Parallelen zur platonischen Atlantida?
Atlantis und die Perserkriege, Teil V
(bb) Wir haben nun die 'Perserkriege' recht eingehend kennengelernt und können Vergleiche mit Platons quasi-historischen Bericht über den Krieg der Atlantier und ihrer Vasallen gegen die Athener, Ägypter sowie andere, namentlich ungenannte Mitglieder einer ostmediterranen Allianz anstellen. Zur Diskussion steht jetzt die eingangs vorgestellte Hypothese von Babcock, Diller et al., Atlantis sei ein literarisches Echo jener historischen Ereignisse, "zurückprojiziert in die Vorzeit und an die entgegengesetzte Front verlegt".
Sollte dem tatsächlich so sein, dann müssen sich über die allgemeine Ähnlichkeit eines von den Athenern siegreich bestandenen Krieges gegen eine auswärtige Macht hinaus weitere deutliche Parallelen finden lassen, mit denen sich diese Annahme stützen lässt. So könnte man beispielsweise in der Logik dieser Hypothese anführen, sowohl bei Atlantis als auch bei Persien habe es sich um Monarchien gehandelt, deren letztliche Unterlegenheit gegenüber dem republikanischen Athen Platon hervorheben wollte. Aber greift ein solcher Vergleich wirklich?
Persien und das antike Athen im Kontext der Atlantida
Das Reich der Atlanter, das 9500 Jahre vor Abfassung des Atlantisberichts durch Platon untergegangen sein soll, war uralt und dies gilt auch für seine Monarchie. Deren älteste, undatierte Ursprünge liegen im Dunkel einer mythischen Ausdeutung fernster Vergangenheit, über die auch seine ägyptischen Quellen nichts historisch Greifbares mehr zu berichten wissen. Der Legende nach wurde dieses Reich der Vorzeit von persönlich verwandten Monarchen (Abb. 1) aus Bruder-Dynastien regiert, die alle auf die Vereinigung des göttlichen Reichsgründers Poseidon mit der auf Atlantis geborenen Menschenfrau Kleito zurückgingen.
Dazu lässt Platon den Kritias sagen: "An Kindern zeugte er fünfmal Zwillingssöhne, er zog sie auf und teilte die ganze Insel Atlantis in zehn Teile. Dem Erstgeborenen des ältesten Zwillingspaares sprach er den mütterlichen Wohnsitz zu mit dem ringsherum liegenden Teile, den größten und besten, und machte ihn zum König (basileús) über die anderen, die anderen aber auch zu Herrschern (árchontes), denn jedem gab er die Herrschaft über viele Menschen und vieles Land. [...] Diese nun sowohl selbst als auch ihre Nachkommen wohnten dort viele Menschenalter hindurch nicht nur als Herrscher über ihr Land und viele andere im Meer gelegenen Inseln und übten zudem noch, wie schon früher gesagt wurde, ihre Herrschaft auch über die innerhalb der Säulen des Herakles Wohnenden bis nach Ägypten und Tyrrhenien hin aus." (Krit. 113e und 114a sowie 114c)
Das Perserreich ist dagegen im mediterranen Raum des sechsten Jahrhunderts v. Chr. ein völlig neuer Machtfaktor, der das bestehende, z.T. seit Jahrtausenden funktionierende vorderasiatische Staatengefüge innerhalb weniger Jahrzehnte zum Einsturz bringt. Sein Entstehen verdankt das persische Großreich keinem göttlichen Plan, sondern dem brutalen Machtstreben und der Durchsetzungskraft eines Usurpators: Kyros II. (559-539), der seine Karriere als Vasall des Meder-Königs Astyages in dessen Provinz Persis beginnt. Das Reich der Meder (Abb. 2) stellt zu dieser Zeit neben Lydien, Babylonien und Ägypten eine der vier Großmächte des ostmediterranen Raumes und des Nahen Ostens dar. Abgesehen von Ägypten fegt Kyros diese Mächte geradezu im Handstreich beiseite.
Der Provinz-Renegat kann sich der medischen Oberhoheit und seines Lehnsherrn Astyages nicht zuletzt deshalb entledigen, weil er Unterstützung aus Babylon erhält - was ihn nicht daran hindert, nach seiner Machtergreifung umgehend die medischen Grenzen auszudenen, indem er mit seinem Heer nach Mesopotamien vorstößt. Hören wir dazu noch einmal Heuß: "Nabonid, der babylonische Herrscher, bereute seine Kurzsichtigkeit, Kyros vorher, um Medien zu schwächen, die Stange gehalten zu haben. Zwischen den drei Großmächten wird eine Entente gegen Kyros geschlossen. Alle Welt ist überzeugt, daß dies das Ende des persischen Emporkömmlings bedeutet." [1]
Kroisos, der König von Lydien "greift an, moralisch gestützt durch die griechische Öffentlichkeit aus dem Munde ihrer Orakel, zumal des delphischen, das ihm die sichere Zerstörung eines Reiches beim Überschreiten des Grenzflusses Halys in Aussicht stellte. Aber es kommt alles anders. Nicht Kroisos sondern Kyros siegt. Das Lyderreich und seine Hauptstadt Sardes sind verloren [...], Kroisos wird fern der Heimat interniert (sein Tod auf dem Scheiterhaufen ist Legende). Damit war das Gefüge der großen Politik eingestürzt. Die vage Aussicht, es [...] wiederaufbauen zu können, begrub Nabonid mit seiner Niederlage [...] Die Unterwerfung Ägyptens durch Kyros´ Nachfolger Kambyses, nachdem jener sich erst der Bekriegung des außermedischen Irans gewidmet hatte, war ein Nachspiel." [2]
Während es sich bei Atlantis ebenso wie bei dem urtümlichen Athen der Atlantida um Darstellungen von "Idealstaaten" in unterschiedlichen Entwicklungsstadien handelte, war das neu entstehende Persien, das Heuß als typische "orientalische Despotie" bezeichnet, ein - aus damaliger wie heutiger Sicht - verblüffendes Resultat der militärischen Husarenstücke eines ebenso brillianten wie brutalen Renegaten, der zwischen Kleinasien und Indien über Jahrhunderte gewachsene Machtstrukturen 'über den Haufen' warf. Kyros II. war alles andere als ein später, dem Göttlichen entfremdeter (vergl.: Krit. 120e-121b), Abkömmling eines uralten Geschlechts olympischer oder saturnischer Abkunft, der trotz zahlenmäßiger Überlegenheit seiner Truppen gegen den jüngeren, seinem göttlichen Usprung noch stärker verbundenen, 'Idealstaat Ur-Athen' unterliegen musste.
Der Begründer des Perserreiches und seine Nachfolger standen für eine barbarische, absolute Tyrannis ohne ethische oder staats-philosophische Basis, wenn man vom absoluten Machtanspruch der persischen Alleinherscher über alle Völker und Länder absieht, die in ihrer Reichweite lagen. Sie duldeten in ihrem Riesenreich keine dynastischen Monarchen neben oder unter sich; die Satrapen oder Vizekönige, welche die Reichs-Provinzen verwalteten, waren ihrem Status nach Staatsbeamte. Die Könige von Atlantis bildeten dagegen ein Herrscher-Kollegium, dem der Nachfahre des Atlas als eine Art primus inter pares vorstand: "Für die Ausübung der Macht und für das Strafwesen aber galten von Anfang an folgende Regelungen. Von den zehn Königen übte ein jeder in dem ihm zubestimmten Gebiet die Macht aus:
Er regierte über die Männer in seiner Stadt und befand über die meisten Gesetze, wobei er bestrafen und hinrichten ließ, wen immer er wollte. Ihre gegenseitigen Machtverhältnisse aber und ihre gemeinsamen Beziehungen beruhten auf Anordnungen des Poseidon, wie es ihnen der herkömmliche Brauch überliefert hatte und eine Inschrift, die von den ersten Königen auf einer Säule aus Goldkupfererz aufgezeichnet war.
Diese stand in der Mitte der Insel im Heiligtum des Poseidon; dort kamen sie abwechselnd jeweils im fünften oder im sechsten Jahr zusammen, womit sie die geraden und die ungeraden Zahlen zum gleichen Recht kommen ließen. An diesen Zusammenkünften berieten sie über ihre gemeinsamen Angelegenheiten; sie prüften, ob sich einer von ihnen eines Übergriffs schuldig machte, und hielten darüber Gericht." (Krit. 119c-119d)
WEDER seine athenischen Landsleute NOCH die Perser verfügten zu Zeiten Solons oder Platons über jene tugendenhafte Gesellschaftsordnung nach göttlicher Verfassung, wie sie kennzeichnend für 'Ur-Athen' war (Tim. 23c-24d), und "göttlichem Geleite" folgende Tugend charakterisierte, wie wir ausführlich dargelegt haben, auch nicht ihr Verhalten während der Perserkriege. Die Perser und ihr Reich gehören zudem nicht zu jener Domäne, die bei der Verlosung der Götter (Kritias 119b-c) Poseidon, dem Stammvater des Geschlechtes der Atlantier und Atlantiden, zufiel; und überhaupt passt der Meeresgott, dem man, laut Platon, auf dem urzeitlichen Atlantis huldigte (Krit. 116c-117a), ebensowenig zu den iranischen Hochländern des Kernlands von Persien, wie es die Seefahrer-Qualitäten der Bewohner von Atlantis mit seinen mächtigen Hafenanlagen und Flotten tun (Krit. 115c-116b sowie 116d u. 117e). Abgesehen davon bespricht Platon die Perserkriege in seinem Dialog Nomoi (Buch III, Teil 5, DIE LEHREN DER GESCHICHTE, Abschnitt 3, "Athen und die Perserkriege") ausdrücklich als Teil der hellenischen Historie, ohne sie in irgendeiner Weise mit Atlantis oder der Urgeschichte des 'Goldenen Zeitalters' in Verbindung zu bringen.
Vergleichende Betrachtung weiterer Details aus der Atlantida und der Perserkrieg-Historie
Wenn wir weitere Details der Angaben aus der Atlantida mit den der historischen Fakten zum persischen Reich und den 'Perser-Kriegen' betrachten, wird die völlige Inkompatibilität der beiden Geschehnisse noch deutlicher. Jürgen Spanuth, der auch durch seine schlagenden Widerlegungen der Atlantis-Lokalisierungen von Tartessos und auf der Vulkaninsel Thera brillierte [3], entzauberte 1976 mit einem Schuss Sarkasmus auch die vermeintlichen Zusammenhang zwischen 'Perserkriegen' und 'Atlantida'. Dazu verwies er vor allem auf Solons Urheberschaft des Originalberichts über Atlantis, und auf die mit dieser Tatsache verbundenen chronologischen Kausalitäten: "Gegen diese Datierungen des Solonberichtes muß gesagt werden, daß Solon, >der weiseste der sieben Weisen Griechenlands< einerseits nicht weise genug war, um ein Ereignis zu beschreiben, das erst 59 Jahre nach seinem Tod begann und erst 120 Jahre später endete.
Andererseits war Solon zu weise, um eine >Parallelerfindung< zu den Perserkriegen ohne eine einzige Parallele, aber mit vielen Unterschieden zu erfinden. Einige dieser Umstände seien hier genannt. Die Königsstadt des Inselreiches Atlantis lag auf einer Insel, in der Mündung großer Flüsse, hatte drei Häfen und war umgeben von einem überaus fruchtbaren Land, sie war schon in grauer Vorzeit gegründet worden, als es noch keine Schiffahrt gab. (Krit. 113e). Die Königsstadt der Perser, Persepolis, lag in der Halbwüste, ferne vom Meer und schiffbaren Häfen, ferne von Flüssen und Kanälen, sie wurde erst im Jahre 517 v. Chr., also lange nach Solons Tod, von Darius I. (521-486 v. Chr.) gegründet.
Die Königsstadt von Atlantis versank lange Zeit vor Solons Tagen >im Meer und wurde den Augen entzogen< (Tim. 25d). Persepolis war eine blühende Großstadt und wurde erst 330 v. Chr. von Alexander d. Gr. zerstört, ihre Ruinen (Abb. 3) können auch heute noch bewundert werden. [...] Die Bewohner des Inselreiches Atlantis waren hervorragende Seefahrer und verfügten über eine Flotte von 1200 Kriegsschiffen. Die Perser waren Binnenländer, die Schiffe für ihre Flotten mußten Bundesgenossen oder unterworfene Völker stellen. Die Atlanter besetzten bei ihrem Kriegszug alle griechischen Staaten und fanden erbitterten Widerstand nur in Athen, das sie nicht nehmen konnten. Die Perser besetzten Athen kampflos, weil die Athener nach dem Peloponnes geflüchtet waren. Die Atlanter konnten die Akropolis von Athen nicht erobern, die Perser haben sie gestürmt und zerstört.
Die Atlanter [be]herrschten auch von den Ländern am Binnenmeer (= Mittelmeer) Libyen bis nach Ägypten und Europa bis nach Tyrrhenien< (Tim. 25b). Die Perser haben diese Länder nie betreten und niemals beherrscht. Die Atlanter wurden bei ihrem Versuch, Ägypten zu erobern, abgewehrt. (Tim. 25c). Die Perser eroberten Ägypten im Jahr 485 v. Chr., und erst Alexander d. Gr. hat 332 v. Chr. die Perserherrschaft gestürzt." [4]
Ein weiteres beachtenswertes Argument liefert schließlich der irische Atlantis-Experte Tony O’Connell. Der Herausgeber der Online-Enzyklopädie Atlantipedia.ie stellt nämlich augenzwinkernd fest: "Falls die Perser in der Tat die Atlanter aus Platos Erzählung waren, dann erscheint es schon ziemlich seltsam, dass zu ihrer Invasionsflotte, wie Herodot (Buch 7.89) verzeichnet hat, auch 200 ägyptische Schiffe gehörten, während Athen und Ägypten doch gleichzeitig angeblich Atlantis als Alliierte gegenüber standen!" [5]
Ein exegetisches Argument gegen die Perserkrieg-Hypothese
Das Riesenreich, dass unter Kyros´ Herrschaft innerhalb kürzester Zeit zusammengeraubt wurde, ist in keiner Weise zur exemplarischen Darstellung eines Staates und einer Kultur gegeignet, an welcher sich ein zyklischer Entwicklungs- und Verfallsprozess aufzeigen lässt. Genau das aber beabsichtigte Platon in den Dialogen Nomoi ('Die Gesetze'), Timaios und Kritias. Dazu bemerkt z.B. der Atlantologe Frank Joseph: "Gegen Ende des Buches III von Die Gesetze gibt Platon zu verstehen, dass seine Intention, hätte er dieses Projekt vollenden können, darin bestand, Atlantis als historische Parabel zu verwenden, um die zyklische Natur der Zivilisation aufzuzeigen. Daher bestand er auch darauf, dass es sich bei Atlantis um einen realen Ort gehandelt habe.
Er wollte demonstrieren, dass Gesellschaften Zyklen von Geburt, tugendhafter Jugend und materieller Erfüllung in der Reife durchlaufen, deren Überfluss zum Niedergang führt und in der Vernichtung endet. Wäre Atlantis nur ein Märchen gewesen, so hätte seine Analogie nicht funktioniert. Mit anderen Worten, die Geschichte musste wahr sein, um seinen Anforderungen zu genügen. So schrieb er: >(Athener): Das Spektakel dieser titanischen Saga, welche unsere alten Legenden beschreiben, ereignet sich durch die Zeiten immer wieder, wenn der Mensch zu seinem vormaligen Zustands des Elends zurückkehrt<." [6]
Im Dialog Timaios erklären die Neith-Priester in Saïs dem Solon die kataklysmischen Umstände, unter denen sich dies vollzieht: "Viele und mannigfaltige Heimsuchungen der Menschen haben stattgefunden, die größten davon durch Feuer und Wasser, andere geringere durch tausend andere Ursachen." (22c) Alleine Ägypten sei geographisch so geschützt, dass seine Zivilisation seit etwa 8000 Jahren alle Kataklysmen überstanden habe: "Bei euch und den anderen dagegen ist man eben erst mit der Schrift und allem anderen, dessen die Staaten bedürfen, versehen, dann bricht [es] nach Ablauf der gewöhnlichen Frist wie eine Flut vom Himmel über sie herein und läßt von euch nur die der Schrift Unkundigen und Ungebildeten zurück, do daß ihr wiederum von Anbeginn gewissermaßen zum Jugendalter zurückkehrt, ohne von dem etwas zu wissen, was sowohl hier als auch bei euch sich in alten Zeiten zugetragen hat." (Tim. 23b) Welchen Sinn soll in diesem menschheits- und zivilisations-geschichtlichen Kontext ein Rückgriff auf Persien machen?
Es dürfte deutlich geworden sein, dass sich bei einem gründlichen Vergleich der 'Perserkriege' mit dem 'Großen Krieg' der Atlantida keinerlei nachvollziehbare Übereinstimmungen finden lassen, die zur Annahme berechtigen, Platon habe bei Abfassung des Atlantisberichts den historischen Konflikt mit Persien 'im Hinterkopf' gehabt; ganz das Gegenteil ist der Fall, wie auch Spanuth hervorhebt: "Auch Diller konnte ja nur Unterschiede, >zurückprojiziert in die Vorzeit und an die entgegengesetzte Front verlegt<, anführen und keine einzige Parallele in seiner >Parallelerfindung< aufzeigen. Nein! So töricht wäre Solon [und auch Platon; bb] nicht, eine Parallelerfindung ohne Parallele zu erfinden!" [7]
Dem gegenüber ergeben sich, wie wir gezeigt haben, gewichtige Argumente GEGEN die Idee einer "Parallel-Erfindung". Einmal mehr können wir feststellen, dass die allgemein als "vernünftig" empfundenen, am mainstream-wissenschaftlichen Status quo orientierten, Atlantis-Hypothesen in vielen Fällen nicht das Papier wert sind, auf das sie gedruckt werden. Platon selbst hätte bei der Vorstellung, jemand könne ca. 2500 Jahre nach seiner Zeit die 'Perserkriege' mit der Atlantida in Verbindung bringen, vermutlich nur ungläubig den Kopf geschüttelt.
Anmerkungen und Quellen
- ↑ Quelle: Alfred Heuß, "Die klassische Zeit - Persisch-karthagischer Angriff und griechische Behauptung", Der Ionische Aufstand; in: Propyläen Weltgeschichte - Eine Universalgeschichte, Herausgegeben von Golo Mann und Alfred Heuß, Dritter Band: Griechenland. Die hellenistische Welt, Berlin / Frankfurt a.M. / Wien, 1962, S. 197
- ↑ Quelle: ebd.
- ↑ Vergl. dazu: Bernhard Beier, "Jürgen Spanuth über Schultens Tartessos-Theorie"; sowie: "Jürgen Spanuth über 'Atlantis in der Ägäis'", Atlantisforschung.de
- ↑ Quelle: Jürgen Spanuth, "Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland", Tübingen, 1976, S. 17, 18
- ↑ Quelle: Tony O’Connell, "Persian War", bei: Atlantipedia.ie (abgerufen: 10.09.2012; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
- ↑ Quelle: Frank Joseph, "The Destruction of Atlantis - Compelling Evidence of the Sudden Fall of the Lendary Civilisation", Rochester, Vermonth, USA, 2002, S. 90
- ↑ Quelle: Jürgen Spanuth, op. cit., S. 18
Bild-Quellen
(1) http://www.rodnoverije.com/misc/trojaburg-02.html
(2) http://home.arcor.de/jens.meder/media1.gif
(3) http://www.photofactory.nl/images/Iran/5312%20Persepolis%20Overview%203.jpg
(4) http://www.mek.iif.hu/porta/szint/tarsad/irodtud/vilagir/html/f14.htm