Iberien

Atlantis in Spanien und die Ibero-Atlantologie

(red) Zu den wesentlichen Richtungen, welche sich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts im Bereich rationaler Atlantisforschung besondere Bedeutung erlangten [1], gehört die 'Ibero-atlantologische' Schule, deren Anhänger die Iberische Halbinsel zumeist als Zentrum, bisweilen auch als wichtige Provinz des vermuteten Atlantier-Reiches betrachten, und dort nach seinen Spuren suchen.

Als 'Grand Old Lady' dieser Richtung darf die aus den USA stammende Archäologin Elena Maria Whishaw gelten. Whishaws Ausgrabungen erbrachten in den 1920er Jahren sensationelle neue Erkenntnisse zur Vor- und Frühgeschichte Iberiens - Erkenntnisse, die bis zum heutigen Tag noch keine adäquate Würdigung unter europäischen Fachwissenschaftlern gefunden haben. Sie war davon Überzeugt, bei Niebla in Andalusien auf die Überreste einer alten post-atlantischen 'Tochterkultur' gestoßen zu sein.

Bei Charles Berlitz finden wir einen Hinweis, der Frau Whishaws Meinung stützen könnte: "Die alten Iberer wurden zur Zeit des Römischen Imperiums von den Bewohnern Italiens die Atlantiden genannt." In diesem Zusammenhang erinnert er auch an ein Zitat von Bodichon (?), das er bei Lewis Spence gefunden hat: "Die Atlantiden galten bei den Alten [den Völkern des Altertums] als die Lieblingskinder Neptuns. Sie brachten den anderen Völkern [seinen] Kult - so zum Beispiel den Ägyptern. Mit anderen Worten, die Atlantiden waren die ersten uns bekannten Seefahrer." [2]

Abb. 1 Iberien als atlantische Großinsel, die nach katastrophischen Ereignissen zeitweilig auch vom europäischen Festland getrennt war, nach Jürgen Hepke.

Jenes hochentwickelte Volk, das dort in prähistorischen Zeiten, lange vor dem geheimnisvollen Königreich von Tartessos (welches Whishaw ebenfalls intensiv beschäftigte) siedelte, errichtete kolossale Großsteinbauten, betrieb industriellen Bergbau und bewässerte seine Felder mittels hydraulischer Pumpsysteme, auf deren Überreste die Archäologin bei Niebla stieß. Die Technologie dieser Megalithiker muss "bemerkenswert weit entwickelt" gewesen sein, wie Whishaw in ihrem 1928 veröffentlichten Werk Atlantis in Andalucia [3] feststellt, in dem sie die wesentlichen Ergebnisse von etwa einem Viertel-Jahrhundert archäologischer Feldforschung in ihrer "geliebten spanischen Wahlheimat" zusammenfasst.

Ein populärer, konservativer Vertreter aus der frühen Periode der Ibero-Atlantologie war ihr deutscher Berufskollege Adolf Schulten (Abb.2), der etwa zur gleichen Zeit vergeblich auf der Suche nach der mysteriösen Stadt Tartessos war, die er für das historische Vorbild von Atlantis hielt. [4] Tartessos gibt der Forschung auch heute noch Rätsel auf. Einerseits weiß man aus den antiken Überlieferungen mit einiger Sicherheit, dass es dieses mächtige Bergbau- und Handelszentrum tatsächlich auf iberischem Boden gegeben haben muss, wo es sich aber genau befunden hat - darüber gehen die Meinungen auseinander.

So wurde Tartessos im Lauf der Geschichte mit dem biblischen Tarschisch [5] mit Gades oder den kleineren Städten Calpe und Carteira bei Gibraltar identifiziert, ohne dass diese Annahmen je durch harte Evidenzen gestützt werden konnten. Auch die Gründe seines Verschwindens liegen im Dunklen. Lyon Sprague de Camp bemerkt beispielsweise: "Niemand weiß, was mit ihm geschah. Nach Himilkons Reise [6] wurde von ihm nichts mehr gehört. Die Annahmen gehen dahin, daß Himilkon diesen Rivalen Karthagos beseitigte." [7]

Abb. 2 Der deutsche Archäologe und Atlantisforscher Adolf Schulten suchte Platons versunkenes Reich an den Ufern des Guadalquivir.

Auch zu Schulten und seiner archäologischen und atlantologischen Forschung finden wir bei Sprague de Camp Hinweise, die hier zitiert werden sollen: "1920 grub Professor Adolf Schulten aus Erlangen, assistiert von dem Archäologen Bonsor und dem Geologen Jessen, an dem Platz, an dem Tartessos vermutet wird [bei Huelva an der Mündung des Flusses Baetis, der heute Guadalquivir heißt; d. Red.]. Außer [einem gravierten Metall-] Ring fand Schulten Mauerblöcke, die, so war er der Meinung, die Existenz zweier früherer Städte erwiesen, wobei die eine um 3000 v. Chr., die andere um 1500 v. Chr. gegründet worden sein muß. Der hohe Grundwasserspiegel ließ ein Weitergraben nicht zu. Die Forscher mußten einsehen, daß die anderen Überreste von Tartessos schon vor langer Zeit tief im Schlamm des Guadalquivir-Mündungsbeckens versunken waren. [8]

Schulten machte auch die Ruinen des Tempels des Melkarth von Gades auf der kleinen Insel Santi Petri ausfindig. Es wurden darin zwei Quellen gefunden, die schon von Polybios erwähnt werden und die Quellen des Poseidon-Tempels von Atlantis ins Gedächtnis rufen. Schultens Theorie, die von Dr. Richard Henning veröffentlicht wurde, war, daß alles notwendige Material für Platons Geschichte in Spanien zu finden sei." [9]

Sprague de Camps Gesamt-Bewertung von Schultens Atlantis-Lokalisierung ist durchaus positiv: "Tartessos könnte noch am ehesten mit Atlantis identisch sein (mehr jedenfalls als Karthago oder Kreta): es lag, wie Atlantis, im fernen Westen, jenseits der Säulen [des Herakles]; es war enorm reich, vor allem an Mineralien, und unterhielt weitverzweigte Handelskontakte mit den Mittelmeervölkern; vor seinen Küsten lagen Sandbänke; hinter der Stadt breitete sich eine weite Ebene aus, die von Bergen begrenzt wurde; und es verschwand auf mysteriöse Weise. Wenn auch die Tartessianer nicht dafür bekannt waren, Stier-Feierlichkeiten abzuhalten, so war und ist das Gebiet ein Viehzuchtgebiet." [10]

Trotz der teilweise spektakulären Funde der 1920er Jahre erlebte die Ibero-Atlantologie in der Folge einen fatalen Niedergang, für den es vermutlich mehrere Gründe gibt. Zunächst einmal weigerte sich die 'scientific community' schlichtweg, brisante Entdeckungen von Nonkonformisten wie Wishaw zur Kenntnis zu nehmen: Ihre Ergebnisse wurden unterdrückt und verschwanden in der sprichwörtlichen 'Versenkung'. Was konformistische Forscher wie Schulten anging, dessen Arbeit durchaus eine höhere Akzeptanz genoss und ihren Weg in den akademischen Diskurs fand, waren die erbrachten Evidenzen dagegen bei weitem nicht ausreichend, um eine allseits befriedigende Lösung für das Atlantis-Problem zu ergeben. Zudem begann in Spanien mit dem Ausbruch des Bürgerkriegs, der Sozialen Revolution (1936) und der letztlichen Machtergreifung des klerikal-faschistischen Franco-Regimes eine langjährige Ära, deren Bedingungen alternativ-historischen Forschungen äußerst abträglich waren. Fast ein halbes Jahrhundert sollte vergehen, bis neuere Forschungen die Iberische Halbinsel wieder ins Blickfeld der Atlantologie rückten.

Abb. 3 Die Statue einer iberischen Priesterin des Sonnenkults. Ein Relikt der 'libysch-tartessischen' Atlanter-Kultur, der Elena Maria Whishaw auf der Spur war?

Zu den modernen Ibero-Atlantologen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehören auch unsere Gastautoren Uwe Topper und Jürgen Hepke, zwei Alternativ-Historiker und Atlantisforscher aus Deutschland, die beide für sich in Anspruch nehmen dürfen, zu den Wegbereitern einer synthetischen Interpretation [11] des platonischen Atlantisberichts zu gehören. Bereits 1977 entwickelte Topper ein Modell, das Iberien als Zentrum von insgesamt drei 'atlantischen Hochkulturen' identifizierte (siehe: Chronik von Atlantis).

Anhand geologischer Befunde führt uns Topper noch einmal vor Augen, dass wir prähistorische Kulturen und ihre Entwicklung nur vor dem Hintergrund einer völlig anderen Topographie der Vorzeit verstehen können. Gerade in Iberien liefert die Geologie dieses Großraums uns reichhaltige Beweise für masssive Veränderungen der Landschaft, die aktualistischen Betrachtungsweisen der Vor- und Frühgeschichte Hohn sprechen.

Auch Jürgen Hepke setzt gravierende geologische Veränderungen im Gebiet der Iberischen Halbinsel voraus, die etwa 2000 v. Chr. zeitweise tatsächlich den Charakter einer Großinsel gehabt haben soll. (Abb. 1) Sein Szenario (siehe: Puerto de Santa Maria - Atlantis II in Iberien sowie: Das Land der Basken, eine atlantische Insel in Europa) sieht dagegen nur zwei atlantische Hochkulturen vor, ein späteiszeitliches Inselreich im Atlantik Atlantis (I) und ein Atlantis (II) der Bronzezeit in Iberien, bei dem heutigen Ort El Puerto de Santa Maria, zwischen Cadiz und Xeres de la Frontera. Insofern tritt Hepke genau in die 'Fußstapfen' seiner rühmlichen Vorgängerin Whishaw, die ebenfalls von einem zentralatlantischen "Ur-Atlantis" ausging.

Andalusische Atlantis-Ebene.jpg

Abb. 4 Ein Vergleich des 'Andalusischen Beckens' und der 'Ebene von Atlantis' (Darstellung nach Nikolai Zhirov, 1970) weist ihre frappierende Ähnlichkeit aus. (Graphik ©: S. Papamarinopoulos)

Im Jahr 2010 präsentierte der griechische Geophysiker und Geomythologe Stavros Papamarinopoulos auf einem internationalen Geologen-Kongress in Patras seine andalusische Atlantis-Lokalisierung. [12] (Abb. 4) Ebenfalls 2010 lokalisierte Walter Schilling, ein weiterer Autor aus Deutschland, die Inselmetropole von Atlantis hingegen im Seegebiet vor der iberischen Südwestküste, zwischen Albufeira und Fago. [13] Schilling, ein studierter Historiker und Politikwissenschaftler, setzte die europäischen Megalithkultur mit dem Atlanter-Reich gleich, dessen inselartige Metropole seiner Ansicht nach um etwa 2700 v. Chr. untergegangen sein soll. Als Auslöser für die von ihm angenommene Atlantis-Katastrophe schlägt er den Einschlag eines Kometenfragments im Atlantik vor, doch auf geologische Indizien oder Evidenzen kann er offensichtlich nicht verweisen, sondern ruft zu entsprechenden Forschungen auf. [14]

Abb. 5 Das 'Kerngebiet' (rot markiert) der Suche nach Platons Atlantis in Südspanien, jenseits der Straße von Gibraltar

Im Gegensatz zu den zuvor angesprochenen südiberischen Lokalisierungs-Modellen (Abb. 5) präsentierte der spanische Philologe und Prähistoriker Jorge Maria Ribero-Meneses [15] am Ende der 1980er Jahre eine Hypothese vor, nach der Atlantis vor der Nordküste Spaniens gelegen hat. [16] Nach Ribero-Meneses soll es auf dem jetzigen Unterwasser-Plateau und -Naturschutzgebiet namens 'Le Danois Bank' [17] gelegen haben, das etwa 60 km vor der heutigen Küste Asturiens in einer Tiefe von ungefähr 425 Meter unter der Meeresoberfläche liegt. Ribero-Meneses war der Meinung, dass es sich bei dieser Erhebung um einen Teil des Kontinental-Strandes handele, der vor mindestens 12000 Jahren infolge tektonischer Prozesse, die sich gegen Ende der jüngsten Eiszeit ereigneten, weggebrochen und abgesunken sei. Dabei soll, laut Ribero-Meneses, ein mehrere hundert Meter hoher Mega-Tsunami ausgelöst worden sein, der sich weiträumig katastrophal auswirkte, und dessen Nachwirkungen einen kulturellen Rückschritt der wenigen Überlebenden verursachte. [18] Jüngere und umfassende Studien [19] zur Erdgeschichte des Gebietes der Le Danois Bank entziehen der These von Ribero-Meneses jedoch ihre geologische Grundlage: Wie aufgrund ihrer Ergebnisse klar wird, ist der betreffende, küstennahe Bereich offenbar schon vor Millionen von Jahren im Golf von Biskaya untergegangen, [20]

Der baskische Wissenschaftler (Independent Researcher [21]) Luis Aldamiz präsentierte 2006 [22] seine Hypothese, nach der die chalkolithische Kultur von Vila Nova de São Pedro] mit Atlantis in Verbindung steht. [23] Diese, von Archäologen auch kurz 'VNSP' genannte, Kultur, ihr Siedlungsraum und ihre Entwicklung weise, so Aldamiz, in wesentlichen Punkten deutliche Koinzidenzen mit den platonischen Angaben im Atlantisbericht auf. [24] Als Hauptstadt von Atlantis identifiziert Aldamiz die einst stark befestigte, vorgeschichtliche Siedlung Zambujal in der Nähe von Torres Vedras, die im Kerngebiet der frühen Metallurgie der Iberischen Halbinsel liegt. [25] Berzüglich der Zersörung von Atlantis, so meint er, sie sei durch ein, dem Erdbeben von Lissabon im Jahr 1755 ähnliches, tektonisches Ereignis verursacht worden.

Die iberische Ur- und Frühgeschichte dürfte inzwischen zu den interessantesten und erfolgversprechendsten Forschungsfeldern der Atlantologie gehören. Dazu hat nicht zuletzt auch die Ausweitung der archäologischen Atlantisforschung auf diejenigen, ausgedehnten Gebiete beigetragen, die heute weit unterhalb des Meeresspiegels liegen, vor Jahrtausenden aber noch zum Festland gehörten. Gerade die prähistorischen Relikte, die während der vergangenen Jahrzehnte in diesen ehemaligen Küstenregionen des atlantischen wie auch des west-mediterranen Iberien entdeckt wurden (siehe dazu auch: Maxine Asher: Atlantis lag vor Gibraltar), lassen ahnen, welche Überraschungen hier noch - sowohl für begeisterte Atlantis-Befürworter als auch für erklärte Skeptiker zu erwarten sind.

Team Atlantisforschung.de


Weitere Beiträge bei Atlantisforschung.de


Externa:


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Die Annahme eines andalusischen Atlantis wurde ursprünglich bereits 1592. von dem spanischen Autor Juan de Mariana (Siehe: Mariana, Juan de, S.J., Historia de rebus Hispaniae, Toledo, 1592) und – ebenfalls im 16. Jahrhundert - von dem niederländischen Mediziner, Linguisten und Humanisten Johannes van Gorp (Goropius Becanus) vertreten. 1673 griff der spanische Historiker, Philologe und Dichter Jose Pellicer de Ossau y Tovar sie auf, der annahm, die Metropolis von Atlantis habe zwischen den Inseln Mayor and Menor gelegen, welche sich etwa in der Mitte der Doñana-Sümpfe im Mündungs-Gebiet des Guadalquivir befinden,Siehe: Joseph Pellicer de Ossau y Tovar: Aparato a la mvonarchia antigua de las Españas en los tres tiempos del mundo, el adelon, el mithico y el historico, primera parte..., 1673)
  2. Quelle: Lyon Sprague de Camp, "Versunkene Kontinente - Von Atlantis, Lemuria und anderen untergegangenen Zivilisationen", Heyne, München 1977, S. 209
  3. Anmerkung: Elena Maria Whishaws faszinierendes Werk wurde 1994 von Adventures Unlimited Press als Reprint unter dem Titel 'Atlantis in Spain' neu veröffentlicht.
  4. Siehe: Adolf Schulten: ATLANTIS (PDF-Datei, 4,45 MB), online bei Universität zu Köln / Rheinisches Museum für Philologie
  5. Quelle: Charles Berlitz, "Das Atlantis-Rätsel", Zsolnay, Wien / Hamburg 1976, S. 144
  6. Anmerkung: Bereits im Alten Testament klagt der Prophet Jesaja: "Wehe Euch, ihr Schiffe von Tarschisch, denn es wurde verheert..."
  7. Anmerkung: Sprague de Camp erläutert dazu in "Versunkene Kontinente" auf S. 207: "Zwischen 533 und 500 v. Chr wurden die Karthager im Gebiet der Säulen aktiv. Sie sandten Hanno die afrikanische Küste hinab, brachten Gades so weit, daß es sich unterwarf, und preßten Rom im Jahre 509 ein Abkommen ab, das ihr westliches Monopol festigte. Zur selben Zeit beauftragten sie einen anderen Admiral, Himilkon, >die Außenküste Europas zu erforschen<. Wie sein Kollege Hanno, veröffentlichte Himilkon nach seiner Rückkehr einen Bericht. Wir wissen dies aus einem poetischen Abriß des spätrömischen Dichters Rufus Festus Avienus."
  8. Quelle: Lyon Sprague de Camp, "Versunkene Kontinente - Von Atlantis, Lemuria und anderen untergegangenen Zivilisationen", Heyne, München 1977, S. 209
  9. Anmerkung: Sprague de Camp übernimmt hier unkritisch Schultens - bislang unbewiesene - Annahme, bei den von ihm am Guadalquivir entdeckten Relikten handle es sich definitiv um die Überreste von Tartessos.
  10. Quelle: Sprague de Camp, op. cit., S. 209, 210
  11. Anmerkung: Diese Interpretationen gehen davon aus, dass Platons Atlantisbericht inhaltlich eine Synthese aus Episoden und Ereignissen darstellt, die tatsächlich an unterschiedlichen Orten und/oder während verschiedener Epochen stattgefunden haben.
  12. Siehe: Stavros Papamarinopoulos, "ATLANTIS IN SPAIN", Part I: Plato science and mythology, Part II: The case of prehistoric Athens, Part III: Removing the misunderstandings, Part IV: The concentric city and its geological significance, Part V: Atlantis’ location und Part VI: The end of Atlantis, aus: Bulletin of the Geological Society of Greece, Proceedings of the 12th International Congress, Patras, May, 2010 (online als PDF-Dateien, abgerufen: 06.12.2012)
  13. Siehe: Walter Schilling, Atlantis – Die letzten Geheimnisse einer Versunkenen Welt, Rottenburg, 2010
  14. Siehe: Walter Schilling, op.cit. (2010), unter: Fazit und Forschungsperspektiven, S.175-178
  15. Siehe: Tony O’Connell, Ribero-Meneses, Jorge María, bei Atlantipedia.ie (abgerufen am: 27.06.2012)
  16. Siehe: Jorge Maria Ribero-Meneses, La Atlantida o el origen histórico de España, Camera, 1989
  17. Siehe: Ecosistema del Margen Continental (ECOMARG), Le Danois Bank (Video, abgerufen: 26.06.2012
  18. Siehe: dazu auch: Jorge Maria Ribero-Meneses, Retablo de la Atlántida (abgerufen 26.06.2012)
  19. Siehe dazu: G.F. Viejo und J.G. Suarez, 2005, The ESCI-N Project after a decade: A synthesis of the results and open questions, in: Trabajos de Geología. no. 25, pp. 9-25
  20. Siehe dazu z.B.: Ercilla, G.D. - Casas, F. - Estrada, J.T. - Vázquez, J. - Iglesias, M. - García, M. - Gómez, J. - Acosta, J. - Gallart, A. - Maestro-González und Marconi Team, 2008, Morphsedimentary features and recent depositional architectural model of the Cantabrian continental margin; in: Marine Geology. v. 247, no. 1-2, pp. 61-83
  21. Siehe: Academia.edu, unter: Luis Aldamiz (abgerufen: 27.06.2012)
  22. Siehe z.B. die englischsprachigen Diskussionsbeiträge von Luis Aldamiz (alias Maju) bei Plato`s Atlantis - History Forum ~ All Empires – Page 1, ff., 2006; (abgerufen: 27.06.2012)
  23. Quelle: Tony O’Connell, Portugal (a), bei: Atlantipedia.ie (abgerufen: 28.06.2012)
  24. Siehe: Luis Aldamiz (alias Maju), Posting bei Stone Pages Forums, unter Finding Atlantis (abgerufen: 28.06.2012)
  25. Quelle: Deutsches Archäologisches Institut, Zambujal (Portugal) (abgerufen: 28.06.2012)

Bild-Quellen:

1) Tolos.de
2) Universität València, unter: http://www.uv.es/~alabau/Image39.jpg
3) E. M. Whishaw, "Atlantis in Spain"
4) Stavros Papamarinopoulos, ATLANTIS IN SPAIN - Part V: Atlantis’ location, 2010, S. 4 (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
5) Karl-Jürgen Hepke, Die Lage von Atlantis, bei: tolos.de (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)