Forscher- und Autorenportraits (Übersicht)

Ausführliche Vorbemerkung

Abb. 1 Aussagekräftige Portraits außenseiterischer Forscher und Autoren zu 'zeichnen', betrachten wir bei Atlantisforschung.de als wichtige Aufgabe. (Bild: Der amerikanische Maler Bertram Goodman bei der Arbeit)

(bb) Wissenschaft (und somit natürlich auch Grenzwissenschaft) lebt in erster Linie von den bzw. durch die Menschen, die sie betreiben; und auch wenn wissenschaftlicher Forschritt letztlich zumeist das Ergebnis kollektiver Anstrengungen vieler beteiligter Personen darstellt, so sind es doch immer einzelne, herausragende und nicht selten außenseiterische Persönlichkeiten, die durch ihre ganz besonderen, individuellen Leistungen dafür sorgen, dass der Erkenntnisprzess voranschreitet.

Dieser Prozess muss jedoch zumeist gegen den hartnäckigen Widerstand des akademischen Maistreams - der Establishment- oder Schulwissenschaft geradezu erkämpft werden, der bestrebt ist, bestehende Erkenntnisstände zu verteidigen, und radikales - das heißt: gründliches - Umdenken in wesentlichen Fragen zu verhindern. Insofern kann es kaum verwundern, dass außenseiterische, auf Paradigmenwechsel hinarbeitende Forscher/innen, Autorinnen und Autoren zumeist ignoriert, oder wenn dies aufgrund ihrer Popularität nicht mehr möglich ist, in am Mainstream orientierten Publikationen bzw enzyklopädisch zumindest tendenziell als Spinner, 'Crackpots', oder 'Pseudowissenschaftler' dargestellt werden. Bei hochkarätigen Wissenschaftlern mit Reputation, die unbequeme Außenseiter-Positionen vertreten, ist zudem auch - gerade nach ihrem Ableben - die Methode sehr beliebt, ihre Leistungen posthum zu würdigen, wobei freilich alles weggelassen und unter den sprichwörtlichen 'Teppich gekehrt' wird, was ihre deutliche Opposition zu den herrschenden Lehrmeinungen betrifft. [1]

Von daher betrachten wir es als leidenschaftliche Verfechter einer Nova Scientia [2] bei Atlantisforschung.de als wichtige Aufgabe, aussagekräftige Portraits außenseiterischer Forscher und Autoren zu 'zeichnen'. Was Forscherinnen und Forschern bzw. AutorInnen aus dem Bereich der Atlantisforschung betrifft, so finden Sie die entsprechenden Portraits - derzeit bereits mehr als 160 [3] - zusammengefasst in unseren Personalia atlantologica - Das 'WHO is WHO' der Atlantisforschung. Eine Übersicht unserer Portraits einiger herausragender Vertreter/innen der Prä-Astronautik haben wir auf der Hauptseite unserer Sektion "Paläo-SETI und Atlantisforschung" zusammengestellt. Nachfolgend erfolgt nun auch eine - alphabetisch (den Nachnamen folgend) sortierte - Übersicht über unsere Portraits von ForscherInnen und AutorInnen aus anderen wissenschaftlichen und grenzwissenschaftlichen Bereichen, die durch ihr Engagement im interdisziplinären Kontext auf die eine oder andere Weise wertvolle Beitrage zur Weiterentwicklung der Alternativen Ur- und Frühgeschichtsforschung geleistet haben bzw. dies gegenwärtig tun. Wie auch in unseren Personalia atlantologica konzentrieren wir uns dabei auf Personlichkeiten des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Als Orientierungshilfe werden den Namen auch kurze Berufsbezeichnungen oder Angaben zum Tätigkeitsbereich angefügt sowie (mit -> markiert) stichwortartige Verweise auf bestimmte Felder und/oder Gegenstände der Forschung, für welche die Arbeit der betreffenden Personen von Relevanz ist.

Diese (grenz-)wissenschaftsgeschichtliche Sektion von Atlantisforschung.de soll künftig kontinuierlich weiter mit neuen Einträgen ergänzt und ausgebaut werden. Die Leser/innen und Bersucher/innen unserer Seiten sind dabei ausdrücklich zur Mitarbeit eingeladen!


Übersicht

B

C

D

E

G

H

J

K

P

R

S

T

W


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Siehe in dieser Hinsicht etwa: Gordon F. Ekholm und Froelich G. Rainey, aber nicht zuletzt auch Albert Einstein, von dessen explizit neo-katastrophistischen Ansichten heute kaum noch jemand weiß.
  2. Anmerkung: An Scientia nova = "Neue bzw. erneuerte Wissenschaft" angelehnt; dem Vorbild der unter dieser Bezeichnung gegen die mittelalterliche Scholastik revoltierenden, Gelehrten des Renaissance-Humanismus folgend, gilt es heute, die neoscholastischen Verkrustungen der institutionalisierten, in weiten Teilen zu einer Art 'Wissenschafts-Kirche' verkommenen, Schulwissenschaft zu überwinden. Siehe dazu auch: "... verschollenen Zivilisationen auf der Spur - und auf dem Weg zu einer >Nova Scientia<"
  3. Stand: 24. Dezember 2013

Bild-Quelle: