Sparta

Eine atlantologische Bestandsaufnahme

Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.“ (Friedrich Schiller, Der Spaziergang, 1795)

Einführende Bemerkungen

Abb. 1 Eine künstlerische Darstellung der Stadt Sparta aus dem 19. Jahrhundert (Zeichnung von John Steeple Davis, 1844–1917)

(bb) Auch diejenigen, die nicht Alte Geschichte studiert haben, werden obigen Sinnspruch sicher schon einmal gehört haben. Er - bzw. das Original in altgriechischer Sprache - war auf einer Stele bei den Thermopylen angebracht, die dort zum Gedenken an die 300 heldenhaften spartanischen Elite-Kämpfer errichtet wurde, welche an diesem strategisch wichtigen Engpass gemeinsam mit ihrem König Leonidas zu Beginn des Zweiten Perserkrieges den Tod fanden. [1] Es war nicht zuletzt diese militärische Episode, die den Nachruhm der spartanischen Kämpfer begründete, die bereits im alten Griechenland der archaischen und klassischen Zeit als professionellste und schlagkräftigste Landstreitkraft galten. [2] Vor einer historisch 'betriebsblinden' Idolisierung des kriegerischen Sparta und seiner Helden [3] sollte man sich allerdings hüten, denn aus unserer heutigen Sicht waren die gesellschaftlichen Verhältnisse dort geradezu unerträglich. [4] [5]

Abb. 2 Statue eines spartanischen Hopliten mit typischem Helm

Bevor wir uns nachfolgend vor allem unter Rückgriff auf die atlantologisch relevante Spezial-Literatur damit befassen werden, was die Spartaner mit Platons Atlantis bzw. mit seinem Atlantisbericht sowie mit der Atlantisforschung zu tun haben, hier zunächst ein kurzer historischer Abriss zur Geschichte Spartas:

Sparta war im Altertum die Hauptstadt der griechischen Landschaft Lakonien im Süden der Peloponnes und des gleinamigen spartanischen Reichs. Am Fluss Eurotas gelegen, war es ca. 1000 v. Chr. von den in diese Gegend einwandernden Dorern gegründet worden. Von dort aus unterwarfen die Dorer nach heftigen Kämpfen mit den alteingesessenen Achaiern die gesamte Region, drangen ab dem 8. Jahrh. v. Chr. noch weiter vor und bemächtigten sich in zwei Kriegen Messeniens und anderer Gebiete der Peloponnes.

Ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. wurden die Spartaner bzw. Lakedaimonen, wie sie allgemein genannt wurden, erst zur Vormacht des Peloponnes und dann ganz Griechenlands. Nach den Perserkriegen trat das erstarkende Athen als ebenbürtiger Konkurrent in Erscheinung, aber durch Sieg über die Athener im Peloponnesischen Krieg 404 v. Chr. erlangte Sparta noch einmal für kurze Zeit die Hegemonie über ganz Griechenland. Als dann 371 v. Chr. die Spartaner in der Schlacht bei Leuktra den Thebanern unterlagen, begann ihr Niedergang. Sparta unterlag 221 v. Chr. den Makedonen und schließlich 146 v. Chr. den Römern, womit seine staatliche Unabhängigkeit endete. [6]

Abb. 3 Platons Verhältnis zum Staat der Spartaner war höchst ambivalent, was sich möglicherweise auch in seinem Atlantisbericht widerspiegelt.

Während Platons jüngeren Jahren standen die Spartaner auf dem Zenit ihter Macht. Er hat die Zeit des Peloponnesischen Krieges, der nach der verlorenen Schlacht bei Aigospotamoi und der Zerschlagung der Athener Seemacht mit einer schmachvollen Kapitulation seiner Heimatstadt endete, als Knabe und Jugendlicher miterlebt. Zudem war er Zeitzeuge des politischen Intermezzos der „30 Tyrannen“, die in Athen mit Hilfe Spartas und unter Anwendung brutaler Methoden die Macht an sich rissen und ein acht Monate währendes (von August 404 bis März 403 v. Chr.) Terror-Regime errichteten, dem ca 1500 ihrer politischen oder auch anderweitigen Gegner zum Opder fielen.

Ein Blick in die Literatur

Abb. 4 Eine phantasievolle Zeichnung aus dem Jahr 1832, die den legendären Prinzen Lykurg als Gesetzgeber zeigt

Man sollte daher annehmen, dass Platon keinerlei Sympathie für Sparta hegte, doch in der Tat entwickelte er ein äußerst ambivalentes Verhältnis zu diesem Erzfeind seiner Heimatstadt. Dazu heißt es bei Jens Nagel: "Obwohl Platon Sparta [...] verachtete, muss ihn die scheinbare [7] Stabilität des Staates und die legendäre Genügsamkeit, Abhärtung und Professionalität der Spartanischen Krieger beeindruckt haben" [8], und zwar so sehr, dass, wie es in einer anderen Quelle heißt, ausgerechnet Sparta ""als Idealsta[a]t in Platons Politeia eingegangen ist." [9] Dabei faszinierten ihn offensichtlich, wie wir noch sehen werden, insbesondere die Gesetzte Spartas, die dem historisch kaum greifbaren, legendären Prinzen Lykurg (Abb. 4) zugeschrieben wurden.

Es kann jedenfalls vor diesem Hintergrund kaum verwundern, dass sich in der modernen Atlantis-Literatur gerade hinsichtlich Platons Beschreibung der Verhältnisse in Ur-Athen - der 'idealen' Polis des Atlanticus - zahlreiche Querverweise auf Sparta finden. Vereinzelt wird auch seine Schilderung der Gegebenheiten auf Atlantis mit Sparta in Verbindung gebracht. So etwa von Prof. Heinz-Günther Nesselrath, dem Wortführer der Fiktionalitäts-These im deutschsprachigen Raum, der Sparta als historisches Vorbild für einzelne Aspekte des Militärwesens von Atlantis betrachtet. [10] Und bisweilen findet Sparta auch in Zusammenhängen Erwähnung, die zwar nichts mit der Exegese des Atlantisberichts zu tun haben, aber immerhin von allgemeinem atlantologischem Interesse sind. Als Beispiel hierfür sei der amerikanische Archäologe und Historiker Eric H. Cline genannt ("Wie viele andere Archäologen glaube ich: Wenn dem Mythos von Atlantis ein Funken Wahrheit innewohnt, dann handelt es sich bei diesem sagenumwobenen Ort um die griechische Insel Thera..."), der darauf hinweist, dass der Name der Vulkaninsel "laut dem griechischen Historiker Herodot vom Namen des Heerführers Theras aus Sparta abgeleitet war, der dort einer im 1. Jahrtausend v. Chr. eingericheten Kolonie vorstand." [11]

Abb. 5 Das Front-Cover von Vidal-Naquets Buch 'Athen, Sparta, Atlantis' (1993)

Im Wesentlichen wird aber - sowohl von eher schulwissenschaftlich orientierten Befürwortern einer (zumindest partiellen) Historizität von Atlantis als auch von Verfechtern der Erfindungs-These - ein Zusammenhang von Ur-Athen und Sparta angenommen. So erinnern etwa den britischen Altphilologen Christopher Gill, einen weiteren professoralen Anhänger der Fiktionalitäts-These, "die herrschende konservative Gesinnung, die politische Stabilität und die Verpönung des privaten Luxus und kommerzieller Aktivität in der Oberschicht der Ur-Athener" [12] an Sparta. [13] Radek Brychta dagegen, ein tschechischer Historiker, der Atlantis in Indien lokalisiert, wartet mit interessanten Hintergrundinformationen zu einem sehr spezifischen Detail des Dialogs Timaios (23d) auf: "Auch war das Leitmotiv der durch ein Erdbeben in der Erde verschwindenden prä-athenischen Soldaten Platon nicht fremd: um 464-463 v. Chr. ereignete sich ein gewaltiges Erdbeben in Sparta, während der, gemäß der Quellen der damaligen Zeit, mehr als die Hälfte der spartanischen Kampftruppe in der Erde verschwand. Der griechische Philosoph und Historiker Plutarch bezeugt folgendes zu diesem Erdbeben: >Im vierten Jahr der Herrschaft des Spartanerkönigs Archidamus versank das spartanische Land an viele Stellen infolge des größten Erdbebens, das jemals aufgezeichnet wurde. Zitternd zerriss manche Bergspitze des Tayphet-Gebirges, die Stadt selbst wurde vernichtet und alle Häuser mit Ausnahme von fünf wurden zerstört...<" [14]

Abb. 6 Hier das Front-Cover von Rodney Castledens lesenswertem Werk Atlantis Destroyed aus dem Jahr 2002

Der 'Erz-Atlantisskeptiker' Pierre Vidal-Naquet (1930-2006) veröffentlichte ein Buch, dessen deutschsprachige Version (Abb. 5) aus dem Jahr 1993 den Interesse weckenden Titel Athen, Sparta, Atlantis [15] trägt, sich bei näherem Hinsehen allerdings als 'Mogelpackung' herausstellt. So lesen wir bei Peter Spahn, der das Buch rezentiert hat: "Sein Titel erweckt womöglich falsche Erwartungen. Es behandelt kaum die griechische bzw. athenische Demokratie als solche; und von Sparta ist nur im Zusammenhang mit der Französischen Revolution die Rede. " [16] Auch in Hinsicht auf Atlantis nutzte Vidal-Naquet lediglich die Gelegenheit, einmal mehr seine 'Schwarzen Legende' neuzeitlicher Atlantisrezeption darzustellen.

Ganz anders der britische Privatgelehrte Rodney Castleden, ein überzeugter Anhänger der Kretominoischen Atlantis-Hypothese, der sich in seinem 2002 erschienenen Werk Atlantis Destroyed (Abb. 6) kompetent und sehr umfassend vor einem atlantologischen Hintergrund mit Platons Verhältnis zu Sparta befasst. Da es sich dabei auch speziell mit Platons Betrachtung der bereits oben kurz angesprochenen spartanischen Gesetzgebung sowie mit dem Einfluss beschäftigt, den sein Bild von Sparta auf die Abfassung seines Dialogs Politeia hatte, wollen wir Castleden hier etwas ausführlicher zu Wort kommen lassen:

"Plato bewunderte das Gesetzbuch der Spartaner, nicht zuletzt wegen dessen hohen Alters. Es wird angenommen, dass der ursprüngliche Kodex des Lykurg bereits auf ca. 800 v. Chr. datiert: Kein anderes Rechtssystem hat so lange Bestand gehabt oder war so gut konzipiert, dass es die Entwicklung in einem stabilen Rahmen ermöglichte. Der Lykurg-Kodex wurde alle 81 Jahre gefeiert; er wurde [auch] 401 v. Chr. gefeiert, als Plato 21 Jahre alt war, und in [jener] unruhigen Zeit war er möglicherweise bereit, sich von Alter und Stärke der Institutionen Spartas beeindrucken zu lassen. [...] Bewunderung für Sparta, oft gemischt mit Kritik, zeigt sich in vielen Werken Platos. Aristokraten in Athen begannen, Sparta zu idealisieren, teilweise als ideologische Waffe gegen Kontrahenten. Plato lobte spartanische Mäßigung, Klugheit, Ausdauer, Mut, Disziplin, militärische Fähigkeiten, einheitliche Betreuung von Kindern, Bildung und Stabilität. Er kritisierte Sparta aber auch für dessen übersteigerte Ambitionen, begrenztes Bildungsprogramm, die mangelnde Betonung moralischer und intellektueller Werte und Gleichgültigkeit gegenüber der Wissenschaft.

Abb. 7 Eine topographische Karte mit dem Stadtplan des antiken Sparta, erstellt von J. D. Barbié du Bocage (1817)

Viele dieser Themen tauchen in [Platos] frühen Dialogen auf und erscheinen dann wieder in der Politeia und den Nomoi in systematischerer und reiferer Form. Plato hielt das spartanische Gemeinwesen seiner Jugend für die beste der bestehenden Regierungen, und er zog ausdrücklich Elemente daraus heran, um seinen Idealstaat aufzubauen. Plato billigte die Timokratie, deren charakteristische Elemente Mut und der Wunsch nach Ehre waren. Die fiktive Version von Sparta in der Politeia enthält einige wirklich spartanische Merkmale: Krieger, denen das Handwerk verboten ist, staatliche Bildung, endlose militärische Übungen. Dieser Staat hat zweifellos unbefriedigende Elemente, da die Bürger kein Privateigentum haben, der Staat ständig auf Kriegsfuß steht und ein großer Teil der Bevölkerung in Sklaverei gehalten wird. Diese Phase, die Timokratie, die sich aus der Aristokratie entwickelt, basiert auf jenem Sparta, das Athen überwältigte, als Plato jung war. Ein weiteres Stadium in der Entwicklung des Staates in der Politeia ist die Entwicklung der Oligarchie, in der eine herrschende Clique, die aus wenigen wohlhabenden Bürgern besteht, alle anderen von der Macht ausschließt. Dies geschah mit Sparta zwischen 400 und 375 v. Das Problem ist der wettbewerbsfähige Erwerb von Privateigentum und das Horten. Wenn einige sehr reich werden, gibt es einen Wettbewerb zwischen ihnen, um noch reicher zu werden, und der Staat spaltet sich in zwei Teile - arm und reich.

Zu seinen Lebzeiten beobachtete Plato Spartas moralischen, wirtschaftlichen und militärischen Niedergang. Und hier gibt es ein zweites Thema aus dem vierten Jahrhundert vor Christus, das er in die Atlantis-Erzählung hineinwob: der Verlust der [göttlichen; bb] Gnade einer alten und angesehenen Rasse und die Entwicklung eines fruchtlosen, übersteigerten und destruktiven Ehrgeizes. Die Atlantis-Geschichte war ein gutes Vehikel für [die Übermittlung seiner] Ansichten über Sparta. Es wurde überzeugend argumentiert, dass das Proto-Athen im Mythos Sparta ist, dass Plato Atlantis als Allegorie auf das zeitgenössische Athen darstellen wollte und die Absicht hatte, Athens Stellung als Staat zu ändern. Wenn dem so ist, benutzte Plato eine doppelte Ironie in seiner Allegorie. Der Timaios wurde als Fortsetzung der Politeia geschrieben; Sokrates erbittet eine Geschichte, um den Idealstaat in Aktion zu veranschaulichen, und erhält die Atlantis-Geschichte mit Proto-Athen, Platos idealisierter Sicht auf das ländliche Sparta, wobei dessen schlichte Tugenden der Raffinesse und Aggression von Atlantis, dem zeitgenössischen Athen, entgegengestellt werden." [17]

Wie zu zeigen war, ist es durchaus sinnvoll und auch interessant, die einschlägige Literatur vor einem atlantologischen Hintergrund nach Verweisen auf Platons Verhältnis zu seinen spartanischen 'Nachbarn' zu durchforsten, was hier zugegebenermaßen zunächst nur stichprobenartig erfolgen konnte. Auch wenn man den oben vorgestellten Aussagen nicht oder nur in Teilen folgen mag, so findet sich dabei doch einiges Material für weiterführende Überlegungen bezüglich der Frage, was die harten prä- und protohistorischen Kerne in Platons Atlantisbericht sind, und was er - womöglich ganz zielgerichtet - hinzugefügt hat.

Eine 'spartanische' Atlantis-Lokalisierung

Abb. 8 Der griechische Archäologe Dr. Theodoros Spyropouloslokalisiert Atlantis im Land der Spartaner.

Mit dieser Feststellung wollen wir uns abschließend noch einer vermutlich überraschenden Facette des Themenkomplexes 'Platon, Atlantis und Sparta' zuwenden. Dass nämlich Sparta ganz direkt mit Atlantis gleichsetzt werden könnte, mag zwar sehr unwahrscheinlich wirken, ist aber tatsächlich bereits geschehen. Eine entspprechende Lokalisierungs-Hypothese legte nämlich vor einigen Jahren der griechische Archäologe Dr. Theodoros Spyropoulos (Abb. 8) vor. Bei Tony O’Connell heißt es über ihn: "Er ist einer der Archäologen, die 1967 die Ruinen von Akrotiri auf Santorin entdeckten. 2007 nahm er an den Ausgrabungen in Pellana [18] teil, einem Dorf 27 km nördlich von Sparta. Spyropoulos glaubt, dass Pellana die von Homer erwähnte mykenische Hauptstadt Lyconiens war. Im Juni 2014 veröffentlichte er zwei kurze Artikel [19] [20] auf der Webseite Ancient Origins, in denen er sich für Lacedaemon als Standort von Platos Atlantis aussprach." [21]

Spyropoulos schrieb damals: „Es gibt eine umfangreiche Bibliographie über Atlantis, aber die moderne Wissenschaft kam zu dem Schluss, dass vier Übereinstimmungspunkte erfüllt und allgemein akzeptiert werden müssen, um Atlantis zu lokalisieren und die Gültigkeit seiner Identifizierung zu beweisen. [22]

  • Seine Zerstörung (Versinken) erzeugte eine Barriere aus unpassierbarem Schlamm.

Diese vier Voraussetzungen sind bei Lacedaemon vollständig erfüllt.“ [23]

Tatsächlich? Das spartanische Atlantis soll allen Ernstes "größer als Asien und Libyen zusammen" gewesen sein? Tony O’Connell fasst die wunderliche Erklärung, welche Dr. Spyropoulos bezüglich dieser höchst seltsam erscheinenden Aussage bereit hält, folgendermaßen zusammen: "Er behauptet, dass Lacedaemon in der Antike ein großer See oder eine Lagune war, in der es eine Reihe natürlicher und künstlicher Inseln gab, von denen eine die Insel Atlantis war. Seine Erklärung dafür, dass Atlantis größer als Asien und Libyen zusammen war, ist, dass dies örtliche Namen für zwei der anderen Inseln im Lacedaemon-See waren! Er allein hat die >Säulen des Herakles< mit Säulen auf dem Berg Thornax gleichgesetzt, 2 km von der Lagune von Lacedaemon entfernt!" [24]

Tony O’Connell - und sicher nicht nur er - bleibt trotzdem skeptisch und bezweifelt zu Recht, dass die Hypothese des griechischen Archäologen in Einklang mit wesentlichen Aussagen Platons im Atlantisbericht zu bringen ist: "Zum Beispiel griff Atlantis Athen und Ägypten von seiner Basis im Westen aus an (Tim. 25b & Krit. 114c), was nicht Lacedaemon zugeschrieben werden kann. Ich hätte von einem so erfahrenen Wissenschaftler etwas Überzeugenderes erwartet, wenn man bedenkt, wie viele andere Details in Platos Erzählung vorgelegt werden." [25]


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Siehe: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: "Schlacht bei den Thermopylen (Perserkriege)" (abgerufen: 06. April 2020)
  2. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: "Spartanisches Heer" (abgerufen: 06. April 2020)
  3. Siehe z.B. den US-amerikanischen Spielfilm "300" aus dem Jahr 2006. (Link abgerufen: 06. April 2020)
  4. Siehe z.B.: Berthold Seewald, "Die Spartaner waren gar nicht so nett", 03.04.2007, bei welt.de ((abgerufen: 06. April 2020)
  5. Siehe auch: Prof. Dr. Ernst Baltrusch, "Die spartanische Gesellschaft - Die verklärteste Stadt der Antike", 20. Oktober 2006, bei damals.de (abgerufen: 06. April 2020)
  6. Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2, Leipzig 1911, S. 735, Stichwort: "Sparta" (online bei Zeno.org)
  7. Anmerkung von Jens Nagel: In der Realität lebten die Spartaner unter dauernder Angst vor Helotenaufständen.
  8. Quelle: Jens Nagel (B.A.), "Die Polis bei Platon - Die ideale Gesellschaft in Platons "Politeia" und ihr Bezug zum Athen in Platons Lebenszeit", Hausarbeit (Hauptseminar), 2005, online bei grin.com (abgerufen: 06. April 2020)
  9. Quelle: Angelus Novus, 10. Okt. 2009, unter: "Sparta als „Modell“ für Platons Utopie" (abgerufen: 06. April 2020)
  10. Siehe: Heinz-Günther Nesselrath: Platon: Kritias, Göttingen 2006, S. 381 f.
  11. Quelle: Eric H. Cline, "Versunkene Welten und wie man sie findet: Auf den Spuren genialer Entdecker und Archäologen", DVA, 2018 (zitiert nach der Leseprobe bei Google Books ohne Seitenangabe)
  12. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: "Kritias (Platon)", Abschnitt: "Historische Vorbilder" (abgerufen: 09. April 2020)
  13. Siehe: Christopher Gill, The Genre of the Atlantis Story, in: Classical Philology 72, 1977, S. 287–304, hier: 295
  14. Quelle: Radek Brychta, "Die Entdeckung von Platons Atlantis" (Teil I),
  15. Siehe: Pierre Vidal-Naquet, "Athen, Sparta, Atlantis. Die griechische Demokratie, von aussen gesehen Bd. 1", München (Wilhelm Fink Verlag), 1993
  16. Quelle: Peter Spahn, unbetitelte Rezension von: Pierre Vidal-Naquet, "Athen — Sparta — Atlantis. Die griechische Demokratie von außen gesehen, Band I, in: Politische VierteljahresschriftVol. 35, No. 3 (September 1994), S. 501-503 (Link bei JSTOR abgerufen: 08. April 2020)
  17. Quelle: Rodney Castleden, "Atlantis Destroyed", Routledge, 2002 (Übersezung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de nach der Leseprobe bei Google Books ohne Seitenangabe)
  18. Siehe: John Black, "Greek Government blocked discovery of the ‘mythical’ city of Lacedaemon", 21. September, 2013, bei ancient-origins.net (abgerufen: 08. April 2020)
  19. Siehe: Dr. Theodore Spyropoulos, "The ancient city of Lacedaemon – is it the legendary Atlantis?", 5. Juni 2014, bei ancient-origins.net
  20. Siehe: Dr. Theodoros Spyropoulos, "The ancient city of Lacedaemon – is it the legendary Atlantis? Part Two", 6. Juni 2014, bei ancient-origins.net
  21. Quelle: Tony O’Connell, "Sparta / Lacedaemon", 02. Januar 2020, bei Atlantipedia.ie (abgerufen: 09. April 2020; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de
  22. Siehe: Edmund F. Bloedow, "Fire and Flood from Heaven: Was Atlantis at Troy?", in: La Parola del Passato 48, 1993, S. 109-160
  23. Quelle: "Theodore Spyropoulos, "The ancient city of Lacedaemon – is it the legendary Atlantis?", 5. Juni 2014, bei ancient-origins.net (abgerufen: 08. April 2020; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de nach dem Zitat bei Tony O’Connell, op. cit.)
  24. Quelle: Tony O’Connell, op. cit. (2020)
  25. Quelle: ebd.

Bild-Quellen:

1) पाटलिपुत्र (Uploader) bei Wikimedia Commons, unter: File:Ancient Sparta.jpg
2) de:Benutzer:Ticinese (Urheber) bei Wikimedia Commons, unter: File:Helmed Hoplite Sparta.JPG (Lizenz: Creative-Commons, „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“)
3) Bild-Archiv Atlantisforschung.de
4) पाटलिपुत्र (Uploader) bei Wikimedia Commons, unter: File:Lycurgus as legislator.jpg
5) Wilhelm Fink Verlag via booklooker.de, unter: Athen, Sparta, Atlantis. Die griechische Demokratie, von aussen gesehen Bd. 1. Aus dem Französischen von Andreas Knop. – Buch gebraucht kaufen
6) Routledge / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
7) JMvanDijk (Uploader) bei Wikimedia Commons, unter: File:Antique Map of Classical City of Sparta.jpg
8) Bild-Archiv Tony O’Connell / Atlantipedia.ie