden ein 30 Kilometer tiefer Krater erzeugt wird. Die beim Aufprall ausgelösten Schockwellen pflanzten sich durch den ganzen Erdball fort. Sie wurden im Erdinnern wie von einer optischen Linse gebündelt und auf die andere Seite des Planeten gerichtet, wo in der Nähe vielleicht gerade ein anderer Einschlag zu verzeichnen war. Unter diesen Erschütterungen brach die Erdkruste auf, so daß es zu gewaltigen Vulkanausbrüchen kam. Natürlich bricht die Erdkruste an besonders dünnen Stellen entlang den vorhandenen Reißlinien zuerst auf, und dies geschah bei der Atlantis-Katastrophe.
Bei einem Seebeben südlich von Tokio am 1. September 1923 sanken Teile des Meeresbodens um über 450 m ab während andere Teile um 250 m angehoben wurden. [3] Wie viel stärker müssen die Folgen des Sintflut-Impaktes gewesen sein? Als Folge entsprechender Vorgänge wurde auch die Insel Atlantis schnell um mehrere tausend Meter abgesenkt.
Der Atlantik bildet eine große Wanne und wird durch ein bis zu über 2500 m hohes unterseeisches Gebirge, den Atlantischen Rücken oder auch Delphinrücken genannt, in zwei Teile geteilt. Das westliche Becken ist im Mittel ungefähr 6500 m tief und damit vielleicht 2000 m tiefer als der Teil östlich des Atlantikrückens, der die Bruchlinie zwischen den Kontinenten darstellt, aus der auch heute noch Magma austritt. Muck wies nach, daß gerade die immer kritisierte Zeitangabe des Untergangs mit einer Dauer von 24 Stunden, aufgrund der beschriebenen geologischen Eigenart dieses Gebiets, besonders genau zutrifft und berechnete die Sinkge-schwindigkeit der Großinsel mit etwa 4 bis 5 cm/sec. [4]
Der Ablauf der Sintflut-Katastrophe stimmt mit der Beschreibung bei Platon überein: Erdbeben, Überschwemmungen, Erdrisse, Landeinbrüche und Absenkung des Meeresbodens. Bleibt noch die Überprüfung der Aussage Platons über das verschlammte Meer, so daß angeblich keine Schiffahrt möglich gewesen sein soll.
Grobstoff, Ascheflocken und Feinstaub bildeten die Bestandteile der Auswurfmassen historischer Vulkanausbrüche. Der Grobstoff bei vulkanischen submarinen Eruptionen ist nicht kompakt wie fließende Lava, sondern durch das Zusammenwirken von Wasserdampf und flüssigem Magma sehr porös. Der durch diesen Prozeß entstehende Bimsstein bildet eine erhebliche Menge im Verhältnis zum Gesamtauswurf und schwimmt dank der eingeschlossenen kleinen Luftporen lange an der Meeresoberfläche. Bei starken Vulkanausbrüchen kann sich sogar eine zusammenhängende Decke bilden, die dann auch die moderne Schiffahrt stören kann. Die Wellenbewegungen des Meeres zerreiben den Bimsstein langsam zu Sand. Durch den enormen Auswurf an Ascheflocken entsteht eine zusätzliche Schlammschicht auf dem Wasser.
Bei dem Ausbruch des verhältnismäßig kleinen Inselvulkans Krakatau in Indonesien im Jahr 1883 wurde deutlich, daß die herumschwimmenden Bimssteine die Schiffahrt gefährdeten und auch teilweise ganz verhinderten, obwohl die Schicht damals vielleicht nur 25 cm dick war. Aufgrund dieser Erkenntnisse berechnete Muck die Dicke der nach der Atlantis-Katastrophe im Ozean schwimmenden Schicht aus Bimssteinen auf 100 m. Platon bestätigte: "... das Meer dortselber unbefahrbar ... nicht zu durchschiffen, weil der sehr hoch liegende Schlamm ... dies behindert." [5]
Der Meeresboden im Azorenraum muß relativ schnell um mindestens 2000 Meter abgesunken sein. Die unterseeische Landschaft ist gekennzeichnet von scharfen Kanten, felszacken und tiefen Rissen. Wäre dieses Gebiet sehr alt, würden die chemischen und mechanischen Einflüsse die feinen Profilierungen gerundet haben.
Charles Berlitz (Abb. 5) und Otto Muck berichten über charakteristische Funde vom Meeresboden im Azorenraum, die eigentlich auf der Oberfläche zu finden sein müßten [6] Johannes von Buttlar beschreibt in seinem Buch >Adams Planet< ensprechende Entdeckungen im Azorenraum: "Im Verlauf eines 1973/74 von der Universität Halifax durchgeführten Forschungsprojektes wurden dem Mittelatlantischen Rücken Bodenproben entnommen und analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass die jetzt in 800 Meter tiefe liegende Gesteinsformation einst oberhalb des Meeresspiegels gebildet haben muß. Die schwedischen Forscher R. Mailaise und P. Kolbe hatten bereits 1956 eine besonders interessante Entdeckung gemacht
Im Jahr 1898 wurde 750 km nördlich der Azoren das Transatlantikkabel repariert. Bei der Suche nach der Bruchstelle ergab sich, daß der Meeresboden in diesem Gebiet aus Tälern, Berggipfeln und zerklüfteten Felsen besteht. Die daraus in 3100 Meter Tiefe entnommenen Gesteinsproben erwiesen sich als Tachylit (Basaltglas). Doch da sich Tachylit ausschließlich unter atmosphärischem Druck bildet, kann es nur über dem Meeresspiegel entstanden sein. Außerdem zersetzt sich Lava erst nach 15 000 Jahren, demzufolge muß der Mittelatlantische Rücken vor diesem Zeitpunkt noch eine Landmasse gewesen sein. Diese Theorie wurde 1977 durch eine sowjetische Expedition bestätigt, die nördlich der Azoren aus über 2000 m Tiefe Gesteinsbrocken - also auf der Erdoberfläche - ans Licht brachte." [7]
Verschiedene Untersuchungen von Sedimentpfropfen ergaben, daß das gesamte Gebiet im Azorenraum um 2500 bis 3000 m abgesunken sein muß. Man findet zum Beispiel Globerinenkalk in 7300 m Tiefe. Diesen Fund man aber nur in Tiefen von 2000 - 4500 m machen. Demzufolge müßte das untersuchte Gebiet um mindestens 2800 m abgesunken sein. Die heutigen Inseln der Azoren sind die Bergspitzen der früheren Großinsel Atlantis.
Diese Geschichte über Atlantis schrieb Platon nicht in der Ichform und bezichtigte jeden der Lüge, der diese Geschichte als Mythos abstempeln wollte. Sokrates, Platons Lehrer, stellt im >Timaios<-Dialog fest: "... und zudem den großen Vorzug hat, daß er nicht ein erdichteter Mythos, sondern eine wahre Geschichte ist." Die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen die geographischen und geologischen Angaben Angaben in Platons Atlantiserzählung in vollem Umfang. Vielleicht stimmt dann auch der restliche Teil der Geschichte über das Volk der Atlanter?
Gab es nicht nur eine untergegangene Großinsel Atlantis, sondern auch ein hochentwickeltes Volk aus der Zeit vor der Sintflut? Wenn das stimmt und dieses Volk die Welt beherrschte, wie vielfach spekuliert wird, findet man Atlantis überall auf der Welt, nämlich als Kolonien, und vielleicht waren diese Städte alle ähnlich aufgebaut. Dieser Gedanke kam mir beim Studium der verschiedensten Ansichten über die sehr kontrovers diskutierte Lage von Atlantis. Vielleicht lohnt es sich, über diese Überlegung weiter nachzudenken.
Wie auch immer, da der Atlantik vor der Sintflut aufgrund der Abdriftvorganges der Kontinente und einem zwischen 100 und 200 m tieferen Meeresspiegel als heute schmaler gewesen sein muß und es eine große Insel, Atlantis, mit einer Länge von ungefähr 1100 Kilometer gegeben hat, war eine leicht überbrückbare Verbindung zwischen Europa und Afrika mit Amerika gegeben. Die Ähnlichkeiten verschiedener Kulturen beiderseits des Atlantik und die gefundenen Artefakte sowie Schriftzeichen aus der Alten Welt in Amerika stellen aus diesem Blickwinkel kein Rätsel mehr dar, sondern sind Ausdruck normaler Handelsbeziehungen.
Siehe als Fortsetzung auch:
Kontinentalverschiebung im Widerspruch zur Atlantis-These? (H.-J. Zillmer)
Anmerkungen und Quellen
Dieser Beitrag von H.-J. Zillmer © wurde seinem, 1998 im Langen Müller-Verlag erschienen, Buch "Darwins Irrtum" entnommen (siehe unten). Er entspricht im Text weitgehend dem Abschnitt "Platons Erzählung" (S. 189 - 197) des Kapitels "Geologie und Mythos". Bei Atlantisforschung.de erscheint er mit freundlicher Genehmigung des Autors in einer redaktionell bearbeiteten Fassung mit erweiterter Illustration.
304 Seiten, 108 teilweise farbige Fotos und 43 Schaubilder Erschienen in der Reihe "Neues Wissen" im Langen Müller-Verlag, München ISBN 3-7844-2709-X
- ↑ Quelle: Charles Berlitz, Der 8. Kontinent, München, 1986
- ↑ Quelle: Tollmann, A. und E., "Und die Sintflut gab es doch", München, 1993
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: Muck, O.H., "Alles über Atlantis", Düsseldorf/Wien, 1976
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Quelle: Muck, 1976; Berlitz, 1986
- ↑ Quelle: Buttlar, J.v., "Leben auf dem Mars", 1987
Bild-Quellen
(1) Links: Skizze der zentralatlantischen Großinsel Atlantis, die dem mysteriösen Paul Schliemann zugeschrieben wird. Rechts: Platon (Bild-Archiv Atlantisforschung.de)
(2) michaelmaxwolf.de, unter: http://www.michaelmaxwolf.de/bilder/antike/griechenland/aristoteles.jpg
(3) H.-J. Zillmer, "Darwins Irrtum", S. 188
(4) H.-J. Zillmer, "Darwins Irrtum", S. 193
(5) http://freenet.meome.de/pictures/pictures/Article_2002/86442/Berlitz.jpg