Eridanus (Eridanos)

Definitionen

(bb) Eridanus bzw. Eridănus (latinisiert; auf Altriechisch: Ἠριδανός = Eridanos) hat eine Vielzahl von Bedeutungen:

Abb. 1 Der Bach Eridianos in Athen wurde bereits in Platons Atlantisbericht erwähnt.

1) In der Geographie - aber auch in der modernen Atlantologie - ist Eridanos (neugriechisch: Iridanós / Ηριδανός) der Name eines Baches in Athen. (Abb. 1) Seine Quelle "liegt am Fuße des Lykabettos-Hügels. Er fließt durch das Gebiet der Agora der antiken Stadt in das heutige archäologische Gelände des antiken Töpferviertels Kerameikos. Sein Lauf war schon in der Antike hauptsächlich unterirdisch und lag nur außerhalb der archaischen Stadtmauer an der Oberfläche. [...] Der Bach wurde schon in der Antike begradigt und befestigt." Später wurde er verschüttet und erst in den 1990er Jahren bei Bauarbeiten für die Athener Untergrundbahn wiederentdeckt. [1]

Dieser Bach wurde bereits in der antiken Literatur mehrfach erwähnt [2], u.a. in der Atlantida des Platon. In seiner Beschreibung Ur-Athens (Kritias 111e-112e) schrieb er über die Akropolis: " In ihrer früheren Größe, die sie damals zu der anderen Zeit hatte, senkte sie sich nach dem Eridanos und dem Ilissos zu, umschloß die Pnyx und wurde von dem der Pnyx gegenüberliegenden Lykabetos begrenzt." [3]

Zudem war Eridianos bei antiken Autoren [4] aber auch eine lyrisch-dichterische Bezeichnung für den Fluss Po (Padus) in Italien. [5]

Abb. 2 Das Sternbild Eridianos

2) In der Astronomie ist Eridanus ein Sternbild (Abb. 2), das sich südlich des Himmelsäquators befindet. "Es grenzt im Norden an den Orion, den Stier und den Walfisch, im Westen an den Walfisch, den Chemischen Ofen und den Phönix, im Süden an die Kleine Wasserschlange sowie im Osten an die Pendeluhr, den Grabstichel, den Hasen und den Orion. Es war in Ptolemäus' Katalog mit 48 Sternbildern aufgeführt (140 n. Chr.); seine südlichsten Ausläufer wurden allerdings erst später hinzugefügt." [6]

3) In der Mythologie der alten Ägypter markierte der Eridanus als 'Himmelsfluss' "die Grenze zwischen dem Reich der Lebenden und der ägyptischen Totenwelt, der Duat. Er wurde auch 'Strom des Lebens' genannt. Der Eridanus entspringt am unteren Rand des Orion, dem Sternbild des Osiris. Der schakalköpfige Totengott Anubis unterstützte die Toten beim Überqueren des Eridanus." [7]

4) In der graeco-romanischen Mythologie ist Eridanos der ursprüngliche Name von Phaethon, dem Sohn des Sonnengottes Helios. [8] Nach einer anderen Überlieferung soll Eridanos der vierte Sohn des Okeanos gewesen sein [9], und seine Mutter war Tethys (Hesiod, Theogonie 338).

In der Mytho-Geographie der Griechen und Römer erscheint der Eridanos nicht nur in der üblichen Dualität als Gewässer und personifizierte Gestalt [10] (hier als Flussgottheit), sondern er wurde sowohl der Welt der Menschen als auch - zumindest in der späten 'Hochantike' - der Unterwelt (dem Hades) zugeordnet, darüber hinaus aber auch dem Himmel (als Sternbild, siehe oben).

Abb. 3 Tantalus´ Qualen im Eridanos (Kupferstich von Bernard Picart, 1633–1733)
  • a) Als Fluss im Reich der Verstorbenen ('Schatten') beschrieb den Eridanos z.B. Vergil in seiner Aeneis (6.659). Servius (v.603) hielt zudem fest, dass sowohl die Auffassung existiere, der Eridanus fließe (aus dem Reich der Menschen) hinab in die Unterwelt, als auch die entgegengesetzte Ansicht, dass er aus unterweltlichen Quellen in die Oberwelt emporsteige. [11] Im 'höllischen' Eridanos stehe, "bis an das Kinn hinein gesenkt, Tantalus, über sich einen Baum mit reifen Aepfeln, von denen er nie einen erreichen kann." [12] (Abb. 3)
  • b) Was die Lokalisierung des irdischen Eridanus betrifft, so herrschte bereits in der Antike - der Fluss war schon damals 'sagenhaft' - einige Konfusion. Allgemein wurde er jedoch mit der Legende vom 'Sturz des Phaethon' in Verbindung gebracht. Der Göttersohn sei, nachdem er seinem Vater die Erlaubnis abgerungen hatte, einen Tag lang dessen Sonnenwagen zu lenken, nicht in der Lage dazu gewesen. Bei seinem Irrflug über den Himmel habe das flammende Gefährt entsetzliche Verheerungen auf der Erde bewirkt, wobei sie "vor Hitze von einander borst, alles Gras weiß wurde, die Bäume und Feldfrüchte mit ganzen Städten und Völkern verbrannten, die größten Berge in Flammen geriethen, so daß auch der Sonnenwagen selbst anfieng, glüend zu werden." [13]
Endlich griff Zeus persönlich ein. Der Göttervater zerschmetterte den Wagen mit einem seiner Blitze, woraufhin Phaethon "als ein fallender Stern, mit brennenden Haaren" in den Eridanus stürzte und umkam. [14] Seine Schwestern, Heliaden bzw. Phaethontiaden genannt, waren untröstlich und weinten am Ufer des Eridanos ohne Unterlass. Schließlich verwandelten die Götter sie aus Mitleid in Erlen (Vergil, Eklogen 6.63) [15]. Doch auch in dieser Gestalt trauerten sie weiter um ihren Bruder, und ihre Tränen wurden zu Bernstein. Die Verknüpfung mit dem Bernstein verbindet auch wie ein 'Roter Faden' fast alle antiken Lokalisierungs-Ansätze in Bezug auf den Eridanos. Außerdem stehen die hellenischen Bezugnahmen auf dem Eridanos häufig auch mit dem sagenhaften Land Hyperborea in Verbindung, das im fernab von Griechenland im Nordosten Europas vermutet wurde.
Abb. 4 Die Legende vom Sturz des Phaethon in den Eridanos auf einem Stich aus dem Jahr 1614 (Bibliothèque Nationale de France, Paris)
Die älteste bekannte Erwähnung des Eridanos als Fluss findet sich in der altgriechischen Literatur bei Hesiod in dessen Theogonie (v. 338). Er betrachtete ihn als real existierendes Gewässer, wobei seine Angaben keine genaue Verortung zulassen. [16] Immerhin ist dort zu erkennen, dass der Eridanos "dem äußersten Westen Europas" zugeordnet wurde, "wo auch die Zinninseln wären, an dessen Ausfluß ins Meer gegen Norden man Bernstein fände." [17]
Während Herodot (Historien 3.115) und Strabon (Geographika 5.1.9) den Eridanos für ein mythisches (fiktionales) Gewässer hielten, wurde er zumeist in der Tradition Hesiods als real existierender Strom angesehen, "welcher im Nordwesten Europas auf den Rhipäen entspringen u. sich in den Ocean ergießen sollte." Bisweilen wurde auch der Fluss Radaune angenommen, "weil die Phöniker an seiner Mündung Bernstein [...] einhandelten." [18] Claudius Ptolemäus soll, laut Egerton Sykes, den Eridanos "mit dem Rudon, der heutigen Düna" gleichgesetzt haben, "welche in den Rigaischen Meerbusen fließt." [19] Bei Eudorus war auch erstmals vom Rhenus (Rhein) die Rede, den er - neben Po und Rhône - für einen der drei Flussarme des ins Nordmeer mündenden Eridanos hielt. [20]
Der griechische Historiker Pherekydes von Athen scheint einer der ersten antiken Autoren gewesen zu sein, die den Eridanos mit dem italischen Padus (Po) in Verbindung brachten. [21] Mit dem Po assoziierte den Eridanos neben Pherekydes (F Gr Hist 3 F 74)[22] auch Plinius der Ältere (Naturalis Historia 37.31f). Aischylos (Heliades) und Euripides verlegten ihn dagegen in den Osten Iberiens, wozu man damals allerdings auch große Teile des heutigen Frankreich, bis hin zum Rhodanus (der Rhône) zählte, mit dem sie den Eridanos gleichsetzten. [23] Wie bei der Wikipedia festgestellt wird, spiegeln "auch die geografischen Lokalisierungen >Po< und >Rhône< eine Beziehung zu Bernstein" wider, "da die antiken Römer Bernsteinlieferungen sowohl über Massalia (Marseille; also über die Rhône) als auch aus dem Stromgebiet des Po (über Venedig und wahrscheinlich auch von Etruskern) erhalten haben." [24]
Abb. 5 Die Mündung der Elbe auf einer Karte von 1721. Dieser Fluss in Deutschland kam erst im 20. Jahrhundert in die engere Auswahl von 'Eridanos-Kandidaten'.
Als 'Ausreißer' und krasser Außenseiter unter den Klassikern, die sich zur geographischen Position des Eridianos äußerten, darf Ktesias von Knidos gelten. Er lokalisierte den sagenhaften Fluss nämlich (siehe: [F Gr Hist 688 F 65] im Scholion Bernense zu Vergil, Georg. 1,482) in Indien. [25] Interessant erscheint jedenfalls die Eridanos-Betrachtung bei Apollonios von Rhodos (Argonautika 4.594ff). Bei ihm bleibt nämlich "unklar, ob der Eridanos ein Fluss, ein Strom oder Meeresarm oder eher ein See ist. [...] Die Bernsteine, die man dort finde, seien den Kelten zufolge die versteinerten Tränen Apollons, der sich dort aufhielt, als er aus dem Olymp exiliert war. Der Eridanos mündet Apollonios zufolge in den Okeanos, in das Ionische Meer und mit sieben Mündungen in das Tyrrhenische Meer." [26]
Doch auch in der jüngeren Geschichte und bis in die Gegenwart hinein wurden immer wieder Versuche zur Lokalisierung des Eridanos unternommen. So etwa durch Theophilus Gottlieb Bayer, der in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Düna wieder in den Diskurs brachte. [27] Johann Gottfried Hasse wartete 1796 mit der nach wie vor beachtenswerten These auf, bei dem rätselhaften Gewässer habe es sich nicht um einen Fluss, sondern um die Ostsee gehandelt. [28] Walter Winston Baucum verwies [29], wie wir bei Tony O’Connell erfahren, auf den Schweizer Historiker und Geographen Frédéric de Rougemont (1808-1876), "der in seinem 1866 erschienenen Buch >L’Age de Bronze< [30] >bewies<, dass ursprünglich der Rhein als Eridanus bekannt war." [31]
Im 20. Jahrhundert plädierte z.B. der Geologe Wolf von Engelhardt in der Tradition von Pherekydes für den Po [32], während sich der Geograph Richard Hennig 1925 für die Elbe (Abb. 5) aussprach [33], eine Option, die unlängst auch Heiner Stukenbrock sehr wohlwollend besprach. [34] Jürgen Spanuth stellte dagegen zahlreiche Argumente für die Annahme zusammen, dass es sich beim Eridanos um die Eider gehandelt habe, die gegenüber Helgoland in die Nordsee fließt - eine Lokalisierung der sich spätestens Ende der 1990er Jahre auch Günter Bischoff anschloss. [35]
Abb. 6 Eine skizzierte Rekonstruktion des vermuteten Eridanus-Laufes im Pleistozän (Tom Meijer)
Auch bei "Emilio Spedicato fanden Spanuths Ansichten ihren Widerhall, und er optierte in einer Reihe jüngerer Artikel [36] [ebenfalls] für the Eider als orginären Eridanus." [37] Der Geograph Kai Helge Wirth stellte im Jahr 2000 eine Studie zur Übereinstimmung der Konfigurationen von Sternbildern mit den Konturen diverser mediterraner und atlantischer Küstenverläufe vor. [38] Diesbezüglich kam er zu dem Ergebnis, dass die Sternbilder als Navigations-Hilfen für altertümliche Seefahrer konzipiert und genutzt wurden. [39] Im Rahmen seiner Abhandlung hob Wirth auch hervor, "dass das Sternbild Eridanus dem Mäandern der Eider weitaus genauer folgt als dem des Po." [40]

5) In der Geologie ist Eridanus die Bezeichnung eines hypothetisierten Flusses (Abb. 6), der vor ca. 40 Millionen Jahren - in der Periode des Tertiärs (im Eozän) - im Gebiet der heutigen Ostsee entstanden und im Pleistozän wieder verschwunden sein soll. Auch in seinem Fall geht der Name auf den Fluss Eridanus in der griechischen Mythologie zurück. [41]

Bei der Wikipedia heißt es über diesen Eridanus weiter: "Der Eridanus entwässerte im Eozän Gebiete eines Subkontinents, der Teile des heutigen Skandinaviens und Russlands bis etwa zum Ural umfasste. Auf diesem Subkontinent wuchs während eines Zeitraums von 10 bis 20 Millionen Jahre der so genannte >Bernsteinwald<, der das Harz für den Bernstein lieferte. Südlich dieses Gebietes befand sich ein Randmeer des Atlantischen Ozeans. Während des Priabonium (im Oberen Eozän) mündete dieser Fluss in einem ausgedehnten, mindestens 115 km breiten Delta (Chłapowo-Samland-Delta) ungefähr in dem Gebiet, in dem sich heute die Danziger Bucht (Ostsee) befindet. [...]

Im Unteren Pleistozän, vor etwa 2 Millionen Jahren, erreicht der Fluss eine Länge von etwa 2.700 Kilometern, war also ähnlich lang wie die heutige Donau. Er entsprang in Lappland, floss durch das Gebiet des heutigen Bottnischen Meerbusens, weiter durch das Gebiet, in dem sich heute die Ostsee erstreckt, nach Westeuropa, wo er in einem Delta mündete, dessen Ausmaße mit denen des heutigen Amazonas oder des Mississippis verglichen wird." [42]


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter Eridianos (Athen) (abgerufen: 13. März 2015)
  2. Anmerkung: Außer bei Platon (Kritias 112a; siehe oben) finden sich Verweise auf den Bach Eridianos auch bei Strabon (9,1,19) und Pausanias (1,19,5).
  3. Quelle: Jürgen Spanuth, "Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland", Tübingen, 1998 (6. Auflage), S. 458-459
  4. Siehe: Plinius 3, 177. Verg. georg. 4, 372; Aen. 6, 659. Properz 1, 12, 4. Ovid, Metamorphosen 2, 324 u. 372
  5. Quelle: Karl Ernst Georges, "Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch", Hannover 1913, (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2451; nach: Zeno.org
  6. Quelle: Toni Mayer, "Eridanus oder Fluß Eridanus - Eridanus - Eridani - Eri", auf: Tonis Astroseiten (Verlinkungen durch Atlantisforschung.de)
  7. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter "Eridanus (Mythologie)", Abschnitt: Ägyptische Mythologie (abgerufen: 13. März 2015)
  8. Quelle: Carl Gottfried Wilhelm Vollmer, "Vollmer's Wörterbuch der Mythologie aller Völker", Stuttgart 1874, unter: Eridanus - Griechische Mythologie
  9. Quelle: Johann Peter Gerlach, "Fides; oder, Die Religionen und Culte der bekanntesten Volker der Erde alter und neuer Zeit", Band 1, Erlangen 1830, S. 236
  10. Vergl. dazu z.B.: Tiberinos, Okeanos, Rhenus, Danuvius, Acheloos und Alpheios
  11. Quelle: "Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung", Erster Jahrgang, 2. Band, Leipzig 1804, S. XXXIV
  12. Quelle: Carl Gottfried Wilhelm Vollmer, "Vollmer's Wörterbuch der Mythologie aller Völker", Stuttgart 1874, unter: Eridanus - Griechische Mythologie
  13. Quelle: Benjamin Hederich, "Gründliches mythologisches Lexikon", Leipzig 1770, Sp. 1960-1965, unter: Phaëthon; online bei Zeno.org
  14. Quelle: ebd.
  15. Anmerkung: nach anderen Quellen waren es Pappeln (Diodorus Siculus, Historische Bibliothek, Fünftes Buch; sowie: (Ovid, Metamorphosen II 340-66).) bzw. Schwarzpappeln oder auch Lärchen.
  16. Quelle: Günter Neumann, "Namenstudien zum Altgermanischen", Walter de Gruyter, 2008, S. 186
  17. Quelle: F.A. Brockhaus (Verleger), "Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge" (Dritte Section O-Z, Neunter Theil), Leipzig 1837, S. 120; vergl. dazu auch: Günter Neumann, op. cit., S. 187
  18. Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 849, Stichwort: Eridănus (1); online bei Zeno.org
  19. Quelle: Egerton Sykes, "The Latvian Crater Problem", vermutl. in: Atlantis - A Journal of Research, 1966 (nach atlantisite.com; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  20. Quelle: Johann Gottfried Hasse, "Der aufgefundene Eridanus: oder neue Aufschlüsse über den Ursprung, die Zeit der Entstehung, das Vaterland und die Geschichte des Bernsteins", Riga, 1796, S. 68
  21. Quelle: F.A. Brockhaus (Verleger), op. cit.
  22. Quelle: Günter Neumann, op. cit., S. 187
  23. Quelle: F.A. Brockhaus (Verleger), op. cit.
  24. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter "Eridanus (Mythologie)", Abschnitt: Griechische Mythologie; unter Bezugnahme auf: G.C. Williamson, "The Book of Amber", London, 1932 (abgerufen: 13. März 2015)
  25. Quelle: Günter Neumann, op. cit., S. 187
  26. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter "Eridanus (Mythologie)", Abschnitt: Griechische Mythologie; unter Bezugnahme auf: G.C. Williamson, "The Book of Amber", London, 1932 (abgerufen: 13. März 2015)
  27. Siehe: Theophilus Gottlieb Bayer, "De Numo rhodio in agro Sambiensi reperto dissertatio, in qua simul quaedam nuper de numis romanis in agro repertis cogitata retractantur", apud Hallervordii heredes, 1723; sowie: "De venedis et Eridano fluvio", in: Epusculi ed. Klotz, Halle, 1770
  28. Siehe: Johann Gottfried Hasse, op. cit., Kapitel 7, "Der Bernstein-Eridanus der Alten ist nichts anders als die Ostsee selbst; wahrscheinliche Entstehung der Ostsee", S. 83 ff.
  29. Siehe: Walter Baucum, "Bronze Age Atlantis - The International Nautical Empire of the Sea People" , Jerusalem (Russell-Davis), 2008, S. 159
  30. Siehe: Frédéric de Rougemont, "L'âge du bronze, ou, Les Sémites en Occident: matériaux pour servir à l'histoire de la haute antiquité", Paris (Didier & Cie), 1866
  31. Quelle: Tony O’Connell, "Eridanus (a)", 7. Juni 2010, bei Atlantipedia.ie (abgerufen: 13. März 2015; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  32. Quelle: Günter Bischoff, "Phaéthons Sturz und der Untergang von Atlantis (Teil I)", 2013
  33. Quelle: ebd.
  34. Siehe: Heiner Stukenbrock, "Die Milchspur der Indogermanen", epubli, 2013
  35. Siehe z.B.: Günter Bischoff, "Der Sturz des Phaéthon - Studie zu einer frühgeschichtlichen Katastrophe"
  36. Siehe z.B.: Emilio Spedicato, University of Bergamo, "From Phaethon to Pachamacac - Hypotheses and scientific approaches to human memory of great catastrophes" (online als PDF-Datei)
  37. Quelle: Tony O’Connell, op. cit., 2010
  38. Siehe: Kai Helge Wirth, "Ursprung der Sternbilder: ein prähistorisches Navigationssystem oder das nautische Internet", DoD, 2000
  39. Siehe dazu online auch die Videos: "Der Ursprung der Sternbilder - Teil 1" und "Teil 2" (abgerufen: 14. März 2015)
  40. Quelle: Tony O’Connell, op. cit., 2010
  41. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter "Eridanus (Geologie)" (abgerufen: 13. März 2015)
  42. Quelle: ebd.

Bild-Quellen:

1) Tony O’Connell, "Eridanus (a)", 7. Juni 2010, bei Atlantipedia.ie (abgerufen: 13. März 2015)
2) Grum und nachfolgend Orthogaffe bei fr.wikipedia, via Wikimedia Commons, unter: File:Eridanus constellation map-fr.png
3) Gandvik bei Wikimedia Commons, unter: File:Tantal.jpg
4) Thomas de Leu bei File:Phaethon, by Thomas de Leu, after Antoine Caron.jpg, bei: Wikimedia Commons
5) Jom bei Wikimedia Commons, unter: File:Zimmermann Hasenbanck Elbmündung 1721.jpg
6) PalaeoMal (Tom Meijer) bei Wikimedia Commons, unter: File:Eridanos - former fluvial system.svg (GNU Free Documentation License)