Die Kanarischen Inseln und Atlantis: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | [[Bild: Kanaren.jpg|thumb|310x310px|'''Abb. 1''' Die Inselgruppe der Kanaren und ihre geheimnisvollen 'Ureinwohner', die Guanchen, liefern Atlantisforschern seit mehr als hundert Jahren Stoff für Spekulationen und Diskussionen. Waren die alten Kanarier Nachfahren einer alten atlantischen Hochkultur, oder sind solche Vermutungen reine 'Phantasterei'?]] | |
− | Die Inselgruppe der Kanaren vor der Nordwestküste | + | ([[Das Team|red]]) Die Inselgruppe der [http://de.wikipedia.org/wiki/Kanarische_Inseln Kanaren] vor der Nordwestküste [[Afrika]]s ist in der Vergangenheit immer wieder mit [[Platon]]s [[Atlantis]] in Verbindung gebracht worden. So hatte schon [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnelly]] 1882 die Annahme geäußert, dass die Kanarischen Inseln, zusammen mit [[Madeira (Archipel)|Madeira]], den [[Atlantis auf den Azoren?|Azoren]] und den [[Kapverdische Inseln|Kapverdischen Inseln]] die verbliebenen Überreste von [[Atlantis]] darstellen. |
− | Andere Atlantologen, wie der Brite Egerton Sykes, die Atlantis ebenfalls im Mittelatlantik vermuteten, sahen in den Kanaren zwar kein direktes Überbleibsel eines versunkenen Kontinents, wohl aber ein Relikt der prädiluvialen (= vorsintflutlichen) Inselwelt des Atlantik, deren Zerstörung sie, wie Donnelly, als Resultat eines gewaltigen Impaktereignisses betrachteten. Etwa 9500 v. Chr. soll Atlantis versunken sein "und um diese Zeit war es auch, daß die Verbindungsglieder zwischen der Kultur von Atlantis und unserer heutigen geschmiedet wurden. [...] Die Ursache der Zerstörung waren ausgedehnte Meteoreinschläge in der Region der Karibik und der Küste von Carolina, wo es zahlreiche große und kleine Meteorkrater gibt, die auf den ungeheuren Umfang dieses Unglücks hinweisen. [...] | + | Andere Atlantologen, wie der Brite [[Egerton Sykes - Erinnerungen an ein reiches Forscherleben|Egerton Sykes]], die [[Atlantis]] ebenfalls im Mittelatlantik vermuteten, sahen in den Kanaren zwar kein direktes Überbleibsel eines versunkenen Kontinents, wohl aber ein Relikt der prädiluvialen (= 'vorsintflutlichen') Inselwelt des [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]], deren Zerstörung sie, wie [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Donnelly]], als Resultat eines gewaltigen [[Impakte und Atlantisforschung|Impaktereignisses]] betrachteten. Etwa 9500 v. Chr. soll [[Atlantis]] versunken sein, "''und um diese Zeit war es auch, daß die Verbindungsglieder zwischen der Kultur von [[Atlantis]] und unserer heutigen geschmiedet wurden''. [...] ''Die Ursache der Zerstörung waren ausgedehnte Meteoreinschläge in der Region der [http://de.wikipedia.org/wiki/Karibik Karibik] und der Küste von [http://de.wikipedia.org/wiki/Carolina_(Provinz) Carolina], wo es zahlreiche große und kleine Meteorkrater'' <ref>Siehe dazu: [[Carolina Bays]] '''- Einführende Informationen zu den 'Carolina-Buchten' und zum Wissenschaftsstreit um die Impakt-Problematik''' ([[bb]]); sowie:[[Vor etwa 11 000 Jahren: Impaktkatastophe erschüttert Nordamerika]] ([[Peter Marsh]]) |
+ | </ref> ''gibt, die auf den ungeheuren Umfang dieses Unglücks hinweisen''. [...] | ||
− | Eine Reihe von Meteoriten zwischen einem Durchmesser von einer halben Meile und bis zu ein paar Yards fiel nahezu gleichzeitig, und die so vereinten Schockwellen ließen den gesamten Delphinrücken absinken , bis nur noch einige höhere Gipfel aus dem Wasser ragten.< Das sind die Azoren und die [...] Insel Ascension. Nach Sykes sind Madeira, die Kanarischen und die Kapverdischen Inseln wie auch Bimini vor der Küste Floridas ebenso erhalten geblieben, obwohl sie nicht direkt mit der Insel Atlantis in Verbindung standen." | + | ''Eine Reihe von Meteoriten zwischen einem Durchmesser von einer halben Meile und bis zu ein paar [https://de.wikipedia.org/wiki/Yard Yards] fiel nahezu gleichzeitig, und die so vereinten Schockwellen ließen den gesamten Delphinrücken absinken , bis nur noch einige höhere Gipfel aus dem Wasser ragten.< Das sind die Azoren und die'' [...] ''Insel [https://de.wikipedia.org/wiki/Ascension Ascension]. Nach Sykes sind Madeira, die Kanarischen und die Kapverdischen Inseln wie auch [http://de.wikipedia.org/wiki/Bimini_(Bahamas) Bimini] vor der Küste [http://de.wikipedia.org/wiki/Florida Floridas] ebenso erhalten geblieben, obwohl sie nicht direkt mit der Insel Atlantis in Verbindung standen''." <ref>Quelle: [[Martin Ebon]], "Atlantis - Neue Beweise", Heyne 1978, Kapitel 7: Was traf Atlantis?; siehe dazu auch: [[Egerton Sykes´ postatlantische Inselwelt]]</ref> |
− | Atlantis-Kritiker, wie etwa William H. Babcock stellten die Frage nach archäologischen Evidenzen für eine solche Atlantis-Connection. 1922 bemerkte Babcock über die Inselwelt des östlichen Atlantik, namentlich über "die Azoren, Madeira und ihre Konsorten, die | + | Atlantis-Kritiker, wie etwa [[William Henry Babcock|William H. Babcock]], stellten die Frage nach archäologischen Evidenzen für eine solche Atlantis-Connection. 1922 bemerkte Babcock über die Inselwelt des östlichen Atlantik, namentlich über "''die Azoren, Madeira und ihre Konsorten, die''" Kanaren: "''Einige von ihnen müssen problemlos in Reichweite von Atlantis gelegen haben, sofern Atlantis existiert hat''. [...] ''Auch wenn wir eine große Übertreibung zulassen, und lediglich von einer großen und tüchtigen Bevölkerung in einem riesigen Insel-Territorium ohne den beschriebenen Überfluss an Pracht ausgehen, so hätte ein solches Volk sicherlich irgend eine Art nachhaltiger Denkmale oder Relikte jenseits ihrer Grenzen hinterlassen. Derartiges gefunden hat man weder auf diesen Inseln der ostatlantischen Archipele noch sonstwo in jenem Teil der Welt.''" <ref>Quelle: [[William Henry Babcock]], "Legendary Islands of The Atlantic - A Study in Medieval Geography" (Kapitel II, S. 11-33), American Geographical Society, 1922; zitiert nach: '[[Atlantis - Teil I|Atlantis]]' von '''William H. Babcock''' (''Atlantisforschung.de'', 2006)</ref> |
− | Gerade, was die Kanaren und ihre urtümlichen Bewohner (Guanchen, Mahorero u.a.) angeht, steht Babcocks konservative Meinung durchaus zur Disposition. So bemerkte beispielsweise der Historiker D. Wölfel Mitte des 20. Jahrhunderts: "Was in den letzten Jahren auf den Kanarischen Inseln archäologisch neu gehoben wurde, ist durchaus eine Bestätigung dafür, daß diese Inseln der Außenposten einer frühen Hochkultur waren mit provinzialen barbarisierten, aber doch unverkennbar hochkulturlichen Erscheinungen. Große stadtische Siedlungen sind mittlerweile entdeckt worden, Grabanlagen gewaltiger Art und die Inschriftenfunde häufen sich immer mehr". | + | Gerade, was die Kanaren und ihre urtümlichen Bewohner (Guanchen, Mahorero u.a.) angeht, steht [[William Henry Babcock|Babcocks]] konservative Meinung durchaus zur Disposition. So bemerkte beispielsweise der Historiker D. Wölfel Mitte des 20. Jahrhunderts: "''Was in den letzten Jahren auf den Kanarischen Inseln archäologisch neu gehoben wurde, ist durchaus eine Bestätigung dafür, daß diese Inseln der Außenposten einer frühen Hochkultur waren mit provinzialen barbarisierten, aber doch unverkennbar hochkulturlichen Erscheinungen. Große stadtische Siedlungen sind mittlerweile entdeckt worden, Grabanlagen gewaltiger Art und die Inschriftenfunde häufen sich immer mehr''". <ref>Quelle: '''D. Wölfel''', 1955?, S. 181; zit. nach: [[Jürgen Spanuth]], "Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland", Tübingen, 1976,,S. 190</ref> |
− | Alexander Braghine und Charles | + | [[Alexander Braghine]] und [[Charles Berlitz]] betonten, dass die alten Kanarier sich selber als einzige Überlebende einer, Jahrtausende zurückliegenden, großen Katatstrophe verstanden (siehe z.B.: [[Die atlantischen Inseln - Inselwelt von Atlantis]] von [[Charles Berlitz]]). "''Diese Katastrophe bestand''", so schrieb [[Alexander Braghine|Braghine]], "''aus einer schrecklichen Flut, die ihr Vaterland überspült hatte, und ihnen gelang nur deshalb die Flucht, weil die Bergspitzen, die heute die Kanaren bilden, über Wasser blieben.''" <ref>Quelle: [[Alexander Braghine]], "The Shadow of Atlantis" (Erstveröffentl. 1940), THE ATLANTIS REPRINT SERIES bei ADVENTURES UNLIMITED PRESS, Kempton, Illinois (USA), 1997, S. 156</ref> Alles in allem ein höchst verwirrendes Bild der kanarischen Urgeschichte! Bei ''Atlantisforschung.de'' wollen wir uns daher etwas näher mit dem mysteriösen Inselvolk der Guanchen, seinen Ursprüngen und Hinterlassenschaften sowie mit seinem Untergang befassen. |
''Team Atlantisforschung.de'' | ''Team Atlantisforschung.de'' | ||
+ | '''Zum Thema 'Kanarische Inseln' bei Atlantisforschung.de:''' | ||
− | + | * [[Die Schwarzen Pyramiden von Teneriffa]] ([[bb]]) | |
− | Die | + | * [[Die Entdeckung des Pippo Cappellano bei den Kanaren]] ([[Das Team|red]]) |
+ | * [[Die Kanarischen Inseln - Ein Relikt der versunkenen Atlantis]] ([http://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn83045555/ Deseret Evening News], 18. Januar 1902) | ||
− | + | * [[Woher kamen die Ureinwohner der Kanarischen Inseln?]] ([[Dominique Görlitz|Dr. Dominique Görlitz]]) | |
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+ | * [[Die Suche nach der Herkunft der Ur-Kanarier]] ([[Dominique Görlitz|Dr. Dominique Görlitz]]) | ||
− | + | * [[Experten glauben, das Geheimnis der verlorenen Stadt Atlantis endlich gelöst zu haben]] von '''anti-matrix.com''' | |
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− | + | '''sowie:''' | |
− | + | ===Das Rätsel der Guanchen=== | |
− | + | :I. [[Erstaunliche "Steinzeitmenschen" - Zur Herkunft der Guanchen und Mahorero]] ([[bb]]) | |
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− | + | :II. [[Die Sprache der Guanchen und die Frage nach ihrer ethnischen Zugehörigkeit]] ([[bb]]) | |
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− | + | :III. [[Die Glyphen der Guanchen und die 'Urschrift' der Menschheit]] ([[bb]]) | |
− | + | :IV. [[Weitere Anhaltspunkte für kulturelle Diffusion: Mumifizierungs-Techniken bei den Guanchen]] ([[bb]]) | |
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+ | :V. [[Die Kanaren - Inseln der Gestrandeten]] ([[bb]]) | ||
+ | :VI. [[Die Kanarischen Inseln und ihre Bewohner im Spiegel antiker Autoren]] ([[bb]]) | ||
+ | :VII. [[Kataklysmen, Traumata und 'splendid isolation']] ([[bb]]) | ||
+ | :IIX. [[Versunkene Vorzeit-Relikte in kanarischen Gewässern]] ([[bb]]) | ||
− | + | '''Extern:''' | |
− | + | * '''Jan Moeckel''', "[http://www.mysteria3000.de/2002/die-pyramiden-von-guimar/ Die Pyramiden von Güimar]", bei: [http://www.mysteria3000.de/ Mysteria3000] | |
− | + | * '''Rainer Schuhmann''', "[https://www.efodon.de/html/publik/sy/SY126/SY12616%20Schuhmann%20-%20Die%20Pyramiden%20von%20La%20Palma.pdf Die Pyramiden von La Palma]", in: ''SYNESIS-Magazin'' Nr. 6/2014 (online als PDF-Datei) | |
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− | + | ===Anmerkungen und Quellen=== | |
+ | '''Fußnoten:''' | ||
+ | <references /> | ||
− | Bild-Quelle: | + | '''Bild-Quelle:''' |
− | + | * [[R. Cedric Leonard]], [http://www.atlantisquest.com/Canary_Isles.html THE CANARY ISLANDS] |
Aktuelle Version vom 19. August 2024, 11:35 Uhr
(red) Die Inselgruppe der Kanaren vor der Nordwestküste Afrikas ist in der Vergangenheit immer wieder mit Platons Atlantis in Verbindung gebracht worden. So hatte schon Ignatius Donnelly 1882 die Annahme geäußert, dass die Kanarischen Inseln, zusammen mit Madeira, den Azoren und den Kapverdischen Inseln die verbliebenen Überreste von Atlantis darstellen.
Andere Atlantologen, wie der Brite Egerton Sykes, die Atlantis ebenfalls im Mittelatlantik vermuteten, sahen in den Kanaren zwar kein direktes Überbleibsel eines versunkenen Kontinents, wohl aber ein Relikt der prädiluvialen (= 'vorsintflutlichen') Inselwelt des Atlantik, deren Zerstörung sie, wie Donnelly, als Resultat eines gewaltigen Impaktereignisses betrachteten. Etwa 9500 v. Chr. soll Atlantis versunken sein, "und um diese Zeit war es auch, daß die Verbindungsglieder zwischen der Kultur von Atlantis und unserer heutigen geschmiedet wurden. [...] Die Ursache der Zerstörung waren ausgedehnte Meteoreinschläge in der Region der Karibik und der Küste von Carolina, wo es zahlreiche große und kleine Meteorkrater [1] gibt, die auf den ungeheuren Umfang dieses Unglücks hinweisen. [...]
Eine Reihe von Meteoriten zwischen einem Durchmesser von einer halben Meile und bis zu ein paar Yards fiel nahezu gleichzeitig, und die so vereinten Schockwellen ließen den gesamten Delphinrücken absinken , bis nur noch einige höhere Gipfel aus dem Wasser ragten.< Das sind die Azoren und die [...] Insel Ascension. Nach Sykes sind Madeira, die Kanarischen und die Kapverdischen Inseln wie auch Bimini vor der Küste Floridas ebenso erhalten geblieben, obwohl sie nicht direkt mit der Insel Atlantis in Verbindung standen." [2]
Atlantis-Kritiker, wie etwa William H. Babcock, stellten die Frage nach archäologischen Evidenzen für eine solche Atlantis-Connection. 1922 bemerkte Babcock über die Inselwelt des östlichen Atlantik, namentlich über "die Azoren, Madeira und ihre Konsorten, die" Kanaren: "Einige von ihnen müssen problemlos in Reichweite von Atlantis gelegen haben, sofern Atlantis existiert hat. [...] Auch wenn wir eine große Übertreibung zulassen, und lediglich von einer großen und tüchtigen Bevölkerung in einem riesigen Insel-Territorium ohne den beschriebenen Überfluss an Pracht ausgehen, so hätte ein solches Volk sicherlich irgend eine Art nachhaltiger Denkmale oder Relikte jenseits ihrer Grenzen hinterlassen. Derartiges gefunden hat man weder auf diesen Inseln der ostatlantischen Archipele noch sonstwo in jenem Teil der Welt." [3]
Gerade, was die Kanaren und ihre urtümlichen Bewohner (Guanchen, Mahorero u.a.) angeht, steht Babcocks konservative Meinung durchaus zur Disposition. So bemerkte beispielsweise der Historiker D. Wölfel Mitte des 20. Jahrhunderts: "Was in den letzten Jahren auf den Kanarischen Inseln archäologisch neu gehoben wurde, ist durchaus eine Bestätigung dafür, daß diese Inseln der Außenposten einer frühen Hochkultur waren mit provinzialen barbarisierten, aber doch unverkennbar hochkulturlichen Erscheinungen. Große stadtische Siedlungen sind mittlerweile entdeckt worden, Grabanlagen gewaltiger Art und die Inschriftenfunde häufen sich immer mehr". [4]
Alexander Braghine und Charles Berlitz betonten, dass die alten Kanarier sich selber als einzige Überlebende einer, Jahrtausende zurückliegenden, großen Katatstrophe verstanden (siehe z.B.: Die atlantischen Inseln - Inselwelt von Atlantis von Charles Berlitz). "Diese Katastrophe bestand", so schrieb Braghine, "aus einer schrecklichen Flut, die ihr Vaterland überspült hatte, und ihnen gelang nur deshalb die Flucht, weil die Bergspitzen, die heute die Kanaren bilden, über Wasser blieben." [5] Alles in allem ein höchst verwirrendes Bild der kanarischen Urgeschichte! Bei Atlantisforschung.de wollen wir uns daher etwas näher mit dem mysteriösen Inselvolk der Guanchen, seinen Ursprüngen und Hinterlassenschaften sowie mit seinem Untergang befassen.
Team Atlantisforschung.de
Zum Thema 'Kanarische Inseln' bei Atlantisforschung.de:
- Die Kanarischen Inseln - Ein Relikt der versunkenen Atlantis (Deseret Evening News, 18. Januar 1902)
- Experten glauben, das Geheimnis der verlorenen Stadt Atlantis endlich gelöst zu haben von anti-matrix.com
sowie:
Das Rätsel der Guanchen
Extern:
- Jan Moeckel, "Die Pyramiden von Güimar", bei: Mysteria3000
- Rainer Schuhmann, "Die Pyramiden von La Palma", in: SYNESIS-Magazin Nr. 6/2014 (online als PDF-Datei)
Anmerkungen und Quellen
Fußnoten:
- ↑ Siehe dazu: Carolina Bays - Einführende Informationen zu den 'Carolina-Buchten' und zum Wissenschaftsstreit um die Impakt-Problematik (bb); sowie:Vor etwa 11 000 Jahren: Impaktkatastophe erschüttert Nordamerika (Peter Marsh)
- ↑ Quelle: Martin Ebon, "Atlantis - Neue Beweise", Heyne 1978, Kapitel 7: Was traf Atlantis?; siehe dazu auch: Egerton Sykes´ postatlantische Inselwelt
- ↑ Quelle: William Henry Babcock, "Legendary Islands of The Atlantic - A Study in Medieval Geography" (Kapitel II, S. 11-33), American Geographical Society, 1922; zitiert nach: 'Atlantis' von William H. Babcock (Atlantisforschung.de, 2006)
- ↑ Quelle: D. Wölfel, 1955?, S. 181; zit. nach: Jürgen Spanuth, "Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland", Tübingen, 1976,,S. 190
- ↑ Quelle: Alexander Braghine, "The Shadow of Atlantis" (Erstveröffentl. 1940), THE ATLANTIS REPRINT SERIES bei ADVENTURES UNLIMITED PRESS, Kempton, Illinois (USA), 1997, S. 156
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